AT88561B - Entlastungsvorrichtung für Laufgewichtswagen. - Google Patents

Entlastungsvorrichtung für Laufgewichtswagen.

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  Entlastungsvorrichtung für Laufgewichtswagen. 



   Es sind bereits Entlastungsvorrichtungen für Laufgewichtswagen bekannt, bei welchen ein lotrecht geführter Tragbalken einen Ständer für den Gewichtsbalken trägt oder bildet, so dass durch Verschiebung des Tragbalkens der Gewichtsbalken parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt wird, um die Haupttragschneiden zu entlasten oder wiegefertig zu machen. 



  Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, das einerseits durch die seitlich der Tragbalkenführung angreifende Zugstange und andrerseits durch das Hebelwerk für die 
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 der Wage auftreten, welche ungünstig auf die Stabilität der Wage und auf die Genauigkeit des Wägungsergebnisses wirken. 
 EMI1.2 
 tragschneiden verbundene Zugstange sowie das Hebelwerk für die Auf-und Abwärtsbewegung des Tragbalkens zwischen zwei lotrechten Führungen für den Tragbalken angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 ein wagrechter Schnitt nach der Linie A, B der Fig. i und Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Entlastungsvorrichtung gemäss der Erfindung. 



   Der Balken 1 mit dem   Laufgewicht 2   ist in der üblichen Weise in einem Aufsatzständer 3 eines Tragbalkens 5 bei 4 gelagert und spielt in einem zweiten Aufsatzständer 31 dieses Tragbalkens mit der üblichen Arretiervorrichtung 41. Der Balken 5 ist an den Wageständern 6,7 lotrecht verschiebbar geführt. Am Balken 1 hängt nun   erfindungsgemäss   
 EMI1.3 
 ununterbrochene Zugstange   8,   welche mit den Haupttragschneiden der Wage in bekannter Weise verbunden ist. Durch Auf-und Abwärtsbewegung des stets parallel zu sich selbst lotrecht geführten Tragbalkens 5 wird somit der Wagebalken   1,   wenn er arretiert ist, parallel zu sich selbst auf-und abwärts bewegt und damit werden die Haupttragschneiden entlastet oder wiegefertig gemacht. 



   Zum Bewegen des Tragbalkens, dessen beide Enden infolge der Führung an den Wage- 
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 wendet man am besten an den Enden des Tragbalkens angreifende, in den Wageständern 6,7 geführte Stangen 9, 10, die von einem Handhebel 11 aus mit gleicher Geschwindigkeit und 
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 anderen Enden durch einen   Zapfen. H   verbunden sind, an dem mittels Kurbelstange 16 und Kurbelarm 17 der bei 18 im Gestell gelagerte Handhebel 11 angreift. Dieser Antrieb zeichnet sich durch grosse Einfachheit und Billigkeit aus ; die Anordnung des Hebelwerkes symmetrisch zur Mittelebene des Ständers und innerhalb desselben erhöht die Stabilität der Wage und bietet überdies den Vorteil, dass der Handhebel in keiner Stellung im Wege ist und über den Wiegeständer hinausragt.

   Um die Haupttragschneiden zu entlasten oder in die Wiegestellung zu bringen, braucht man nur den Handhebel 11 aus einer Endstellung in die andere umzulegen, wodurch der Tragbalken 5 samt dem arretierten Balken 1 parallel zu sich selbst bewegt wird. Die Endstellungen des Handhebels, in welchen dieser sich in bekannter Weise selbst sperrt, sind durch Anschläge   19, 20   begrenzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Entlastungsvorrichtung für Laufgewichtswagen, bei welchen ein im Wagegestell lotrecht geführter Tragbalken den Ständer für die Lagerung des Gewichtsbalkens trägt oder bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Haupttragschneiden verbundene Zugstange (8) sowie das Hebelwerk (12, 13, 16, 17, 11) für die Auf-und Abwärtsbewegung des Trag- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88561D 1919-06-11 1919-06-11 Entlastungsvorrichtung für Laufgewichtswagen. AT88561B (de)

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