AT86221B - Einrichtung zur Herstellung von Säcken auf Schaftwebstühlen. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Säcken auf Schaftwebstühlen.

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AT86221B
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cards
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  Einrichtung zur Herstellung von Säcken auf   Sehaftwebstühlen-   
Die Herstellung von Säcken erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass zwei Ketten von einem gemeinsamen Schussfaden behufs Herstellung des Hohlgewebeteiles abwechselnd und nach Fertigstellung der. einfachen oder doppelten Sacklänge behufs Bildung des Bodens gemeinsam abgebunden werden, worauf wieder die frühere getrennte Abbindung der Ketten einsetzt, und so fort. Je nachdem sohin Hohlgewebestücke einfacher oder doppelter Sacklänge hergestellt werden sollen, umfasst der Kartenrapport so viele Karten als die gesamte einfache oder doppelte Sacklänge Schüsse enthält und setzt sich zusammen aus den zur Herstellung des Hohlgewebes erforderlichen Karten und den zum gemeinsamen Abbinden der beiden Ketten bzw. der Bodenbildung erforderlichen, voneinander verschiedenen Karten. 



   Da der hohlgewebeförmige Teil beider Ketten einfache Leinwandbindung aufweist, sind die aufeinanderfolgenden Kartenpaare des zugehörigen Teiles des ganzen Kartenbandes untereinander gleich. 



   Dieser Umstand wird der vorliegenden Erfindung gemäss dazu benutzt, um die Anzahl der zur Herstellung des hohlgewebeförmigen Teiles der einfachen oder doppelten   Sacklänge im   erforderlichen Kartenpaare dadurch auf ein einziges zu reduzieren, dass dem Kartenbande während der Herstellung des Hohlgewebeteiles nicht wie bisher eine stetig fortschreitende, sondern eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird. 



   Das wechselweise   Vor-und Rückwärtsschalten   eines Kartenprismas, zum Zwecke, die Anzahl der Karten herabzusetzen, ist an sich bekannt. 



   Bei Herstellung des Hohlgewebeteiles spielt sich demnach der Vorgang in der Weise ab, dass nach den durch die zweite Karte des einzigen Kartenpaares gleichzeitig in der Ober-und Unterkette erfolgten Fachbildungen, der Zylinder nicht nach vorwärts, sondern nach rückwärts geschaltet wird'und wieder die Karte 1 zur Wirkung bringt, worauf wieder auf Karte 2 vorgeschaltet wird,, von dieser wieder auf Karte 1 und so fort, bis die erfoiderliche einfache oder doppelte Sacklänge hergestellt ist, worauf die oszillierende Bewegung des Zylinders wieder in eine fortschreitende Verdrehung übergeht und die zur Bildung des Bodens erforderlichen Karten zur Wirkung kommen. 



   Zur Ausführung dieses Arbeitsverfahrens ist es demnach erforderlich, dass dem Kartenzylinder durch eine gewisse Arbeitsperiode eine oszillierende, und nach Ablauf derselben eine drehende Bewegung erteilt wird, hierauf wieder die oszillierende Bewegung einsetzt und so fort. Zu diesem Zwecke wird der Kartenzylinder mit zwei. entgegengesetzt verzahnten   Schalträdern ausgestattet, gegen   welche zwei Schaltklinke wirken, die der Natur-der erforderlichen Bewegung entsprechend, während der Herstellung des Hohlgewebes abwechselnd schalten, während bei Herstellung des Sackbodens die rückwärts schaltende Klinke ausgeschaltet bleibt, so dass ein. dauerndes Vorwärtsschalten des Zylinders stattfindet. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform dieses Verfahrens wird das zur Herstellung des hohlgewebeförmigen Sackteiles erforderliche Ein-und Ausrücken der beiden Klinken durch, die Karte selbst dadurch besorgt, dass die beiden Klinken zwangläufig miteinander ; verbunden und derart unter Feder, oder Gewichtswirkung stehen, dass, wenn die Vorschaltklinke sich selbsttätig ausrückt, die Rückschaltklinke sich selbsttätig einrückt, und dass auf der ersten Karte ein Klötzchen vorhanden ist, welches das Einschalten der Vorschaltklinke mit Hilfe einer besonderen, von diesem Klötzchen betätigten Platine besorgt, während auf der zweiten Karte das die Platine steuernde Klötzchen fehlt, so dass die Rückschaltklinke selbsttätig zur Wirkung kommt und wieder auf die erste Karte zurückschaltet usw. 



   Wie, ersichtlich, muss demgemäss nach Herstellung des   hohlgewebeförmigen   Sackteiles Vorsorge getroffen werden, dass die automatische Rückschaltung auf die Karte'1 unterbrochen und zur Herstellung des Bodens nunmehr eine normales   Vorwärtsschalten   der Kartenkette auf die zur Bodenherstellung bestimmten Karten stattfindet. 



   Der Erfindung gemäss geschieht dies dadurch, dass die Platine, welche während der Bildung des   hohlgewebeformigen   Sackteiles infolge ihres Anhebens durch das gesonderte Klötzchen der Karte   1   die Klinkenschaltung besorgt, nach einer   gewissen,'von   der Sacklänge abhängigen Tourenzahl durch ein Organ angehoben wird, welches nach der entsprechenden Zeitperiode einmal in Tätigkeit tritt und damit die normalmässige Verwärtsschaltung von Karte 2 auf Karte 3 besorgt ;

   da die Karte 3 und alle übrigen, zum Rapport der Bodenbildung gehörigen Karten gleichfalls mit je einem die Einschaltung der Vorschaltklinke besorgenden Klötzchen versehen sind, so geht sodann die Vorwärtsschaltung des Zylinders während der Bodenbildung ordnungsmässig von satten, 

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Das Organ, welches mit einem dem Gesamtrapport entsprechenden Zwischenraum das Anheben der die Klinkenumschaltung besorgenden Platine bewirkt, besteht aus einem Hebedaumen, welcher durch einen einzigen Anschlag einer vom Kettenbaumregulator angetriebenen endlosen Kette betätigt wird, die während der ganzen, zur Sackbildung erforderlichen Tourenzahl des Stuhles einen einzigen Umlauf vollführt ;

   dieser Daumen tritt sohin während der ganzen, der Sackbildung entsprechenden Periode einmal in Tätigkeit und wirkt in derselben Weise auf die die Vorwärtsschaltung besorgende Klinke wie die besonderen Klötzchen, welche auf den Karten 1 und 3 bis 8 angeordnet sind. Nach dieser, durch die Wirkung des Anschlages der endlosen Kette erfolgten Schaltung der Vorwärtsklinke setzt der Zylinder seine   vorwärtsschaltende   Bewegung mit Hilfe der auf den Karten   3,   4,   J,   6,7,   8,   1 angeordneten Klötzchen fort, bis wieder die klötzchenlose Karte 2 zur Wirkung kommt und wieder das periodische Vor-und Rückwärtsschalten des Zylinders stattfindet. 



   In Fig. i bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des zur Ausführung des Verfahrens erforderlichen Teiles des Webstuhles in drei'charakteristischen Stellungen schematisch dargestellt, während Fig. 4 die, bei diesem Ausführungsbeispiel'in Verwendung kommende Karte zeigt. 



   Zur Ausführung des Verfahrens dient eine Musterkarte (Fig. 4), bei   welcher für den   schlauchartigen Teil des Sackes'lediglich zwei Karten 1 und 2 und für die Bildung des Bodens etwa weitere sechs Karten J bis 8 vorgesehen sind. Die Karten 1 und 2 besorgen die Fachbildung bei beiden   übereinanderliegenden   und an den Rändern durch den Schussfaden miteinander verbundenen Geweben.

   Ausserdem werden sämtliche Kettenfäden der beiden Gewebe abwechselnd aus der   Schützenbahn-gebracht,   zu welchem Zwecke in der üblichen Weise zwei Tritte vorgesehen sein können.   Die Karten   und 3 bis 8 sind nebst den zu den Fachbildungen der   Ober-und Unterkette   erforderlichen (nicht dargestellten) Klötzchen noch mit je einem gesonderten   Klötzchen   a versehen, während bei der Karte 2 dieses Klötzchen fehlt.

   Diese acht Karten sind bei vorliegender Ausführungsform auf einem achtseitigen Kartenzylinder o (Fig.   i bis g)   aufgezogen, auf welchem zwei in gegenläufigem Sinne wirksame Schalträder m, n gekeilt sind, gegen diese Schalträder   yin, n   wirken zwei Schaltklinke b, c, welche an einem T-örmigen, von der Antriebswelle in schwingende Bewegung versetzten Hebel d angelenkt sind und an einem über eine Rolle laufenden Schnurzuge e hängen, so dass   die Eingriffgstellung-der   einen Klinke die Ausschaltstellung der anderen bedingt und umgekehrt. 



   Die Klinke c ist erheblich schwerer als jene b und ist durch einen Schnurzug f mit dem horizontalen schweren Arme li eines um den Bolzen t schwingbaren Winkelhebels k,   h   verbunden, so dass durch Aufwärtsschwingen desselben die Klinke c von ihrem Schaltrad m abgehoben und damit die   Klinke b infolge   ihrer gemeinsamen Aufhängung mit Klinke c auf ihr Schaltrad n fallen gelassen wird. 



   An dem von der Hauptwelle bewegten T-förmigen Hebel d ist auch die Gelenkstange des hin und her gehenden Messers   p angelenkt, welches   mit der am Vertikalarm k des Winkelhebels   h,   k angelenkten Platine r zusammenwirkt, die auf einer Nadel i aufruht ; diese Nadel i sitzt auf einen Hebel   u   auf, welcher sowohl von den Klötzchen a der Karten, als auch von einem Daumenhebel-v angehoben wird, der von einer endlosen, vom Regulator des Zeugbaumes angetriebenen   Kette- ?' ein   einzigesmal betätigt wird, wenn der Stuhl eine der doppelten Sacklänge entsprechende Tourenzahl   ausgeführt   hat.

   Zu diesem Zwecke erhält die Kette w mit bezug auf das   Übersetzungsverhältnis,   ihres Antriebes eine derartige Länge, dass sie während der Herstellung-der doppelten   Sacklänge   einen einzigen Umlauf vollzieht ; des fernere wird an einer Stelle der Kette eine Anlauffläche x angeordnet, welche sohin nach jedem vollen Umlauf derselben unter den Hebel y tritt, denselben anhebt und vermittelst des Schnurzuges s den rechten Arm des Daumenhebels v und damit den linken Arm des Hebels u anhebt. 



   Aus dem Gesagten geht sohin hervor, dass der linke Arm des Hebels u sowohl durch die auf den Karten 1   und 3 bis-8   angeordneten Klötzchen a, als auch durch den Daumen v periodisch angehoben wird und hierdurch dessen rechter, die Nadel i tragende Arm gesenkt wird ; durch das Senken der Nadel i wird aber nach dem Früheren die Platine r gesenkt, und tritt sohin in den Wirkungsbereich des Messers p, wodurch der Hebelarm   k   nach aufwärts geschwungen, die   Rückschaltklinke   c unter der Wirkung des   Schnurzuges f von   seinem Schaltrad   m   abgehoben und hierdurch die Vorschaltklinke b auf das zugehörige Schaltrad n aufgelegt wird. 



   Dieser Vorgang spielt sich demnach sowohl dann ab, wenn eine mit Klötzchen a versehene Karte auf dem Zylinder aufliegt, als auch, wenn der Stuhl die zur Herstellung der doppelten Sacklänge erforderliche Tourenzahl ausgeführt hat ; unter der alleinigen   Wirkung der klötzchenlosen Karte 2 hingegen verbleibt der linke Arm der Platine u in der Tiefstellung bzw. der rechte Arm in der Hochstellung, wodurch die Nadel i angehoben, die   

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 Platine't ausgeschaltet und vom Messer p nicht mitgenommen wird, so dass der schwere Hebelarm h in seiner Tieflage verbleibt, die   : Rückschaltklinke,   c einschaltet und infolge der zwangläufigen Verbindung dieser mit der Vorschaltklinke b die letztere ausschaltet. 



   Zusammenfassend ergibt sich sohin folgende Wirkungsweise :. 



   Unter der Wirkung der Karte 1 tritt die Vorschaltklinke b in Tätigkeit und schaltet (Fig.   I)   den Zylinder o nach vorwärts, wodurch die Karte 2 in die wirksame Stellung gelangt (Fig. 2) ; unter der Wirkung dieser Karte wird die Platine   1" vom   Messer p abgehoben, wodurch der schwere Hebelarm k nach abwärts fällt und die Vorschaltklinke ausund die   Rückschaltklinke   c einschaltet ; wodurch der Zylinder beim nächstfolgenden Hub nach rückwärts geschaltet. wird, so dass wieder die Karte 1 in wirksame Stellung gelangt und beim nächsten Hub auf die Karte 2 vorschaltet, wodurch wieder die Karte 2 zur Wirkung gelangt und so fort. 



   Dieses durch die Karten 1 und 2 selbst hervorgerufene Spiel ihrer'Vor-und Rückschaltung währt nunmehr so lange, bis die Auflauffläche x der vom Regulator gesteuerten, endlosen Kette   w   (Fig. 3) unter den Hebel y tritt und in vorbeschriebener Weise die Platine auch während einer Wirkungsphase der Karte 2 anhebt ; hierdurch wird auch ungeachtet des Fehlens des Klötzchens a auf der Karte 2 die Vorschaltklinke b eingeschaltet, jene c ausgeschaltet und hierdurch auf Karte 3 vorgeschaltet. Da die weiteren Karten 3 bis 8 durchaus mit   Klötzchen a versehen'sind,   wird nunmehr der Zylinder o in normaler Weise vorgeschaltet und damit der Sackboden hergestellt. Nach Durchlaufen der Karten 3 bis 8 treten wieder die Karte 1 und 2 abwechselnd in Wirkung und das vorbeschriebene Spiel wiederholt sich. 



   PATENT-ANSPRüCHE : i. Einrichtung zur Herstellung von Säcken auf Schaftwebstühlen, bei welchen zum Zwecke der Herstellung des Hohlgewebeteiles mit zwei Karten dem Kartenzylinder eine oszillierende Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenzylinder mit zwei entgegengesetzt verzahnten Schalträdern (m, n) ausgestattet ist, gegen welche zwei Schaltklinken (a, b) wirken, die während der Herstellung des Hohlgewebes abwechselnd betätigt werden, während bei Herstellung des Sackbodens die Rückschaltklinke (c) dauernd ausgeschaltet bleibt und wobei das zur Herstellung des   hoMgewebeförmigen..   Sackteiles erforderliche Ein-und Ausrücken der beiden Klinken (b, c) durch die Karten selbst dadurch besorgt wird, dass die beiden Klinken (b,   c)

     gegenläufig miteinander verbunden sind und derart unter   Feder-oder Gewichtswirkung stehen,   dass die Vorschaltklinke (c) sich selbsttätig einrückt und dass auf der ersten Karte (1) ein Klötzchen      angeordnet ist, welches das 
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 fehlt, so dass die Rückschaltklinke (c) zur Wirkung kommt und wieder auf die erste   Karte (1)   zurückschaltet usw.

Claims (1)

  1. 2. Bei einer Einrichtung nach Anspruch I, um nach Herstellung des hohlgewebeförmigen Sackteiles die automatische Rückschaltung von Karte auf Karte (1) zu unterbrechen und ein normales Vorwärtsschalten von Karte (2). auf die zur.
    Bodenherstellung bestimmten Karten zu veranlassen, eine Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (a), welche während der Bildung des hohlgewebeförmigen Sackteiles infolge ihres Anhebens durch das gesonderte Klötzchen (u) der Karte (1.) die Schaltung der Klinken (b, c) besorgt, nach einer gewissen, von der Sacklänge abhängigen Tourenzahl durch ein Organ abgehoben wird, welche nach der entsprechenden Zeitperiode einmal in Tätigkeit tritt und damit die normale Vorwârtsschaltung von Karte 2 auf Karte 3 besorgt, wobei das Organ, welches mit einem dem Gesamtrapport entsprechenden Zwischenraúme das Anheben der die Klinkenschaltung besorgenden Platine ( bewirkt, aus einem Hebedaumen (v) besteht, welcher durch einzigen Anschlag (x) einer vom Kettenbaumregulator angetriebenen,
    endlosen Kette (w) bettigt wird, die während der ganzen zur Sackbildung erforderlichen Tourenzahl des Stuhles einen einzigen Umlauf vollführt,
AT86221D 1917-10-24 1917-10-24 Einrichtung zur Herstellung von Säcken auf Schaftwebstühlen. AT86221B (de)

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