AT8342B - Dampf- oder Gasturbine. - Google Patents

Dampf- oder Gasturbine.

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AT8342B
AT8342B AT8342DA AT8342B AT 8342 B AT8342 B AT 8342B AT 8342D A AT8342D A AT 8342DA AT 8342 B AT8342 B AT 8342B
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Austria
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Paul Louis Lemoine
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Paul Louis Lemoine
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  PAUL   LOUIS LEMOINE m   PARIS. 



   Dampf-oder Gasturbine. 



   Die Herstellung von Schaufelrädern für achsial beaufschlagte Dampf-oder Gasturbinen von grossem Durchmesser bietet gegenwärtig grosse Schwierigkeiten. Gegenwärtig wird der   Radkranz   meist unabhängig von den Schaufeln hergestellt und einfach, nach vorheriger Fertigstellung der Schaufeln von aussen aufgesetzt. Diese Erzeugungsweise hat den Vortheil, dass der Kranz ungetheilt bleiben kann, aber auch den Nachtheil, dass eine feste Verbindung zwischen dem Kranze und den anderen Theilen der Turbine schwierig auszuführen ist. Um diesen Übelstand zu beheben, hat man versucht, jede Schaufel mit dem zugehörigen Kranzthoil diroct zu verbinden, so dass der Kranz aus so vielen Theilen besteht, als Schaufeln vorhanden sind.

   Bei dieser Anordnung besteht zwar ein inniger Zusammenhang zwischen Kranz und Schaufeln, der Kranz ist aber in eine grosse Anzahl von Theilen zerlegt und daher   bei Anwendung grosser Geschwindigkeiten   nicht   hinlänglich   widerstandsfähig. 



   Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Anordnung der Theile sucht die vorgenannten Nachtheile in folgender Weise zu vermeiden. Das Turbinenrad wird aus drei miteinander verbundenen, scheibenförmigen Theilen hergestellt. Die mittlere Scheibe trägt vollständig den Kranz, welcher die Schaufeln von aussen umgibt. Die Schaufolung ist je zur Hälfte in den Scitonplatten angeordnet. 



   In beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform des Ertindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das vollständige Turbinenrad zur Hälfte im Schnitt, zur
Hälfte in Ansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht des Rades, Fig. 3 die Vorderansicht eines Theil s der den Kranz tragenden mittleren Scheibe ; Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach   A-B   und   C - D   der Fig. 3 : Fig.

   (i ist ein Theil einer seitlichen Radscheibe in Ansicht,   Fig. i   ein Schnitt nach E-F der Fig. 6, Fig. 8 ein Grundriss zu Fig. 6 und Fig. 9 ein durch 
 EMI1.1 
 
Die seitlichen Radscheiben a und b enthalten Halbkammern d, welche beim Zu   sammenschrauben     der Scheiben sich ergänzen   und nach aussen durch den auf der mittleren 
 EMI1.2 
   Zustande in die Mittetehcne der Scheibe c zu liegen,   so dass durchgehende Canäle d, d. welche nach aussen (am Umfange) durch den Kranz 2 der Scheibe c abgeschlossen sind, entstehen. 



   Durch die beschriebene Anordnung lassen sich   Schaufelräder   von grossem   Durchmesser   herstellen, bei welchen der Radkranz nicht getheilt und mit dem Radkörper fest ver- 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Turbinenrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad aus drei starr miteinander ver- bundenen Radscheiben a he besteht, von denen die mittlere c den die Turbinencanäle d am Umfange abschliessenden Radkranz 2 trägt und unmittelbar unterhalb des Radkranzes mit Offnungen f versehen ist, durch welche mit den äusseren Scheiben a und b fest ver- bundene Ansätze h hindurchgreifen, deren Halbkammern d paarweise zu einem Canal d, d steh ergänzen, indem die inneren Stirnflächen der Ansätze h aufeinander zu liegen kommen. <Desc/Clms Page number 2> PAUL LOUIS LEMOINE IN PARIS.
    Dmapf-oderGasturbine. EMI2.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT8342D 1901-03-06 1901-03-06 Dampf- oder Gasturbine. AT8342B (de)

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