AT8316B - Münzen-Ausgabeapparat. - Google Patents

Münzen-Ausgabeapparat.

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AT8316B
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coin
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Eduard Janik
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Eduard Janik
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Apparat zum Ausgeben von Münzen, welcher durch Niederdrücken von Tasten bothätigt wird.   
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 Münzgattungen, welcher Behälter einen durchbrochenen Boden besitzt, und aus eben so   \ie) en an ihrem   Umfang mit   Zahnen versehenen Scheiben oder Sectoren. weiche   in hebund senkbaren Lagern ruhen und vermittels eines mit einem Tastenhebel verbundenen Zahnbogens gehoben und derart verschwenkt werden können. dass die Zähne des Sectors 
 EMI1.3 
 festigt, in welches der das innere Ende des Tastenhebels bildende Zahnsector j eingreift. 



     Die Scheibe b   besitzt vortheilhaft einen verstchenden Anschlag k, mit welchem sie   sich im Ruhezustände gegen   den inneren Arm des   Tastenhehels t   legt. 



   Für gewöhnlich ruhen die   Laschen auf den   feststehenden Auflagern l, welche die Laschenenden hakenförmig umgreifen. Bei dieser   Lage der Laschen bef-ndet   sich die Scheibe b in der tiefsten Stellung. Wird der   Tastenhebel   li niedergedrückt, so bewegt sich. die Schiebe b, welche durch den Anschlag k einseitig belastet ist, zunächst gemeinsam mit den Laschen e aufwärts, bis letztere durch die Hakenenden der Auflager aufgehalten werden. Hierdurch ist die Scheibe soweit angehoben worden, dass ihre Zähne bei der darauffolgenden Drehung, welche durch das weitere Niederdrücken des Tastenhebels bewirkt wird, mit dem   Münzenstapel   in Eingriff gelangen kennen.

   Bei der Drehung der Scheibe   erfasst   jeder Zahn derselben, während er den Schlitz   d   des Behälterbodens passiert, die jeweilig unterste Münze des Stapels und schiebt sie auf die schiefe Fläche tn, längs welcher die Münze den Apparat verlässt. 

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 EMI2.1 
 j in ihre Normalstollung zurückgedreht. 



   Je grösser der Ausschlag des Tastenhebels h ist, um so mehr Münzen werden aus dem Behälter gestossen. Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Anordnung können mittels einmaliger betätigung des Tastenhebels bis zu vier Münzen ausgegeben werden. Zu diesem Zwecke trägt jeder Tastenhebel vier Tasten n, und die Bewegung des Hebels wird durch stufenförmige Anschläge o begrenzt, welche für den Durchgang der Hebeln und der Tasten geschlitzt, bezw. ausgenommen sind, dabei aber den die Taste betätigenden Finger verhindern, tiefer zu gehen, als dem gewünschten Ausschlag des Hebels entspricht. 



   Fig. 3 zeigt einen derartigen Münzen-Ausgabeapparat, welcher für österreichisches Geld eingerichtet ist ; jede Taste   11   trägt die Angabe des bei ihrer Bethätigung ausgegebenen
Geldbetrages. 



   Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Anordnung des Mechanismus. Die Scheibe b ist hier durch einen Sector ersetzt, welcher nur zwei Zähne c besitzt und direct mit der den Ein- 
 EMI2.2 
 Anordnung besitzt   der Tastonhebet/ ;   nur zwei Tasten   M. weiche   der Ausgabe einer, bezw. zweier Münzen entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Münzen-Ausgabeapparat, gekennzeichnet durch unterhalb der die Munzenstapel aufnehmenden Behälter angeordnete. Zähne oder Nasen tragende Ausstossscheiben oder Sectoren, welche in hob-und senkbaren, durch Anschläge in ihrer Bewegung begrenzten Lagern ruhen und EMI2.3
AT8316D 1901-01-10 1901-01-10 Münzen-Ausgabeapparat. AT8316B (de)

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