AT86554B - Magazinschleifapparat für Holzschliff. - Google Patents

Description

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 wird ein über dem Stein 1 gehendes Lineal 14 derart angeordnet, dass es gegen den steigendem Druck einer Feder 15 nach hinten gedrückt werden kann. 



   Das Lineal 14 wird in mit dem Stein 1 konzentrischen Führungen 21 geführt. Es ist mit zwei Zahnstangen 16 versehen, in die Zahnsegmente 17 auf einer Welle 18 eingreifen, die einen Arm hat, der gegen das eine Ende der Feder 15 drückt, deren anderes Ende an der Magazinwand 20 anliegen kann. 



   Falls sich somit gegen dieses Lineal 14 eine Brücke 12 bildet, die vor dem Schärfungsapparatgehäuse liegt, so wird das Lineal 14 in einem von den Führungen 21 bestimmten Bogen zurückgepresst, bis die Brücke unterbrochen wird. 



   Eine Brücke   13,   die sich von der Pressplatte 2 gegen die Maganzinwand 20 bildet, wird wegen ihrer   Schrägstellung   zur'Pressrichtung nicht druckhindernd wirken. 



   Das Lineal 14 wird derart beweglich angebracht, dass es eine mit der Peripherie des Steines konzentrische Bogenbewegung beschreibt. In der Zeichnung ist das Lineal 14 zu diesem Zweck an einem oder zwei Gleitstücken 22 befestigt, auf denen die Zähne 16 angebracht sind. Das Lineal 14 wird dadurch eine pulsierende Pufferbewegung ausführen, was notwendig ist, falls die Daumenscheiben 7 ihre Aufgabe befriedigend ausführen sollen. 



   Es ist klar, dass die Daumenscheiben 7 oder andere Hebeorgane an der Wand 20 anstatt an der Wand 9, oder dass derartige Organe an beiden Wänden angebracht werden können. In letzterem Falle bewegen sich die Hebeorgane an der Wand 9 mit einer anderen Geschwindigkeit aufwärts, als die an der Wand 20 angebrachten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Magazinschleifapparat für   Hotzschliff,   bei welchem die Holzblöcke während der Arbeit aus dem Magazin von selbst in den Schleifraum herabfallen, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der inneren Wand des Schleifraumes oder dessen Niederfallkanals ein oder mehrere aufwärts bewegliche Organe angebracht sind, die immer bestrebt sind, einige der der Wand zunächst liegenden Holzblöcke langsam aufwärts zu führen, zum Zwecke, selbsttragende Brückenbogen, die sich etwa von den Blöcken im Magazin oder im Kanal bilden, unaufhörlich zu unterbrechen und dadurch sicher ein selbsttätiges Herabfallen der Blöcke zu erreichen.

Claims (1)

1. 2. Bei Magazinschleifapparaten nach Anspruch i die Anordnung der aufwärts beweglichen brückenbogenunterbrechenden Organe in Form zweier oder mehrerer umlaufender Daumenscheiben , Daumenketten, Schrauben o. dgl., die durch die Magazin-oder Kanalwand hindurchreichen.

   3. Bei Magazinschleifapparaten nach Anspruch i die Anordnung der aufwärts beweglichen brückenbogenunterbrechenden Organe am unteren Teil der äusseren Wand (9) des Fallkanal.

   4. Bei Magazinschleifapparaten nach Anspruch i die Anordnung eines unter Federdruck nach hinten beweglichen Lineales (14) am oberen Teil des Schleifsteines derart, dass dieses Lineal gegen den Druck einer sich von der Oberkante des Pressorganes (2). zou dem unteren Ende der inneren Fallkanalwand (20) etwa bildenden Holzblockbrücke (12) nachgiebig ist.

   5. Bei Magazinschleifapparaten nach den Ansprüchen I und 4 die Anordnung eines in Führungen (21) beweglichen, zweckmässig mit der Achse des Schleifsteines konzentrischen Lineals (14).

   6. Bei Magazinschleifapparaten nach Anspruch 4 oder 5 die Anordnung eines drehbaren Armes (19), der von dem Lineal (14) verschwenkt wird und in dem Masse als das Lineal rückwärts gedrückt wird, auf dasselbe einen allmählich zunehmenden Federdruck überträgt