AT87658B - Blumentopf. - Google Patents

Blumentopf.

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AT87658B
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Austria
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Jan Skerik
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Jan Skerik
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

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  Blumentopf. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Blumentopf von der üblichen konischen Form, der in bekannter Weise mit seiner Untertasse aus einem Stück hergestellt ist. Solche Blumentöpfe sind bereits in mehreren Ausführungsformen bekannt geworden. Nicht mehr neu sind auch Blumentöpfe, die Öffnungen im Boden für den Zutritt von Luft oder für den Abfluss von Wasser aufweisen, doch leiden alle diese bisherigen Konstruktionen an dem Übelstand, dass die Öffnungen für den Luft-und Wasserdurchgang gemeinsam oder die Luftzutrittsöffnungen so angeordnet sind, dass, solange in der Tasse sich Wasser befindet, die Durchlüftung der Pflanzenwurzeln durch das Wasser gehemmt ist, so dass das Wasser in Gärung übergeht und die Pflanzenwurzeln zum Faulen bringt. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, dass der gemeinsame Boden   lt   des in Fig. i und 2 der Zeichnung dargestellten, mit seiner Untertasse aus einem   Stück hergestellten Blumentopfes   mit einer zweckmässig zentralen Einbuchtung b versehen ist, die in das Innere des Topfes ragt und an ihrem höchsten Punkt mit einer Luftzutritts- öffnung c versehen ist. Nach aussen zu erweitert sich der Topfboden zu einer dabei den Raum unter der Einbuchtung c vollständig frei lassenden, den Topf rings umgebenden Rinne, die durch eine oder mehrere im Mantel des Topfes angeordnete Öffnungen e mit dem Topfinneren kommuniziert und das überschüssige Wasser aufnimmt. 



   Ein einfacher, lose. sitzender und die Öffnung   c   abdeckender Deckel d etwa aus Well- blech hindert beim Begiessen das Eindringen des Wassers in die Luftleitung und verteilt die von unten eintretende Luft auf einen grösseren Umkreis. Wichtig ist, dass die Öffnung   e   für den Luftzutritt höher liegt (wie aus der Zeichnung hervorgeht), als die höchstmögliche Wasserhöhe in der Tasse (Rinne)   c,   so dass der bei den bisherigen üblichen Blumentöpfen mit getrennter Tasse auftretende Übelstand vermieden wird, dass die Luft keinen Zutritt hat, sobald die Tasse mit Wasser gefüllt ist. 



   Die Innen-und Unterseite der Tasse, die Innenseite der kegelförmigen Einbuchtung und der untere Teil des Topfes werden zweckmässig mit einer Glasur versehen, damit das Wasser durch den Topf und die Tasse nicht durchsickert und etwa die Stelle, wo der Blumentopf steht, verunreinigt. 



   Die vorliegende Ausführungsform weist gleichzeitig noch folgende Vorzüge auf : Da der Blumentopf mit seiner Tasse aus einem Stück erzeugt ist, ist der störende Anblick, wie er häufig durch einen aus der Mitte seiner Tasse gestellten Topf geboten wird, ausgeschlossen. 



  Das Verstellen des Topfes an einen anderen Platz ist einfacher, weil man nicht Topf und Tasse besonders nehmen muss. Die mit dem Topf ein Stück bildende Tasse bedeutet eine ausgiebige Verbreiterung der Basis und damit eine bedeutende Erhöhung der Standfestigkeit des Topfes.   Als zweckmässig   hat es sich auch erwiesen, in den Topf bis zur Höhe der Einbuchtung b Sand zu füllen. der das etwa in der Tasse befindliche Wasser aufsaugt und abgibt. 



     PATENT. AXSPR. UCHE   : i. Blumentopf aus einem Stück mit seiner Untertasse, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Boden (h) einerseits mit einer in. das Topfinnere ragenden Einbuchtung (b) und diese an ihrem höchsten Punkt mit einer Öffnung (c) für den Luftzutritt versehen ist und andrerseits nach aussen zu einer den Topf rings umgebenden Rinne (a) erweitert ist, die durch im Mantel des Topfes vorgesehene Öffnungen (e) mit dem Innern des Topfes kommuniziert, wobei die Luftzutrittsöffnung höher liegt als der höchstmögliche Wasserstand in der Rinne, zum Zwecke, zwei getrennte, voneinander unabhängige Zirkulationswege für Luft und Wasser zu schaffen. 

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Claims (1)

  1. 2. Blumentopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzutritt- öffnung (c) durch einen lose aufsitzenden Deckel (d) mit gewelltem Rande abgedeckt ist, so dass ein Abfliessen von Wasser durch diese Öffnung verhindert, dagegen der Luftzutritt EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87658D 1919-07-12 1919-07-12 Blumentopf. AT87658B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3381410A (en) * 1966-08-15 1968-05-07 Potain Faustin Flowerpots
US4051626A (en) * 1976-05-21 1977-10-04 General Aluminum Products, Incorporated Portable greenhouse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3381410A (en) * 1966-08-15 1968-05-07 Potain Faustin Flowerpots
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