AT87113B - Ventilsteuerung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Ventilsteuerung für Kraftmaschinen.

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AT87113B
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Daimler Motoren
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


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  Ventilsteuerung für Kraftmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung der Steuerhebel für die Ventile von Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungskraftmaschinen, bei denen sich die Nockenwelle oberhalb der Zylinderköpfe befindet. Bei den hohen Drehzahlen der modernen Verbrennungskraftmaschinen, wie sie für Fahrzeuge, Flugzeuge u. dgl. verwendet werden, ist eine einerseits gute und andrerseits sparsame Schmierung der beweglichen Teile Grundbedingung. Bei der Kurbelwelle und den Kolbenstangen, die sich in dem dicht verschlossenen Kurbelgehäuse bewegen, sind diese 
 EMI1.1 
 Nockenwelle betätigten Schwinghebel, die das Arbeiten der Ventile bewirken. Wünschenswert ist auch hier eine völlige Einkapselung der Nockenwelle und der von dieser betätigten Schwinghebel, um gute Schmierung dieser Teile zu'erreichen, ohne dass   Ölverluste   eintreten.

   Dieses Ziel ist bisher nicht erreicht worden, da besonders die Schwinghebel, wenn die Ventilspindeln nicht innerhalb der Einkapselung der Steuerwelle liegen, durch    die Wände   der Einkapselung durchtreten, und hier, ihrer Bewegung nach, schlitzartige Öffnungen verlangen, durch welche ein Verlust an   Öi   durch Abspritzen oder insbesondere bei Flugmaschinen durch den vom Propeller erzeugten Luftzug herbeigeführt wird. 



   Die Erfindung beseitigt nun diese Übelstände dadurch, dass die im Innern eines die Steuerwelle umschliessenden Gehäuses gelagerten Wellen der die Ventile steuernden Schwinghebel durch das Gehäuse nach aussen geführt sind und auf ausserhalb des Gehäuses liegenden Teilen die die Ventile steuernden Arme der Schwinghebel tragen, während die von den Nocken der Steuerwelle beeinflussten Schwinghebelarme im Innern des Gehäuses liegen. Es empfiehlt sich hierbei, die Schwinghebelwellen unmittelbar in der Wandung des die Steuerwelle umschliessenden Gehäuses zu lagern und durch die Lager bzw. durch eines dieser Lager nach aussen zu führen, so dass ein dichter Abschluss an denjenigen Stellen, an denen die Schwinghebelwellen nach aussen geführt sind, vorhanden ist. 



   Die Einkapselung der Schwinghebel kann für jeden Zylinder getrennt ausgeführt werden, wobei dann die einzelnen Kapseln oder Gehäuse durch lösbare Rohre verbunden sind, von denen die Nockenwelle umgeben ist. Es kann aber auch die Einkapselung der Schwinghebel und der Steuerwelle für sämtliche Zylinder gemeinschalftich hergestellt werden, indem die Kapseln der einzelnen Zylinder mit den verbindenden Rohrstücken aus einem Stück bestehen. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig.   1   veranschaulicht die eingekapselte Steuerung im Querschnitt teilweise in der Seitepansicht ; Fig. 2 ist der zugehörige Grundriss und Fig. 3 zeigt die Einkapselung für einen Zylinder in der Ansicht. 



   Der   Zylinderkopf- !   besitzt zwei Ventile   2,   von denen das eine den Auslass und das andere den Einlass steuert. Die Ventile werden durch eine Nockenwelle 3 gesteuert, und zwar mit Hilfe von Schwinghebeln   4, 5, 6,   Die Steuerwelle 3 ist von einer Einkapselung umgeben, die aus einem unteren Teil 7 und einem oberen Teil 8 besteht. In der Trennungslinie dieser beiden Teile sind in der Wandung des zur Einkapselung dienenden Gehäuses die Lager für die Wellen 5 der Schwinghebel angebracht, so dass nach Abnahme des Gehäusedeckels 8 die Schwinghebel eingebaut oder auch nachgesehen werden können.

   Der untere Teil des Gehäuses wird durch eine rohrförmige 

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 EMI2.1 
 angeordnet, während die auf die Ventile 2 einwirkenden Arme 4 der Schwinghebel auf nach aussen ragenden Teilen der Schwinghebelwellen 5 sitzen. 



   Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf Zylinder mit mehr als zwei Ventilen und für Kraftmaschine, die mit anderen Steuerungsorganen als mit Ventilen arbeiten, Anwendung finden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :   I.     Ventilsteuerung für Krafcmaschinen   mit in einem Gehäuse befindlicher Nockenwelle, ausserhalb dieses Gehäuses liegenden Ventilen und deren   Betätigung   unter Einschaltung doppel- ärmiger Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel das Gehäuse nur mit dichtabschliessenden zylindrischen Zapfen durchdringen und die die Ventile betätigenden Hebel ausserhalb des   Gehäuses   an diesen Zapfen sitzen.

Claims (1)

  1. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrzylinder- EMI2.2 befindlichen Teile der Steuerwelle umhüllen.
    3. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrzylindermaschinen die Unterteile der Gehäuse für die Steuerwelle und die Schwinghebel und die diese Unterteile verbindenden Rohrstücke aus einem Stück bestehen.
AT87113D 1915-09-06 1916-10-23 Ventilsteuerung für Kraftmaschinen. AT87113B (de)

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AT87113D AT87113B (de) 1915-09-06 1916-10-23 Ventilsteuerung für Kraftmaschinen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19826286A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-16 Volkswagen Ag Zylinderkopf für Verbrennungsmotoren und Verfahren zu seiner Herstellung
IT1302601B1 (it) * 1998-10-05 2000-09-29 Eaton Automotive Spa Bilanciere dotato di elemento idraulico nel fulcro per un treno dicomando di valvole.

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FR511977A (fr) 1921-01-08
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