AT84072B - Sandstrahlgebläse. - Google Patents

Description

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  Sandstrahlgebläse. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des im Stammpatente Nr. 82907 beschriebenen   Sandstrahlgebläses.   Es hat sich als notwendig erwiesen, eine Vorrichtung anzubringen. die eine   Überfüllung   des unteren Kessels 1 verbindert. Es kann nämlich vorkommen. dass sich die unten an diesem Kessel angebrachte Düse 2/verstopft. Tritt nun unter diesen Umständen hier nichts aus. so gelangt die Bedienung leicht zu der Annahme, der Kessel 1 habe sich entleert, und-es sei nötig, frischen Sand zuzuführen.

   Lässt man   dann noch Sand eintreten, so kann sich dieser   in dem Kessel 1 bis in den Kanal 31 hinein   anhäufen,   es lässt sich dann das hierin angeordnete Ventil 13 nicht mehr vollkommen 
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 aufmerksam zu machen, ist nach vorliegender Erfindung in dem vom oberen Kessel 2 zur Öffnung   31   führenden Rohrstück   10   eine Überlaufsöffnung 47 angeordnet, aus der der Sand ins Freie ausläuft, wenn der untere Kessel bei der weiteren Sandaufgabe noch gefüllt war, so dass der Bedienungsmann durch dieses sichtbare Zeichen auf die   Übertüllung bzw.

   Ver-   stopfung aufmerksam gemacht wird., Ferner ist zur völligen Behebung der Verstopfungen zwischen dem unteren Kessel 1 und der Düse 27 ein Ventil 45 angeordnet, das sich 
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 geschieht durch Vermittlung einer hinter dem Handrade 8 angeordneten und sich mit diesem vor-und zurück bewegenden Stange 48. Diese bewegt einen zweiarmigen Hebel 49, der zur Betätigung des Ventils   45   dient. Öffnet sich dieses, so entweicht   hier bei 51   der Sand. 



   Um ein vollkommenes Freiblasen der Düse zu erreichen, ist oberhalb dieser und gegenüber dem Ventil 45, in den Sandkanal mündend, ein   Luftzuführungsschlauch     5Z   
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 beim entsprechenden Bewegen des Handrades 8 das Ventil 45, so wird der über der   Düse. ? 7   liegende, verschmutzte Sand mit grosser Gewalt   bei M   ins Freie geschleudert. Da die Düsenreinigung unabhängig davon ist, ob'Verstopfungen vorliegen oder nicht, sieht die Bedienung sofort, ob sich im   Sandkessel 1 noch   Sand befindet oder nicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sandstrahlgebläse nach Patent Nr.   82907,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Kessel   (1)   und der darunter angeordneten Düse   (.'P)   ein Ventil   (45) angeordnet   ist, dem durch ein in den Sandkessel quer mündendes Rohr (52)   ständig Druckluft zugeführt   wird. und das durch das Handrad   (8)   mittels Hebelübertragung (48, 49) derart gesteuert wird, dass es sich beim Öffnen des Ventils (13) gleichfalls öffnet und Sand (bei 51) ausgeblasen wird, zu dem Zwecke, die Düse   (27)   stets reinzuhalten, sowie auch anzuzeigen ; ob sich noch Sand in dem Kessel   (1)   befindet oder nicht. 

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Claims (1)

1. 2. Sandstrahlgebläse nach Patent Nr. 82907, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Kessel und dem unteren Kessel (1) in dem verbindenden Rohrstücke () eine Öffnung (47) angeordnet ist, durch welche bei Überfüllung des unteren Kegels Sand austritt und diese bzw. eine Verstopfung der Düse anzeigt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.