AT84929B - Haspenschloß. - Google Patents

Description

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    HaspenseMoB.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Haspenschloss mit Zuhaltungen, die beim Sperren durch die Spitze eines in das Schloss eindringenden Verschlussbolzens auseinander bewegt werden und dann in einen Hals dieses Bolzens einschnappen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die beiden Zuhaltungen duich ineinandergreifende Zähne zwangläufig miteinander verbunden sind, wobei beim Aufsperren des Schlosses die vom Schlüssel betätigte Zuhaltung die andere mitnimmt. 



   Um die durch die Zwangläufigkeit bedingte Sicherheit in dem Zusammenwirken der Zuhaltungen noch zu erhöhen, ist ferner auch eine zur Schlüsselführung dienende Zuhaltung mit der vom Schlüssel betätigten Zuhaltung zwangläufig verbunden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. i in Draufsicht dargestellt, Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht des Schlosses mit entferntem Kastendeckel   Fig.   einen Längsschnitt der Fig. i, Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlussbolzens, die Fig. 6 bis 9 Einzelheiten. 



   Die rückwärtige Platte a des Schlosses ist zu einem Teil eines Scharniers ausgebildet, dessen zweiter Teil b an dem festen Teil des zu verschliessenden Behälters befestigt ist und besitzt eine runde Öffnung c, welche dem Durchmesser des Verschlussbolzens d entspricht, der auf einer Platte e befestigt und mit dieser auf dem beweglichen Behälterteil angeschraubt ist. Der Bolzen d ist an seinem Ende kegelförmig ausgebildet und in seiner Mitte stark abgesetzt, so dass er einen Hals f von kleinerem Durchmesser   folmt.   
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 Bolzen h gestützt ist. Die Nase   n3   der Zuhaltung n dient zu ihrer Niederhaltung auf den Bolzen k und z in geeigneter Höhe. 



   Die Spitze des Verschlussbolzens d dringt beim Anpressen des Schlosses über denselben zwischen die Zuhaltungen   ? ?   und l hindurch, wobei sie dieselben unter Überwindung der Federkraft um ihre Bolzen i und h nach auswärts ausschwenkt und dringt in die Ausbauchung öl des Schlossdeckels. o. Die Zuhaltungen m und l legen sich infolge der Federwirkung um den Bolzen-   hals. f und   verhindern das Abziehen des Schlosses so lange, bis sie mit Hilfe des   Schlüssels   t geöffnet werden und die Öffnung c freigeben. 



   Selbstverständlich kann sowohl der Verschlussbolzen als auch die Öffnung auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Auch können nebst den Zuhaltungen l und lit im Schlosse noch Sicherheitszuhaltungen angeordnet und der Schlüssel entsprechend ausgebildet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haspenschloss mit beim Sperren durch die Spitze eines in das Schloss eindringenden Verschlussbolzens auseinander bewegten und dann in den Hals dieses Bolzens einschnappenden Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zuhaltungen   dz   111) durch ineinandergreifende Zähne (x, v) zwangläufig miteinander verbunden sind, wobei der Schlüssel (t) beim Aufsperren des Schlosses nur an einer der Zuhaltungen   (rit)   angreift. 
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Claims (1)

1. dienende, um einen Bolzen (k) an der Schlosswand (a) drehbare Zuhaltung (n) durch Schlitz (n') und Stift (z) mit der durch den Schlüssel betätigten Zuhaltung (m) zwangläufig verbunden ist, wodurch die Sicherheit in dem Zusammenwirken der beweglichen Teile dz m, n) erhöht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.