AT84656B

AT84656B - Verbindung der ungefederten Triebachse eines Schienenfahrzeuges mit der exzentrisch zu ihr liegenden, abgefederten Antriebswelle mittels Hebel- oder Gelenkkupplungen.

Info

Publication number: AT84656B
Authority: AT
Original assignee: Bbc Ag Oesterr
Priority date: 1917-10-22
Filing date: 1919-02-03
Publication date: 1921-07-11

Description


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  Verbindung der ungefederten Triebachse eines Schienenfahrzeuges mit der exzentrisch zu ihr liegenden, abgefederten Antriebswelle mittels   Hebel- oder Gelenkkupplungen.   



   Im Patente Nr. 76816 ist eine Anordnung zur Verbindung der ungefederten Triebachse mit ihrer exzentrisch liegenden, abgefederten Antriebswelle mittels Hebel-oder Gelenkkupplungen beschrieben, welche die Kraft mit bezüglich der Umdrehungen periodischen Abweichungen in der Winkelgeschwindigkeit übertragen. Bei dieser Anordnung sind die auf beiden Fahrzeugseiten eingebauten Kupplungen in bezug auf ihre Symmetrieebene um einen solchen Winkel gegeneinander versetzt, wie er der Periode der zu erwartenden Schwankungen entspricht. 



   Das Wesen der dort beschriebenen Erfindung liegt nun in der Versetzung der Symmetrieebenen der beiden Kupplungen und in dem Ausgleich der Schwankungen ihrer Winkelgeschwindigkeiten durch die ihnen gemeinsame Motorwelle. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugl unde, dass es nicht notwendig ist, die beiden Kupplungen auf den beiden Seiten einer gemeinsamen Motorwelle anzubringen, sondern dass es genügt, wenn diese Kupplungen auf irgendein gemeinsames Glied wirken, z. B. auf ein gemeinsames Zahnrad, in das zwei durch die genannten Kupplungen mit ihrer Welle verbundene Zahnräder eingreifen. 

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Claims

Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Darin treibt der im Fahrzeug- rahmen. t starr befestigte Motor In mittels Ritzels r die beiden Zahnräder j, vs an, welche über die Hebelkupplungen k1, k2 auf die exentrisch zu den Zahnradachsen angeordneten Triebräder i, t : arbeiten. Auch hier wird zweckmässig entsprechend Anspruch 2 des Stammpatentes mindestens zwischen eine der beiden Kupplungen und den Antrieb ein elastisches Zwischenglied eingefügt.

Beispielsweise werden die'Zahnkränze der Räder i, z gegen ihre Naben abgefedert.

PATENT-ANSPRÜCHE : i. Verbindung der ungefederten Triebachse eines Schienenfahrzeuges mit der exzentrisch zu ihr liegenden, abgefederten Antriebswelle mittels Hebel-pder Gelenkkupplungen, welche die Kraft mit bezüglich der Umdrehungen periodischen Abweichungen in der Winkelgeschwindigkeit übertragen, nach Patent Nr. 76816, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Symmetrieebene um einen Winkel gegeneinander versetzten Kupplungen auf ein gemeinsames Glied, z. B. ein gemeinsames Zahnrad einwirken, in das zwei. durch die genannten Kupplungen mit ihrer Welle verbundene Zahnräder eingreifen.

2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Kupplungen auf der gleichen Fahrzeugseite angeordnet sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.