AT83770B - Haarnadel. - Google Patents

Haarnadel.

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AT83770B
AT83770B AT83770DA AT83770B AT 83770 B AT83770 B AT 83770B AT 83770D A AT83770D A AT 83770DA AT 83770 B AT83770 B AT 83770B
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Friedrich Reinitzer
Ferdinand Rom
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Friedrich Reinitzer
Ferdinand Rom
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  Haarnadel. 



   Es ist bekannt, Haarnadeln mit zu einer Schleife gebogenem Kopf auszugestalten, so dass die ganze Schleife mit den Zinken eine Klemme bildet, die das Festhalten der Haarnadel im Haar bewirken soll. 



   Der wesentliche Nachteil dieser Haarnadeln ist der, dass sie im Haar keinen festen Halt haben und leicht verloren gehen, so dass zur Erzielung eines besseren Haltes weitere Mittel, wie Wellen der Zinken, Gegeneinanderfederung der Zinken o. dgl., benutzt werden müssen. 



   Dieser Nachteil wird der Erfindung gemäss dadurch behoben, dass die Haarnadel am Kopf zu eine oder mehreren offenen oder geschlossenen, in oder knapp ausserhalb der Zinkenebene liegenden Schleifen so gebogen ist, dass gewisse (die wirksamen) Schleifenteile auf eine grössere Länge parallel zu den Zinken laufen, und zwar knapp neben den Zinken bzw. an diesen anliegend, so dass diese Teile zusammen Klemmen bilden, die bei einfacher Bauart der ganzen Haarnadel das Haar sicher und doch leicht lösbar klemmen. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer derartigen Haarnadel dargestellt, die sämtlich aus Draht gebogen und mit den Klemmen aus einem Stück hergestellt sind. 



   In Fig. i ist die Haarnadel an ihrer Wurzel zu einer knapp ausserhalb der Zinkenebene liegenden geschlossenen Schleife a gebogen, die nicht nur in ihrer Gänze mit den Nadelzinken b, b die bekannte federnde Klemme c bildet, sondern deren wirksame Teile, die Schleifenschenkel, auf eine   grössere   Länge knapp, am besten anliegend,   pa##allel   zu den Zinken laufen und daher mit letzteren Klemmen   Ci,   Ca bilden, die das Haar sicher klemmen und doch ein leichtes Lösen der Haarnadel ermöglichen. Die Haare werden nämlich nicht nur in der Lage   il,   sondern auch in den   Lagen e, e   geklemmt. 



   In Fig. 2 ist zwischen den beiden Nadelzinken b, b eine offene, nur wenig aus der Zinkenebene tretende Schleife al gebildet, die einerseits mit beiden Nadelzinken b, b das bekannte Klemmaul c in der einen Ebene und überdies mittels je eines Schleifenschenkels mit einer Nadelzinke b je ein längeres Klemmaul   c   bzw.   c   in einer zum Klemmaul c senkrechten Ebene bildet. 
 EMI1.1 
 Schleifen a,   a1 gebogw,   wodurch sich nebst dem bekannten Klemmaul c drei weitere Klemmäuler   Cl'C2, Ca zwischen   den wi ksamen Schleifenschenkeln und den Zinken b bzw. zwischen zwei Schleifenschenkeln ergeben, die die Haare ausser in der Lage d noch in den Lagen   e1, Ca, ea festklemmen.   
 EMI1.2 
 werden. 



   Schmale Haarnadeln können nach der in Fig. 4 dargestellten Art ausgestaltet werden, gemäss welcher ein innehalb oder knapp ausserhalb der Zinkenebene liegender Steg a2 mit den Zinken b, b Klemmen bildet, die in der erwähn en Art m verschiedenen Ebenen wirksam sind. 



   Liegen die Schleifen in der Zinkenebene, dann entfällt die bekannte Klemme c, wenn sie nicht durch seitliches Ausbiegen der   Schleife v. on. Ibst   entsteht (Fig. 2).

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Haarnadel mit zu Schleifen gebogenem Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarnadel am Kopf zu einer oder mehreren offenen oder geschlossenen, in oder knapp ausserhalb der Zinkenebene liegenden Schleifen (a, al, a2) so gebogen ist, dass die wi ksamen Schleifenteile auf eine grössere Länge parallel zu den Zinken (b, b) laufen, und zwar knapp neben den Zinken bzw. an diesen anliegend, so dass diese Teile zusammen, unabhängig von dem gegebenenfalls durch die ganze Schleife mit den Zinken gebildeten hekannten Klemmmaul (c), Klemmen (c1, c2, c3) bilden, die das Haar sicher und doch leicht lösbar klemmen. EMI2.1
AT83770D 1919-08-02 1919-08-02 Haarnadel. AT83770B (de)

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