AT82429B - Zellenradluftpumpe. - Google Patents

Zellenradluftpumpe.

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AT82429B
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Austria
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pump
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air pump
rotary air
liquid
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John Johnston Ing
Globe Pneumatic Engineering Co
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zellenradluftpumpe. 
 EMI1.1 
 kreisenden   Flüssigkeitskö : per,   wobei der innere Teil mit einem oder mehreren schiaubenförmigen Kanälen ausgestattet ist, durch die das zu fördernde Mittel, Gas oder Luft, von der Ein-zur Austrittsöffnung der Pumpe gefördert wird. Bei derartigen Pumpen hängt bekanntlich der erreichbare   Über- oder Unterdruck   von der Fliehkraft der Flüssigkeitsmasse ab und diese bestimmt sich durch die Tiefe der Eintauchung der den schraubenförmigen Kanal begrenzenden Rippen in die Flüssigkeit. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Leistungsfähigkeit solcher Pumpen dadurch zu èrhöhen, dass man dem inneren Teil eine kegelförmige Gestalt gibt, so dass die Eintauchtiefe der Schraubenrippen vergrössert wird.

   Diese Bauart bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass das äussere Gehäuse häufig sehr grossen Drücken ausgesetzt ist und selbst bersten kann. 



   Die Erfindung bezweckt, einer Maschine der zuerst geschilderten Art eine Einrichtung zu geben, vermöge der sie alle Vorteile de. Maschine der zweiten Art aufweist, ohne jedoch deren Nachteile zu besitzen. Nach der Erfindung sind bei der Zellenradpumpe an einer oder jeder Seite des inneren zylindrischen Teiles mit einer oder mehreren schraubenförmigen Kanälen Deckplatten vorgesehen, wodurch der erzeugte Über-oder Unterdruck auf dem Höchstwe : t erhalten wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. i ein axialer Schnitt einer Ausführungsform der Zellenradpumpe nach der Erfindung, die hauptsächlich als Saugpumpe verwendbar ist. Fig. 2 ist eine Endansicht, zum Teile im Schnitte nach der Linie C-D in Fig. i. 



   Am Gestelle a sind die Lagerständer   b'für   die Lager   c,   d des äusseren und des inneren Teiles angebracht, wenn beide Teile kreisen sollen. Die Lager sind symmetrisch zur Mittelebene der Maschine angeordnet, wie in der Zeichnung dargestellt, oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise. Der äussere Teil stellt, wie üblich, eine hohle Trommel dar. Der innere Teil ist von zylindrischer Gestalt und besteht aus zwei Teilen q, von denen jeder mit zwei Schraubenrippen g versehen ist, die auf dem einen Teile rechtsgängig und auf dem anderen Teile linksgängig sind, so dass Luft oder Gas von der Pumpe durch die hohle Welle   ici angesaugt   wird und durch das Innere des inneren Teiles und durch die Öffnungen p geht. um zu dessen Aussenseite zu gelangen.

   Die beiden Hälften q des Innenteiles sind durch Stege r miteinander verbunden und die äusseren ringförmigen Hälften s, die die Schraubenrippen tragen, sind an den Hälften q angeschraubt oder anderweitig befestigt. 



   Zur Erhöhung des erreichbaren Grades der Verdichtung oder Verdünnung ist auf jeder Seite des zylindrischen Innenteiles eine Deckplatte t vorgesehen, so dass die Deckplatten die Eintauchung der Eintritts-und der Austrittsöffnung der Luft oder des Gases in der Flüssigkeit vergrössern. Dadurch wird das Gas der erhöhten Fliehkraft ausgesetzt und es ist eine höhere Verdünnung oder Verdichtung erreichbar.

   Die Deckplatten werden zweckmässig etwas kürzer gehalten als der Ausschlag des inneren Teiles gegenüber dem äusseren, so dass ein Austrittsweg zwischen ihrem Rand und dem Flüssigkeitskörper in der Grenzstellung frei bleibt, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die den ringförmigen   Flüssigkeitskörper   bildende Flüssigkeit kann in den Raum zwischen den beiden Teilen durch die Düse   h   eingeführt werden und geeignete Mittel dienen dazu, die Menge der Flüssigkeit in der Maschine gleichbleibend zu erhalten. Man kann zu diesem Zweck z. B. einen Schöpfer it verwenden, der drehbar oder in anderer geeigneter Weise angeordnet ist, so dass seine Stellung je nach der Menge Flüssigkeit, die in der Maschine bleiben soll, beliebig geändert werden kann. 



   Die Schraubenrippen g können mit dem inneren trommelartigen Teile ein Stück bilden oder in geeigneter Weise daran befestigt werden. Zur Drehung des Flüssigkeitsringes zwischen den beiden Teilen empfiehlt es sich, die Schraubenrippen mit Querschaufeln o auszustatten, die in Schlitzen in den Schraubenrippen oder in anderer geeigneter Weise festgehalten werden. 



   Für manche Zwecke erweist es sich als vorteilhaft, die innere Trommel frei drehbar zu machen, wogegen die äussere Trommel angetrieben wird, oder die umgekehrte Einrichtung zu treffen, In manchen Fällen kann die äussere Trommel feststehen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zellenradluftpumpe mit zwei trommelartigen, ineinander und exzentrisch zueinander angeordneten Teilen und einem zwischen ihnen befindlichen kreisenden Flüssigkeitskörper, wobei der innere Teil einen oder mehrere schraubenförmige Kanäle besitzt, durch die Luft oder Gas von der Eintritts-zur Austrittsseite der Pumpe gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil von zylindrischer Gestalt ist und auf einer oder jeder Stirn- seite eine Deckplatte (t) trägt, wodurch der von der Pumpe hervorgerufene Grad der Verdichtung oder Verdünnung auf dem Höchstwert erhalten wird.
AT82429D 1915-10-21 1915-10-21 Zellenradluftpumpe. AT82429B (de)

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