AT88614B - Sehrohr. - Google Patents

Sehrohr.

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AT88614B
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Optische Anstalt Goerz Ag
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  Sehrohr. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sehrohr, welches nicht nur Horizontalbeobachtung, sondern auch die Beobachtung von Luftzielen gestattet und zu diesem Zwecke mit einem Eintrittsreflektor ausgerüstet ist, welcher um eine Achse quer zum Hauptrohr des Instrumentes drehbar ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine solche Ausgestaltung des Sehrohres, dass es auch bei Vorsehung einer wechselbaren Vergrösserung am Lichteintrittsende sehr dünn gestaltet werden kann. 



   Zu diesem Zwecke wird der Erfindung zufolge hinter dem Eintrittsreflektor ein Ablenkungsprisma in den Strahlengang eingeschaltet, welches die vom Eintrittsreflektor nach der Lichteintrittseite hin zurückgeworfenen Strahlen auffängt und nach zweimaliger Reflexion in die Richtung des Hauptrohres des Instrumentes wirft. Die Einschaltung eines solchen zweimal reflektierenden Prismas in den Strahlengang hinter dem Eintrittsreflektor ermöglicht eine besonders günstige Ausnutzung des Eintrittsreflektors in der Art, dass Reflektorstellungen vermieden werden, bei welchen die eintretenden Strahlen sich der streifenden Inzidenz an der spiegelnden Fläche nähern. 



   Um für das hinter dem Eintrittsreflektor angeordnete Prisma besonders kleine Abmessungen zu erhalten, wird dasselbe so ausgebildet, dass seine dem Eintrittsreflektor zugekehrte Seite zugleich als Durchtritts-und Reflexionsfläche dient. Damit hierbei senkrechte Inzidenz des Achsenstrahles des Instrumentes erreicht wird, wird dieser Fläche ein Ergänzungsprisma vorgelagert, welches von der Eintrittsfläche des Ablenkungsprismas durch eine dünne Luftschicht getrennt ist. 



   Der wasserdichte Abschluss des Rohres erfolgt zweckmässig durch eine ebene Glasscheibe, welche auf die Öffnung des durch einen ebenen schrägen Schnitt gebildeten Rohrendes aufgesetzt wird. 



   Um auch das Linsensystem der Forderung eines kleinen Durchmessers für das obere Sehrohrende bei erheblicher Länge desselben anzupassen, ist es wichtig, dass die erste Bildebene des Instrumentes möglichst weit vom Lichteintrittsende des Rohres entfernt liegt. Deshalb wird einem weiteren Teil der Erfindung gemäss, das Objektiv für grosse Vergrösserung nicht nur hinter dem Eintrittsreflektor, sondern auch hinter dem Ablenkungsprisma angeordnet. 



   Das Objektiv für kleine Vergrösserung wird aus einem negativen Element zwischen Eintrittsreflektor und Ablenkungsprisma und einem positiven Element hinter dem letztgenannten Prisma zusammengesetzt, wobei das Objektiv für grosse Vergrösserung zugleich einen Teil des Objektivs für die kleine Vergrösserung bilden kann. 



   Das für wechselnde Vergrösserung eingerichtete Instrument setzt einen Antrieb sowohl für Einstellung des Eintrittsreflektors als auch für Einstellung auf grosse oder kleine Vergrösserung voraus. Den hierdurch gegebenen Anforderungen wird gemäss einem weiteren Teil der Erfindung in der Weise entsprochen, dass die gleichen Antriebsorgane, welche zur Einstellung des Eintrittsreflektors dienen, auch für den Vergrösserungswechsel nutzbar gemacht werden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



   Fig. i zeigt den Oberteil des Sehrohres im Längsschnitt. 

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   Fig. 2 zeigt den oberen Teil des Mantelrohres im Längsschnitt, die eingebauten mechanischen und teilweise die optischen Elemente in Ansicht. 



   Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt der Gleitbahn für die Negativlinse. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen die Handgriffanordnung am Okularkopf in Ansicht und teilweisem Schnitt. 



   Das obere Ende des Sehrohres ist mit 1 bezeichnet. Dasselbe ist oben durch eine ebene
Glasplatte   2,   welche geneigt zum Rohr 1 steht, wasserdicht verschlossen. Der Lichteintritts- 
 EMI2.1 
 reflektor angeordnete Ablenkungsprisma trägt die Bezeichnung 4 und das diesem zum Zwecke der ! Erzielung senkrechten Lichteintritts unter Freilassung einer dünnen Luftschicht vorgelagerte
Ergänzungsprisma die Bezeichnung 5. Die zugleich als Eintritts-und Reflexionsfläche dienende
Fläche des Prismas   4   ist mit 6 und die zweite Reflexionsfläche mit 7 bezeichnet. 8 ist das Objektiv für starke Vergrösserung, welches zugleich einen Bestandteil des Objektivs für schwache Ver- grösserung bildet, dessen beide andere Bestandteile mit 9 und 10 bezeichnet sind.

   Die Linsen 9 und 10 können in den Strahlengang ein-und gemeinsam aus demselben ausgeschaltet werden. während das   Objektiv'S   fest angeordnet ist. 11 ist eine   Kollektivlinse,   in deren hinterer Plan- fläche die erste Bildebene des Instrumentes liegt, welche für beide Objektivsysteme gemeinsam ist. Bildumkehrsystem und Okular können beliebige bekannte Form besitzen. Der Okularstutzen ist bei 12 angedeutet. 



   Der Antrieb sowohl des Eintrittsreflektors als auch der ausschaltbaren Linsen 9, 10 erfolgt durch die gleichen beiden Zahnstangen 13, 14 am oberen Ende des Instrumentes, welche durch Verbindungsteile15, 16 mit am unteren Ende des Instrumentes befindlichen Zahnstangen 171, verbunden sind. Die Zahnstangen   H,. M   stehen in Eingriff mit einem Zahnrad 19 auf einer Welle 20 welche an dem dem Zahnrad 19 entgegengesetzten Ende eine Kurbel 21 trägt, die durch
Pleuelstange 22 mit dem Eintrittsreflektor 3 verbunden ist, welcher bei 23 drehbar gelagert ist. 
 EMI2.2 
 in eine Zahnstange 25 einzugreifen vermag, die an dem Träger des Objektivteiles 9 sitzt. Mit dem Zahnsegment 24 aus einem Stück gebildet ist ein Kreissektor 26, welcher bei der aus der 
 EMI2.3 
 Körpers der Zahnstange   25   eingreift.

   Infolge dieses Eingriffes des Bogensegmentes 26 in die Aussparung 27 bleibt die Zahnstange 25 und damit das Objektivelement 9 zur Drehung der Welle 20 solange   unverrückt   auf der gleichen Stelle, bis die Zähne des Zahnsektors 24 in Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange   2.) kommen.   Es ist also eine   Verstellung des Eintrittsreflektors.   3 durch Betätigung der Zahnstangen 13, 14 möglich, ohne dass gleichzeitig eine Verstellung des Objektivteiles 9 erfolgt. Der Objektivteil 10 sitzt in einem Drehkörper   28,   dessen Achszapfen bei 29 angedeutet sind. Der Drehkörper 28 ist mit einem   winkelförmigen   Schlitz 30 versehen, in welchen ein Stift 31 eingreift, der an der Zahnstange 13 sitzt.

   Bei Auf-und Abwärtsbewegung der Zahnstange   73   aus der aus der Zeichnung ersichtlichen Lage verschiebt sich der Stift 31 lediglich in dem einen Arm des Winkelschlitzes 30, so dass der Drehkörper 28 mit der Linse 10 in Ruhelage verharrt und gleichzeitig verriegelt ist. Während dieser Bewegungsperiode steht das Bogensegment 26 mit der Aussparung 27 in Eingriff, so dass gleichzeitig auch das Objektivelement 9 sich in Ruhe befindet. Sobald der Stift   31   soweit in die Höhe gegangen ist, dass er in die Eckaussparung 32 des Winkelschlitzes eintritt, erhält der Drehkörper 28 einen Impuls und wird so lange gedreht, bis der Arm des Winkelschlitzes, welcher bisher horizontal stand, in die Richtung der Zahnstange 13 sich eingestellt hat.

   Hierauf erfolgt bei stillstehendem Drehteil 28 eine Verschiebung des Stiftes 31 in dem genannten, jetzt in senkrechter Lage befindlichen Arm des Winkelschlitzes 30. Während der Drehung des Drehteiles 28 erfolgt auch durch Eingreifen des Zahnsektors 24 in die Verzahnung der Zahnstange 25 eine Verschiebung des Objektivelementes 9, 
 EMI2.4 
 stehender in Schlitz 42 eingreifender Stift zur Begrenzung der Drehbewegung des Körpers 28. 



  Der Antrieb der Zahnstangen   13, 14 bzw. 17, 18   erfolgt vom Okularende her durch Betätigung eines Handgriffes 33, welcher auf einer drehbaren Welle 34 sitzt. Diese drehbare Welle 34 trägt eine Verzahnung 35, welche in ein Zahnrad 36 eingreift, durch das die Zahnstangen 17, 18 betätigt werden. Durch Verschwenkung des Handgriffes 33 um die Welle 34 erfolgt also ein Antrieb der Zahnstangen 13, 14 in der Art, dass jedesmal die eine hoch geht, wenn die andere gesenkt wird. 



   Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, dass die Richtung des Handgriffes 33   zugleich   
 EMI2.5 
 gebildeten   Kernkörper   37 in einer Hülse 38 verschiebbar. 



   Die Verzahnung 39 des   Kernkörpers   37 steht in Eingriff mit einer Verzahnung 40 auf der 
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 von einer Endstellung in die andere der Vergrösserungswechsel bewirkt wird, während durch Schwenkung der Hülse 38 mit dem Griff 33 die Einstellung des Eintrittsreflektors erfolgt. Mit 41 ist ein Verriegelungszapfen bezeichnet, durch den der Kernkörper 37 in seinen Endstellungen festgehalten wird. 



   Die Gesamtwirkungsweise des Instrumentes ist wie folgt : Angenommen, die Beobachtung soll mit kleiner Vergrösserung erfolgen, so werden die Objektivelemente 9, 10 in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage gebracht. Durch Schwenkung des Handgriffes 33 mit der Hülse 38 um die Welle 34 wird das Instrument in die gewünschte Blickrichtung eingestellt. Soll ein Ver- 
 EMI3.1 
 körper 37 in seine andere Endstellung übergeführt, bei welcher Bewegung der Eintrittsreflektor 3 eine volle Auf-und Abwärtsschwingung   vollführt   und am Ende der Bewegung wieder in seiner Ausgangsstellung steht. Das Zurückschieben des   Kernkörpers.   37 hat einen erneuten   Vergrösserung   wechsel zur Folge und bringt die Teile wieder in die Ausgangsstellung zurück. 



   Anstatt die erforderlichen zweierlei Einstellbewegungen durch Längsverschiebung und Schwenkung des Kernkörpers 37 vermittelst der Handhabe 33 auszuführen, kann man für die eine der beiden Bewegungen auch eine Drehbewegung um die Längsachse des Kernkörpers 37 vornehmen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Sehrohr mit um eine quer zum Hauptrohr stehende Achse drehbaren Eintrittsreflektor, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem drehbaren Eintrittsreflektor (3) ein festes Ablenkungprisma   (4)   angeordnet ist, welches die Ablenkung der vom Eintrittsreflektor   (3)   herkommenden Strahlen in die Richtung des Hauptrohres durch doppelte Reflexion an zwei gegenüberliegenden Flächen bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Sehrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Eintrittsreflektor (3) zugekehrte Seite des Ablenkungsprismas (4) zugleich als Durchtritts-und als Reflexionsfläche dient unter gleichzeitiger Vorlagerung eines Hilfsprismas (5) zur Erzielung senkrechten Lichteintritts.
    3. Sehrohr mit einstellbarem Eintrittsreflektor für wechselnde Neigung der Blickrichtung und ebener Abschlussplatte für das Sehrohrgehäuse vor dem Eintrittsreflektor, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (2) derart schräg zum Hauptrohr gestellt ist, dass sie im wesentlichen parallel zum Achsenstrahl steht, der von dem Eintrittsreflektor (3) auf ein feststehendes Ablenkungsprisma hinter demselben geworfen wird.
    4. Sehrohr nach Anspruch 1 mit wechselbarer Vergrösserung, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv für die kleinere Vergrösserung ein zwischen Eintrittsreflektor (3) und Ablenkungsprisma (4) angeordnetes ein-und ausschaltbares negatives Element (9) enthält.
    5. Sehrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (8) für die grössere Vergrösserung fest hinter dem Ablenkungsprisma (4) angeordnet ist.
    6. Sehrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Ausschaltung EMI3.2 durch Verschiebung auf einer Gleitbahn erfolgt.
    7. Sehrohr nach Anspruch i mit Zahnstangenantrieb für den Eintrittsreflektor, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahnstangen (13, 14) mit einer eine Kurbel (21) tragenden Welle (20) gekuppelt sind, deren Kurbel (21) vermittelst einer Pleuelstange (22) an den drehbar gelagerten Eintrittsreflektor (3) ausserhalb dessen Drehungsachse (23) angreift.
    8. Sehrohr nach Anspruch i mit wechselbarer Vergrösserung mit Zahnstangenantrieb für den Eintrittsreflektor und für die ein-und ausschaltbaren Linsenelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen Zahnstangen (13, 14) sowohl die Einstellung des Eintrittsreflektors (3) als auch den Vergrösserungswechsel vermitteln, und zwar den letzteren durch Übergang von einer Hublage in eine andere, die erstere unabhängig von der Hublage.
    9. Sehrohr nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Eintrittsreflektor (3) und Ablenkungsprisma (4) verschiebbar angeordnete Objektivteil (9) mit einer Zahnstange (25) verbunden ist, der ein mit den Antriebszahnstangen (13, 14) gekuppelter Zahnsektor (24) zugeordnet ist, der nur bei einer bestimmten Hublage der Antriebszahnstangen (J. 3, 14) in die Verzahnung eingreift.
    10. Sehrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem verschiebbaren Objektivteil (9) verbundene Zahnstangenträger ) in seinen Endlagen durch einen in bogenförmige Aussparungen (27, 27a) eingreifenden Bogensektor (26) gesperrt wird.
    11. Sehrohr nach Anspruch 9 mit durch Drehung aus-und einschaltbarem Objektivelement für den Vergrösserungswechsel, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar angeordnete Objektivträger (28) mit einem Winkelschlitz (30, 32) versehen ist, in dem sich ein an einer Antriebszahnstange sitzender Stift (31) führt, welcher in jedem der beiden Arme des Winkelschlitzes (30) verschiebbar ist und dabei den drehbaren Objektivteil (10) gegen Drehung sichert, beim Übergang aus einem Arm des WinklschIitzes (30) in den anderen <Desc/Clms Page number 4> dagegen dem drehbaren Objektivteil (10) die für die Ein-bzw. Ausschaltung erforderliche Winkeldrehung erteilt.
    12. Sehrohr nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Antriebs- EMI4.1 einer Handhabe (33) erfolgt, welche um eine quer zum Sehrohr liegende Achse (34) schwenkbar und ausserdem längsverschiebbar oder drehbar ist und bei ihrer Längsverschiebung bzw. Drehung den Vergrösserungswechsel, bei ihrer Schwenkung die Verstellung des Eintrittsreflektorst (3) auf die gewünschte Blickrichtung bewirkt unter dauernder Anzeige der jeweiligen Blickrichung, auf welche der Eintrittsreflektor (3) eingestellt ist während der Zeitperiode, in welcher sich die Handhabe (33) in bezug auf ihre Längsbewegung bzw. Drehung in der einen oder in der anderen Endlage befindet oder gebracht wird.
    13. Sehrohr nach Anspruch 12 mit längsverschiebbarer Handhabe, dadurch gekennzeichnet, dass der die Handhabe (33) tragende längsversehiebbare Teil (37) von einer Zahnstange (39) gebildet wird, welche durch ihre Verzahnung mit den Antriebszahnstangen (13, 14) für den EMI4.2 ebenfalls mit den Antriebszahnstangen (13, 14) gekuppelten Träger (38) sitzt, der um eine quer zur Zahnstange (39) laufende Achse (34) schwenkbar ist, so dass bei Längsverschiebung der Handhabe (33) eine mit Vergrösserungswechsel verbundene Verschiebung der Antriebszahnstangen (13, 14) aus einer Hublage in die andere erfolgt, an deren Ende der Eintrittsreflektor (3) die gleiche Lage einnimmt wie bei Beginn der Verschiebung,
    während bei einer Schwenkbewegung eine Verstellung des Eintrittsreflektors (3) ohne Beeinflussung der Lage der Objektivelemente (9, 10) vor sich geht.
AT88614D 1916-02-25 1917-12-13 Sehrohr. AT88614B (de)

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