AT8735U1 - Arbeitsplatte - Google Patents
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
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Abstract
Eine Arbeitsplatte zur Verwendung auf einer Küchen-Arbeitsfläche (17), weist eine Platte auf (1), deren Oberseite (2) eine Arbeitsfläche bildet und an der im Bereich eines ersten Seitenrandes (3) ein über die Unterseite (4) der Platte vorstehender, in Richtung des Seitenrandes (3) verlaufender erster Steg (5) angebracht ist. Im Bereich des gegenüberliegenden zweiten Seitenrandes (6) der Platte (1) ist ein zweiter Steg (7) abnehmbar angebracht, der über die Unterseite (4) der Platte (1) vorsteht, wobei der erste Steg (5) im abgenommenen Zustand des zweiten Steges (7) einen Anschlag zur Positionierung der Platte (1) an einem Rand (18) der Küchen-Arbeitsfläche (17) bildet und im angebrachten Zustand des zweiten Steges (7) beide Stege (5, 7) Füße der Platte (1) zum Aufstellen der Arbeitsplatte auf der Küchen-Arbeitsfläche (17) bilden.
Description
2 AT 008 735 U1
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte zur Verwendung auf einer Küchen-Arbeitsfläche, mit einer Platte, deren Oberseite eine Arbeitsfläche bildet und an der im Bereich eines ersten Seitenrandes ein über die Unterseite der Platte vorstehender, in Richtung des Seitenrandes verlaufender erster Steg angebracht ist. 5
Arbeitsplatten zur Verwendung auf Küchen-Arbeitsflächen sind beispielsweise in Form von Schneidbrettern bekannt. Aus der DE 1 914 105 U1 ist auch ein Nudelbrett bekannt, welches an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen eines Grundbrettes Randleisten dergestalt aufweist, dass das Grundbrett an seiner einen Längsseite eine nach unten vorstehende Anschlagleiste io und an der gegenüberliegenden Längsseite eine nach oben vorstehende Randleiste aufweist, die Stirnseiten jedoch ohne Randleiste ausgeführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Arbeitsplatte der eingangs genannten Art bereitzustellen, die mehrere Funktionen bzw. Einsatzmöglichkeiten in sich vereint, wobei eine einfa-15 che Ausbildung und vorteilhafte Verwendung ermöglicht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Arbeitsplatte mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Im abgenommenen Zustand des zweiten Steges bildet der erste Steg der Arbeitsplatte einen Anschlag, wodurch eine einfache Positionierung der Platte an einem Rand der Küchen-20 Arbeitsfläche ermöglicht wird.
Bei Verwendung mit beiden Stegen, wobei die Stege dann als Füße zum Einsatz kommen, kann ein höheres Niveau der als Arbeitsfläche dienenden Oberseite der Arbeitsplatte erreicht werden, was bei Nutzung durch Menschen unterschiedlicher Körpergrößen vorteilhaft ist 25
Die Arbeitsplatte kann bei Verwendung mit nur einem Steg beispielsweise auch über Küchen-Arbeitsflächen hinweg, die nicht auf derselben Höhe liegen, benutzt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Arbeitsplatte Haltegriffe auf. Wird die Arbeits-30 platte umgedreht und damit die Unterseite nach oben gekehrt, wobei der bzw. die Stege dann nach oben weisen, so ist eine Verwendung als Tablett möglich. Bei dieser Verwendungsart bildet die Unterseite der Platte die Arbeitsfläche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden 35 Zeichnung erläutert. In dieser sind zu sehen in:
Fig. 1 eine isometrische Sicht von schräg unten auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeitsplatte, wobei der zweite Steg in einem abgenommenen Zustand dargestellt ist; . 40 Fig. 2 eine isometrische Sicht von schräg oben auf die Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch ist der zweite Steg aufgesteckt;
Fig. 4 eine erste Anwendungsmöglichkeit der Arbeitsplatte, wobei der zweite Steg abgenommen ist;
Fig. 5 eine zweite Anwendungsmöglichkeit der Arbeitsplatte, wobei beide Stege als Füße zum 45 Einsatz kommen;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der über einem Ceran-Kochfeld angeordneten Arbeitsplatte.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Arbeitsplatte so weist eine Platte 1, einen ersten Steg 5 und einen zweiten Steg 7 auf.
Die Platte 1 ist beispielsweise von rechteckiger Form und vorzugsweise aus Holz gebildet. Sie hat eine Oberseite 2 und eine Unterseite 4, welche beide als Arbeitsflächen dienen können, sowie eine ihrer Form entsprechende Anzahl von Seitenrändern, beispielsweise vier bei der 55 gezeigten Rechteckform. Im Bereich eines dieser Seitenränder, vorzugsweise auf der dem 3 AT 008 735 U1 ersten Steg 5 gegenüberliegenden Seite, ist ein Haltegriff 11, der vorzugsweise aus Chrom-Stahl gebildet ist und einen runden Querschnitt aufweist, angebracht. Hierzu ist die Platte 1 im Bereich des Seitenrandes 3 mit einer Aussparung versehen, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, und der Haltegriff 11 überquert diese Aussparung. 5
Die Platte 1 weist auf ihrer Unterseite 4 vorstehende Gleiter 13 auf, wobei vorzugsweise mindestens zwei Gleiter 13 im Bereich eines jeweiligen Seitenrandes 3, 6 in Längsrichtung des Seitenrandes 3, 6 voneinander beabstandet angeordnet sind. Beispielsweise ist in den Bereichen der vier Ecken der Platte 1 jeweils ein Gleiter 13 angeordnet. In einer bevorzugten Ausfüh-io rungsform sind zumindest die Gleitflächen 14 dieser Gleiter 13 aus Filz.
An einem der Seitenränder 3 der Platte 1 ist ein über die Unterseite 4 der Platte 1 vorstehender, in Richtung des Seitenrandes 3 verlaufender erster Steg 5 angeordnet. Im Querschnitt durch die Platte 1 und den Steg 5 gesehen, steht der Steg 5 L-förmig von der Platte 1 ab. In der ge-15 zeigten Ausführungsform besteht der Steg 5 aus zwei rechteckigen Körpern und einer Stange. Dabei ist die Stange im Bereich zwischen den rechteckigen Körpern angeordnet und wird von diesen gehalten. Diese Stange, welche vorzugsweise aus Chrom-Stahl gebildet ist und einen runden Querschnitt aufweist, kann als Haltegriff 12 für den Benutzer dienen. 20 Der Steg 5 könnte auch einteilig ausgeführt sein. Er könnte auch beispielsweise ohne Haltegriff einteilig ausgeführt sein.
An den von der Unterseite 4 der Platte 1 weg weisenden Flächen des ersten Steges 5 sind Dämpfer 16 angebracht. Beispielsweise sind wie auch in Fig. 1 ersichtlich an den beiden peri-25 pheren Seiten des ersten Steges 5 jeweils ein Dämpfer 16 angeordnet. Die Dämpfer 16 können beispielsweise aus einem elastomeren Material bestehen.
Der ebenfalls über die Unterseite 4 der Platte 1 vorstehende zweite Steg 7, welcher im Bereich des dem ersten Steg 5 gegenüberliegenden Seitenrandes 6 der Platte 1 angeordnet ist und sich 30 in Richtung des Seitenrandes 6 erstreckt ist in der gezeigten Ausführungsform einteilig ausgeführt. Obwohl dies weniger bevorzugt ist, könnte er auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise ähnlich wie der erste Steg 5 der gezeigten Ausführungsform.
Der zweite Steg 7 ist abnehmbar, wobei die lösbare Verbindung zwischen Steg 7 und Platte 1 35 vorzugsweise als Steckverbindung 15 ausgeführt ist (s. Fig. 1 und 2). In der gezeigten Ausführungsform wird die Steckverbindung 15 durch zwei vom Steg 7 in Richtung zur Unterseite 4 der Platte 1 abstehende Stifte, welche vorzugsweise aus Holz gebildet sind und einen runden Querschnitt aufweisen, und durch korrespondierende Bohrungen in der Platte 1 realisiert, in die die Stifte einsteckbar sind und im eingesteckten Zustand reibschlüssig halten. 40
Auch auf dem zweiten Steg 7 sind Dämpfer 16 angebracht und zwar vorzugsweise in analoger Weise wie dies beim ersten Steg 5 bereits beschrieben worden ist, also an den von der Unterseite 4 der Platte 1 weg weisenden Flächen des zweiten Steges 7, beispielsweise wie auch in Fig. 1 ersichtlich an den beiden peripheren Seiten des zweiten Steges 7 jeweils ein Dämpfer 16 45 beispielsweise aus elastomerem Material.
Im abgenommenen Zustand des zweiten Steges 7 kann der erste Steg 5 bei Verwendung der Arbeitsplatte auf einer Küchen-Arbeitsfläche 17 zur Positionierung der Platte 1 an einem Rand 18 der Küchen-Arbeitsfläche 17 einen Anschlag bilden (s. Fig. 4). Die Arbeitsplatte kann auch so über einer Abwasch-Wanne oder Abwasch-Arbeitfläche oder auch über einer Abfallmulde positioniert werden, wodurch die nutzbare Gesamtgröße von ebenen Arbeitsflächen in der Küche vergrößert wird.
Der bzw. die Stege 5, 7 können auch als Füße eingesetzt werden (s. Fig. 5). Bei Verwendung 55 mit beiden Stegen 5, 7 als Füße, kann die Oberseite 2 der Platte 1 auf ein höheres Arbeits-
Claims (9)
- 4 AT 008 735 U1 niveau gebracht werden bzw. kann die Arbeitsplatte in diesem Zustand auch als Serviertischchen verwendet werden. Auch eine Überbrückung einer Vertiefung in der Küchen-Arbeitsfläche 17, beispielsweise einer Abwasch-Wanne, wird in dieser Weise ermöglicht. 5 Eine weitere Verwendungsmöglichkeit mit nur einem Steg 5 als Fuß besteht beispielsweise darin, dass der Höhenunterschied zwischen zwei Küchen-Arbeitsflächen ausgeglichen werden kann, die nicht auf gleicher Höhe liegen. Weiters ist eine Verwendung als Tablett mit einer oder zwei Randleisten denkbar und möglich, io wobei der bzw. die Stege 5, 7 nach oben weisen und die Unterseite 4 der Platte 1 als Arbeitsfläche des Tabletts zum Einsatz gebracht wird. Durch die Gleiter 13 an der Unterseite 4 der Platte 1 wird eine Verschiebung über im Bereich zwischen den Gleitern 13 liegenden kleinen Erhöhungen der Küchen-Arbeitsfläche 17, bei-15 spielsweise durch Ceran-Kochfelder 19, ermöglicht, wie dies in Fig. 6 schematisch dargestellt ist. Der Abstand zwischen den Gleitern 13 beim ersten Seitenrand 3 und den Gleitern 13 beim zweiten Seitenrand 6 (und somit auch die Länge der Platte 1) kann hierzu an die Gegebenheiten der Küche, in der die Arbeitsplatte verwendet werden soll, angepasst werden. 20 Verschiedene Modifikationen sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So könnte z.B. auch der erste Steg 5 abnehmbar ausgebildet sein. Oder es könnten beide Haltegriffe 11, 12 auf der Platte 1 beispielsweise im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenränder angeordnet sein. Weiters ist es denkbar und möglich, dass einer oder beide Stege 5, 7 anstatt an der Unterseite 4 der Platte 1 an einer bzw. zwei gegenüberliegenden Seitenrän-25 dern der Platte 1 angebracht sind. In der gezeigten Ausführungsform ist die Platte 1 eben dargestellt, es ist jedoch auch denkbar und möglich, dass auf der Oberseite 2 und / oder auf der Unterseite 4 der Platte 1 eine Saft-Rinne angebracht ist. Legende zu den Hinweisziffern: 30 1 Platte 2 Oberseite 3 erster Seitenrand 4 Unterseite 35 5 erster Steg 6 zweiter Seiten rand 7 zweiter Steg 11 Haltegriff 12 Haltegriff 40 13 Gleiter 14 Gleitflächen 15 Steckverbindung 16 Dämpfer 17 Küchen-Arbeitsfläche 45 18 Rand 19 Ceran-Kochfeld Ansprüche: 50 1. Arbeitsplatte zur Verwendung auf einer Küchen-Arbeitsfläche (17), mit einer Platte (1), deren Oberseite (2) eine Arbeitsfläche bildet und an der im Bereich eines ersten Seitenrandes (3) ein über die Unterseite (4) der Platte vorstehender, in Richtung des Seitenrandes (3) verlaufender erster Steg (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Be-55 reich des gegenüberliegenden zweiten Seitenrandes <6) der Platte (1) ein zweiter Steg (7) 5 AT 008 735 U1 abnehmbar angebracht ist, der über die Unterseite (4) der Platte (1) vorsteht, wobei der erste Steg (5) im abgenommenen Zustand des zweiten Steges (7) einen Anschlag zur Positionierung der Platte (1) an einem Rand (18) der Küchen-Arbeitsfläche (17) bildet und im angebrachten Zustand des zweiten Steges (7) beide Stege (5, 7) Füße der Platte (1) zum 5 , Aufstellen der Arbeitsplatte auf der Küchen-Arbeitsfläche (17) bilden.
- 2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg (5) oder die Platte (1) im Bereich des ersten Seitenrandes (3) einen ersten Haltegriff (11) aufweist und die Platte (1) im Bereich des zweiten Seitenrandes (4) einen zweiten Haltegriff (12) auf- io weist.
- 3. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltegriffe (11, 12) aus Chrom-Stahl gebildet sind.
- 4. Arbeitsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Küchen-Arbeitsfläche (17) zugewandte Unterseite (4) der Platte (1) mit Gleitern (13) zum Verschieben der Arbeitsplatte auf der Küchen-Arbeitsfläche (17) versehen ist, welche über die Unterseite (4) der Platte (1) vorstehen.
- 5. Arbeitsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten und des zweiten Seitenrandes (3, 6) jeweils mindestens zwei in Längsrichtung des Seitenrandes (3, 6) voneinander beabstandete Gleiter (13) angeordnet sind, wobei vorzugsweise in einem jeweiligen Eckbereich der Platte (1) ein Gleiter (13) angeordnet ist.
- 6. Arbeitsplatte nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit flächen (14) der Gleiter (13) aus Filz gebildet sind.
- 7. Arbeitsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus Holz besteht. 30
- 8. Arbeitsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem zweiten Steg (7) und der Platte (1) als Steckverbindung (15) ausgebildet ist.
- 9. Arbeitsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stege (5, 7) mindestens je einen Dämpfer (16) aufweisen, wobei die Dämpfer (16) bei Verwendung der Stege als Füße beim Aufstellen in Kontakt mit dem Untergrund treten. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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