AT86548B - Zange zum Einspannen und Zusammenhalten des Werkseugschaftes und eines aufzuschweißenden Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkseugen und dgl. - Google Patents

Zange zum Einspannen und Zusammenhalten des Werkseugschaftes und eines aufzuschweißenden Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkseugen und dgl.

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AT86548B
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Austria
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pliers
clamping
welded
working part
werkseugschaftes
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Eduard Berbalk
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Eduard Berbalk
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  Zange zum Einspannen und Zusammenhalten des Werkzeugschaftes und eines aufzuschweissenden
Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkzeugen und dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine zangenartige Einspann-und Haltevorrichtung, um den Werkzeugschaft und den aufzuschweissenden Arbeitsteil aus Stahl von   Dreh-,   Hobelstählen u. dgl. vor dem Aufschweissen und während desselben im glühenden Zustande in der richtigen Lage zu der das Zusammenpressen und Verschweissen bewirkenden Presse zu bringen und 
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 schaftes auf, und der den aufzuschweissenden Arbeitsteil gegen den Schaft drückende Teil des oberen Schenkels ist seitlich wegschwenkbar. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Zange gemäss der Erfindung in Fig. i im Aufriss und in Fig. 2 im Grundriss. 



   Der untere Schenkel   1,   beispielsweise von viereckigem Querschnitte, umfasst mit zwei Lappen   7'den   oberen Schenkel 2 und besitzt am vorderen Ende Lappen oder Klauen   1/1,   zwischen denen der Werkzeugschaft   3,   der mit dem Arbeitsteil (Schneide) zu verschweissen ist, mittels der Schraube 9 befestigt wird. Ein hakenförmig gekrümmtes Stück   5,   das auf den Teil   4   drückt, ist in einem Vierkant   2"des   Teiles 2'auswechselbar eingesetzt und durch eine Schraube 9'festgestellt.

   Der Teil 2'ist samt dem Teil   6   am Schenkel 2 in einer zur Zangenebene senkrechten Ebene um ein Scharnier 6 verschwenkbar und der Schenkel 2 samt den Teilen 2', 5 ist in der Zangenebene um den Bolzen 7 drehbar, wobei die Lagerung zwischen den Lappen   T durch   eine Schraube 8 verstellbar ist. Die Teile   2'   und 5 werden in der Zangenebene durch einen Bügel   2'" gehalten,   der am Teil 2'befestigt ist und über den einen Lappen   l'greift,   um am freien Ende für gewöhnlich durch einen Riegel 16 festgehalten zu werden. Am hinteren Ende des Schenkels 1 ist ein Hebel 10 um eine Achse 11 drehbar angebracht. Dieser Hebel 10 besitzt einen Schlitz 12, in den ein Zapfen 13 des Schenkels 2 eingreift.

   Die Achse 11 des Hebels 10 trägt auf der gegenüberliegenden Seite einen Arm 14, der mit Spiel zwischen zwei Vorsprüngen   15   des Riegels 16 beweglich ist. Der Riegel 16 ist beispielsweise mittels. eines Schlitzes an einem Schraubenbolzen 17 geführt und besitzt einen in ein Loch einer Platte 18 eingreifenden. von einer. zwischen dem Riegel 16 und der Platte 18 eingesetzten Feder 19 umschlossenen Bolzen 20. 



  Die Feder 19 drückt den Riegel 16 in die Sperrstellung, in der er über den Bügel   2'"   greift. Die Schenkel 1 und 2 werden durch eine zwischen ihnen eingesetzte, um 21 drehbare, - mittels einer Schraube 23 einstellbare Feder 22 an den hinteren Enden auseinandergedrückt, so dass der Teil 5 den Teil 4 gegen den Werkzeugschaft 3 presst. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise der Zange ist folgende : Nachdem der Schaft   3   des Werkzeuges mit dem unter Zwischenlage eines Schweissmittels, Schweisspulvers oder von Metallspänen usw. aufgebrachten Arbeitsteil   4   in den Schenkel 1 eingesetzt ist, wird der
Schenkel 2, 2', 5 aus der in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die in vollen Linien gezeichneten Stellung verschwenkt, in der er durch den Riegel 16 festgelegt wird, wobei der Teil 5 unter der Wirkung der Feder 22 den Teil   4   gegen den Werkzeug- schaft drückt. Sodann wird der Werkzeugschaft 3 mit dem Teil   4   auf die zum Schweissen erforderliche Hitze und samt der Vorrichtung in den Schraubstock der Presse gebracht. 



   Durch Niederdrücken des Hebels 10 wird der Schenkel 2 so verstellt, dass der Teil 5 vom
Arbeitsteil   4   abgehoben wird. Nach dem Auftreffen des Armes 14 auf den hinteren An- schlag 15 des Riegels 16 kann durch das Zurückziehen desselben der Teil 2'in die in
Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschwenkt werden, in der er das Nieder- gehen des Einspannschraubstockes oder des Stössels einer Spindelpresse gegen den Schaft samt dem aufzuschweissenden Teil   4   nicht mehr behindert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zange zum Einspannen und Zusammenhalten des Werkzeugschaftes und eines aufzuschweissenden Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkzeugen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel eine Einrichtung zum Einspannen des Werkzeugschaftes aufweist und der den Arbeitsteil auf den Schaft drückende Teil des oberen Schenkels seitlich wegschwenkbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86548D 1920-06-25 1920-06-25 Zange zum Einspannen und Zusammenhalten des Werkseugschaftes und eines aufzuschweißenden Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkseugen und dgl. AT86548B (de)

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