AT52558B - Dampfwaschkessel. - Google Patents

Description

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 quillende, jetzt schmutzige Wasser muss somit in den Aufsatz d ablaufen, wird also aus dem Kessel in bequemer Weise herausbefördert. 



   Die Befestigung des Aufsatzes d, der ebenso wie der in ihm enthaltene Hohlraum e einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann, geschieht in dem Dampfwaschkessel vorteilhaft durch einfache Halter s. Statt einer Scheibe p können auch mehrere gleichartige angewendet werden, die so angeordnet sind, dass sie einen Durchbruch bilden, damit das überflüssige Wasser zwischen der oberen nicht durchbrochenen Scheibe, die für sich allein als Schutzscheibe dient, und den unteren mit Öffnungen versehenen Scheiben seitlich hindurchgehen kann. 



   Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 3) ist ein Ablaufdach t vorgesehen, welches sich unmittelbar an die Übergusskapsel h anschliesst. Die Übergusskapsel ist ausserdem mit seitlichen Löchern u ausgestattet, durch welche das überschüssige Wasser aus der Kapsel heraus auf das Ablaufdach fliesst. 



   Wenn man die   Übergusskapsel   A statt aus zwei einander gegenüberliegenden ebenen Platten aus zwei gewölbten bildet, so entsteht die dritte Ausführungsform (Fig. 4) bzw. die aus derselben abgeleitete Form der Übergusskapsel gemäss Fig. 5. Durch diese letztere Modifikation der   Überguss-   kapsel wird vermieden, dass der Dampfwaschkessel leer kocht, was bei den anderen Ausführungsformen bei kräftigem Feuer eintreten kann.

   Die Flüssigkeit steigt nämlich bei den anderen Ausführungsformen mit ziemlich grosser Geschwindigkeit durch das Steigrohr empor, prallt gegen den oberen Deckel der Übergusskapsel, wird in wagerechter Richtung abgelenkt und strömt bei den seitlichen Öffnungen der Kapsel zum grossen Teile heraus, da die Schwerkraft nicht ausreicht, um bei der Geschwindigkeit der Strömung einen genügenden Teil des Stromes nach abwärts durch die Löcher des Siebbodens abzulenken.

   Es haftet nämlich bei der dritten Ausführungsform ein Teil des Wasserstromes an der   Aussenfläche   der inneren Hülse, während ein anderer Teil des Stromes auch bei grosser Geschwindigkeit desselben an der Innenfläche der äusseren Hülse haftet, so dass nicht alles Wasser auf das Ablaufdach fliessen, sondern ein Teil wieder in das Innere des Waschkessels zurückbefördert wird. 
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 durch Stege y verbunden ist. Der untere Rand der Kapsel   x stösst   nur an einigen Stellen auf das Ablaufdach t auf. Der Rand des Ablaufdaches t liegt in der Mitte des Zwischenraumes zwischen beiden Hülsen.

   Die durch das Steigrohr c aufsteigende Flüssigkeit kann bei dieser Anordnung drei verschiedene Rückweg einschlagen, entweder in den Stromlinien   1,   solange der Flüssigkeitsstrom nicht bis zur unteren   Hülsenöfnung   geht, oder in der   Stromlinie   2, wobei der Strom gegen 
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 wieder in den   Dampfwaschkessei zurückgelangt.   



  PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 rohr (c) versehene Platte (1) abgedeckt werden kann.

Claims (1)

1. 2. Dampfwaschkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Auffang- behälter (d) zwei einen Zwischenraum bildende Platten (n. p) angeordnet sind. von denen die untere (p) eine über der Mündung des Übergussrohres (c) liegende () ffnung (0) hat.

   : 3. Dampfwaschkessel mit Steigrohr und mit Siebboden versehener Ubergusskapsel, dadurch gekennzeichnet, dass die Cbergusskapsel (h) seitliche Öffnungen (u) besitzt. die auf ein von einer Rinne mit Ablaufstutzen (f) umgebenes Ablaufdaeh (t) münden, 4. Dampfwaschkessel mit Steigrohr. dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr in eine EMI2.4 weise auf dem Ablaufdach aufsitzenden Hülse (y) derart umgeben ist, dass der obere Rand des Ablaufdaches in dem Zwischenraum zwischen den unteren Rändern der beiden Hülsen zu liegen kommt.