AT83158B - Hohle Kunststein-Stiegenstufe. - Google Patents

Hohle Kunststein-Stiegenstufe.

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Carl Stein
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  Hohle Kunststein-Stiegenstufe. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine hohle Kunststein-Stiegenstufe, die im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen hohlen Kunststeinstufen mehrere in der Längsrichtung verlaufende, durch lotrechte Stege voneinander getrennte   Hohlräume   enthält, wodurch bei unverminderter Festigkeit Materialersparnis und Gewichtsverminderung erzielt ist. Die Materialersparnis verringert selbstverständlich die Herstellungskosten, und die Gewichtsverminderung gewährleistet den Vorteil, dass die Baukonstruktion durch die Stiege weniger belastet wird und daher bei gleicher Ausführung wie bisher eine höhere Sicherheit bietet, bei gleicher Sicherheit wie bisher aber leichter ausgeführt werden kann. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen lotrechten Querschnitt durch eine Stufe gemäss der vorliegenden Erfindung und in Fig. 2 einen wagrechten Schnitt durch eine besondere Ausführungsform einer solchen Stufe. 



   Wie aus dem Querschnitt nach Fig. i zu ersehen ist, kann die äussere Gestalt der Stufe genau die gleiche bleiben wie bisher und ebenso können auch die Eisenbewehrungen, die aus Längsstäben a und Querdrähten b bestehen, in der gebräuchlichen Weise angeordnet werden. Die Hohlräume c verlaufen in der Längsrichtung der Stufe und lassen zwischen den äusseren Begrenzungen und zwischen einander genügend starke Materialstege, um der Stufe die entsprechende Festigkeit zu erhalten. Je nach den Bemessungen der Stufe und je nach dem Verwendungszweck kann die Anzahl der Hohlräume auch vermehrt oder vermindert werden. 



   Dass eine solche Stufenkonstruktion für jede beliebige Stufenform ausgeführt werden kann, ist ohne weiteres klar. Für einseitig eingebaute Stufen empfiehlt es sich, die Hohlräume an den freien Enden der Stufe abzuschliessen, d. h. also, die Hohlräume nicht bis an das freie Ende der Stufe durchgehen zu lassen ; doch hätte auch ein vollkommenes Durchgehen der Hohlräume den Vorteil, dass durch die Stufe ein Luftkreislauf möglich wäre, der ein Feuchtbleiben oder Feuchtwerden der Mauer an der Einspannstelle der Stufe nicht zuliesse. 



   Bei spitz zulaufenden Stufen (Fig. 2), wie sie bei Wendeltreppen Anwendung finden, werden die Hohlräume   d,   e, f, die sich gegen das spitze Ende hin auch etwas   verjüngen   können, ungleich lang ausgeführt, um eine möglichst gleichmässige Materialverteilung zu erzielen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Hohle Kunststein-Stiegenstufe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere in der Längsrichtung verlaufende, durch lotrechte Stege voneinander getrennte Hohlräume enthält, wodurch bei unverminderter Festigkeit Materialersparnis und Gewichtsverminderung erzielt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform von spitz zulaufenden Stufen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass von den mehreren Längshohlräumen wenigstens einer sich mehr oder minder über die ganze Länge der Stufe erstreckt, während die anderen von dem breiteren Ende der Stufe her, der Form der Stufe entsprechend, weniger weit hineinragen, wobei sich die Hohlräume gegen das spitze Ende der Stufe hin in ihrem Querschnitte verjüngen können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83158D 1913-08-26 1913-08-26 Hohle Kunststein-Stiegenstufe. AT83158B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389523A (en) * 1964-10-26 1968-06-25 Bertele Ubaldo Shell structure for stairsteps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389523A (en) * 1964-10-26 1968-06-25 Bertele Ubaldo Shell structure for stairsteps

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