DE424747C - Spiralkapselwerk - Google Patents

Spiralkapselwerk

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DE424747C
DE424747C DEL60375D DEL0060375D DE424747C DE 424747 C DE424747 C DE 424747C DE L60375 D DEL60375 D DE L60375D DE L0060375 D DEL0060375 D DE L0060375D DE 424747 C DE424747 C DE 424747C
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Germany
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cylinder
spiral
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inner cylinder
attached
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Expired
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DEL60375D
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English (en)
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ALEXANDER LOGUIN
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ALEXANDER LOGUIN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C5/00Rotary-piston machines or engines with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Spiralkapselwerk. Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiralkapselwerk zur Umwandlung der Energie einer elastischen Flüssigkeit in mechanische Arbeit, oder umgekehrt zur Erzeugung einer Gasverdichtung oder -verdünnung durch mechanische Arbeit. Zunächst soll das Prinzip der Erfindung an der Hand einer schematischen Darstellung in den Abb. i bis 5 der Zeichnung erklärt werden.
  • Zwei zylindrische Mäntel 1, 2 (Abb. i und 2) von verschiedenem Durchmesser, aber gleicher Höhe, sind parallel zueinander angebracht, wobei der kleinere in dem größeren zwischen zwei ebenen Scheiben 3, q. eingeschlossen ist, welche die Böden des größeren Zylinders bilden; der kleinere Zylinder kann in dem größeren Zylinder zwischen den Böden gleiten und schließt sich mit seinen Enden dicht an diese letzteren an. Die Zylinder sind miteinander durch ein spiralförmiges elastisches Band 5 verbunden, das zwischen den Zylindern angebracht ist, den kleineren umschließt und eine solche Breite hat, daß seine schmalen Stirnflächen. ohne festgeklemmt zu werden, sich dicht an die Böden 3, q. anschließen und leicht auf ihnen gleiten. Das eine Endre des Bandes ist an der Innenseite des äußeren Zylinders befestigt, während das andere Ende an der Außenseite des inneren Zylinders befestigt ist. Das Band muß hinreichend federn, um auch nach erheblicher Formveränderung wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen, während es andererseits genügend nachgiebig sein muß, um den Kräften folgen zu können, welche Förmveränderungen, hervorrufen. Nahe den Stellen, wo das Band- an den Zylindern befestigt ist, sind Öffnungen 6 und 7 in den Zylindern vorgesehen.
  • Der ringförmige Zwischenraum zwischen den Zylindern 1, 2 in Abb. i und 2 wird somit von einem spiralförmigen Kanal ausgefüllt, welcher die Öffnungen 6, 7 miteinander verbindet und dessen Wände von dem elastischen Band gebildet werden. Wenn indessen der innere Zylinder, wie Abb. 3 - zeigt, gegen die Wand des äußeren Zylinders verschoben wird, bis die zwischenliegenden Teile des elastischen Bandes zwischen den Zylinderwänden zu vollständigem Anliegen gegen diese und gegeneinander zusammengepreßt worden sind, wird der spiralförmige Kanal zwischen den Öffnungen 6 und 7 abgeschnürt, so daß eine Anzahl voneinander getrennter Räume 12, 13, 1.1 gebildet werden. Der äußerste dieser Räume hat durch die öffnung 6 Verbindung nach außen, und der innerste steht durch die Öffnung 7 mit dem Innern des Zylinders 2 in Verbindung.
  • Denkt man sich schließlich den inneren Zylinder 2 so angeordnet, daß derselbe eine kreisende Parallelbewegung um die Achse $ des äußeren Zylinders ausführen kann, ohne sich um seine eigene Achse 9 zu drehen, so ist die Erfindung damit schematisch dargestellt. Während dieser kreisenden Bewegung des inneren Zylinders gleiten natürlich die zusammengepreßten Teile des elastischen Bandes 5 gegeneinander, während gleichzeitig die Berührungsflächen kreisförmig längs den Windungen des Bandes wandern.
  • Um die Wirkungsweise der Maschine zu erklären, möge angenommen werden, daß der innere Zylinder 2 während seiner kreisenden Bewegung sich um gor' um die Achse 8 aus der in Abb. 3 gezeigten Lage in die Lage der Abb.4 gedreht hat. Damit haben sich auch die Berührungsstellen. welche ursprünglich in einer Ebene durch den Durchmesser io-i i lagen. um go° gedreht. Der Raum 12, welcher in Abb.3 theoretisch genommen die Achse 8 vollkommen umschließt, füllt in Abb.4 nur einen Winkel von 27o° aus und ist somit verkürzt worden, während gleichzeitig sein Rauminhalt durch die Verminderung des Biegungshalbmessers desjenigen Teiles des Bandes 5, der die äußere Wand des Raumes 12 bildet, abgenommen hat. Ein Teil des Inhaltes des Raumes 12 ist somit durch die Öffnung 7 in das Innere des Zylinders 2 gepreßt worden. Nach einem ganzen Kreislauf des Zylinders 2 ist der Inhalt des Raumes 12 vollständig herausgepreßt worden. Die Räume 13 und 14 werden gleichen Größenverminderungen während der Bewegung unterworfen, wobei deren Inhalt allmählich verdichtet wird. Gleichzeitig wird ein Raum 15 (Abb. 4) neu gebildet, welcher anfangs mit der Öffnung 6 in Verbindung steht und von dort z. B. Gas einsaugt, indem er an Größe zunimmt. Nach einer Umdrehung ist der Raum 12 verschwunden. der Raum 13 nimmt dessen ursprünglichen Platz und Größe ein, der Raum 14 bildet den mittleren Raum, und der neu gebildete Raum 15 nimmt den ursprünglichen Platz von 14 ein. Es ergibt sich somit, daß bei jeder Umdrehung des inneren Zylinders ein äußerer Raum von neuem gebildet wird, während ein innerer Raum gleichfalls bei jeder Umdrehung verschwindet und seinen Inhalt in den Zylinder entleert, wobei gleichzeitig die zwischenliegenden Räume an Größe abnehmen. Jede durch die Öffnung 6 aufgenommene Gasmenge wird einem aus drei Stufen bestehenden Arbeitsgang unterworfen. Während der ersten Stufe, welche ungefähr eine Umdrehung des Zylinders 2 umfaßt, erfolgt das Einsaugen durch die Öffnung 6 in den neu gebildeten, zunehmenden Raum 15, während der nächsten Stufe, in diesem besonderen Fall ungefähr zwei Umdrehungen umfassend, wird das Gas verdichtet, und während der dritten Stufe, eine Umdrehung umfassend. wird das Gas in den Zylinder 2 gepreßt. Das Gas wird, wie ersichtlich, während des Arbeitsvorganges kreisförmig in drei ümdrehungen um die Achse 8 geführt. Wird die Umdrehungszahl der Spirale 5 erhöht. so wird die zweite Arbeitsstufe und die folgenden entsprechend verlängert.
  • '\@'ird die Bewegungsrichtung geändert, so wird auch der Verlauf umgekehrt, und die Maschine wirkt dann wie eine Pumpe, die eine Gasverdünnung in dem Zylinder 2 er- zeugt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist umkehrbar, so daß, wenn die eine der öffnungen 6 oder 7 mit einem Behälter mit verdichtetem Gas verbunden wird, während die andere Öffnung in einen Raum niedrigeren Druckes mündet, die Maschine als eine Kraftmaschine wirkt, solange eine Druckdifferenz an den beiden Öffnungen herrscht.
  • Die Zuflußöffnung wird während eines kurzen Zeitraumes jeder Umdrehung von.- einem anliegenden Teil des elastischen Bandes 5 geschlossen, wodurch ein toter Punkt gebildet wird. Um dies zu beseitigen, kann man die Maschine mit zwei oder mehreren Spiralen versehen.
  • Abb. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Maschine mit zwei Spiralen, von welchen die eine in vollen und die andere mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Jeder Spirale entspricht je eine Öffnung in den beiden Zylindern. Durch diese Anordnung wird der tote Punkt beseitigt, weil in dem Augenblick, wo die eine Zuflußöffnung, beispielsweise 16, geschlossen ist, die andere Zuflußöffnung 17 vollkommen offen ist, so daß die Maschine in dieser Lage in Gang gesetzt werden kann.
  • Nachdem das Prinzip der Erfindtnig erklärt worden ist, wird nachstehend an Irland der Abb.6 und 7 eine praktische Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Das Gehäuse 18. welches -gleichzeitig den äußeren Zylinder bildet, ist mit einer Grundplatte ig zur Befestigung auf einer Unterlage und mit Flanschen 20 (Abb.7j zum Festschrauben der Seitenplatten 21, 22 mittels Schraubenbolzen 23 versehen. Der Außenzylinder ist im Innern so bearbeitet, daß er eine archimedische Spirale bildet, deren Tangente in jedem Punkt der Kurve einen konstanten Winkel mit dem Radius des Zylinders durch denselben Punkt bildet. Die radiale Steigung der Spirale ist genau so groß gewählt wie die Dicke des spiralförmigen beweglichen Bandes 24. Dieses ist bei 25 an dem äußeren Zylinder mit an der Innenseite versenkten Nieten festgenietet, umschließt .den inneren Zylinder 26 mit mehreren 'Windungen und ist mit seinem anderen Ende an diesem befestigt. Die Befestigung des inneren Endes kann auf gleiche Weise wie beim äußeren oder derart erfolgen, daß ein Teil des Bandes, das gegen das Ende verjüngt ist, um den inneren Zylinder in einer Zusatzwindung gewickelt wird und an demselben durch Nieten oder Schweißen befestigt wird. Der Zweck dieser Anordnung ist, bei gleichbleibender Exzentrizität des Zylinders 26 in allen Lagen ein völlig luftdichtes Anliegen der zwischen den Zylindern zusammengepreßten Teile des elastisches Bandes sowohl aneinander als auch gegen die Zylinder beizubehalten. Die beweglichen Teile liegen an den Seitenplatten 21, 22 luftdicht an, wie bereits früher hervorgehoben, gleiten aber auf den Innenflächen dieser Platten. Die innere Trommel26 ist nahe dem Ende des Bandes 24. auf der Trommel mit einer Reihe von Löchern 3¢ versehen, welche den Innenraum der Trommel mit dem nächstliegenden der beweglichen Gasräume verbinden. Die äußerste Kammer steht durch eine Öffnung 35 mit der äußeren Luft in Verbindung.
  • Die Platte 22 trägt drei Lager 27, welche in den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks angebracht sind. dessen Mittelpunkt mit der Achse des äußeren Zylinders zusammenfällt. Die andere Platte 21 trägt drei ähnliche Lager 28. von denen ein jedes gerade gegenüber einem der Lager 27 liegt. In jedem Paar von Lagern 27. 28 ist eine Kurbel 29 gelagert. Von diesen drei Kurbeln -ist die oberste die eigentliche Antriebskurbel, während die beiden anderen zur Steuerung des beweglichen Zylinders bestimmt sind, zum Zweck, seine Drehung um die eigene Achse zu verhindern. Die Kurbelzapfen sind in drei mit dem beweglichen Zylinder fest verbundenen Lagern 30 gelagert. die innerhalb des Zylinders auf den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Mittelpunkt mit der Achse des äußeren Zylinders zuaainmen:ällt, angeordnet sind.
  • Die Welle der treibenden Kurbel- geht durch die Platte 21 und das oberste Lager 28 hindurch, das mit einer Stopfbuchse versehen ist. Die Kurbelwelle trägt eine Riemenscheibe 31.
  • Der Ein'_aß in die bewegliche Trommel 26 ist bei 32 und der Auslaß aus der festen Trommel bei 33 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die gleiche wie früher an Hand der Abb. i bis hes@1irieben. Durch die treibende Kurbel kann die Trommel 26 in kreisende Bewegung um die Achse der Maschine gebracht werden, ,volxi die beiden steuernden Kurbeln die Drehung der Trommel um ihre eigene Achse verhindern. Wie vorher hervorgehoben «-orden i_:;, wirkt die Maschine als Verdichter, im Fall die Hauptkurbel im L'hrzeigersinne nc---li Abb.6 gedreht wird, wobei die Maschine atmosphärische Luft bei 33 einsaugt und verdichtete Luft bei 32 abgibt. Geschieht die Drehung in entgegengesetzter Richtung. so wirkt die Maschine als eine Saugpumpe.
  • Wird die Maschine mit Druckluft oder Dampf gespeist. so wirkt dieselbe als Kraftinaschine, und d_e Riemenscheibe wird in der einen oder anderen Richtung sich drehen, je nachdem der Überdruck durch die Öffnung 32 oder die Öffnung 3 3 zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPIzr('IIL:: i. Spiralkapselwerk, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen feststehenden Zylinder ein an den Abschlußwänden des Zylinders gasdicht gleitendes, spiralförmiges, federndes Band angeordnet ist, das mit dem einen Ende an dem feststehenden Zylinder, mit dem anderen Ende an einem in diesem Zylinder mittels einer Kurbel derart kreisenden, sich aber nicht drehenden anderen-Zylinder befestigt ist, daß eine Anzahl getrennter Arbeitsräume entsteht, indem der innere Zylinder die 'Windungen des federnden Bandes laufend dicht gegeneinander und gegen den äußeren Zylinder anpreßt. ... Spiralkapselwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufluß-und Abflußöffnungen in den Mantelwänden. der Zylinder derartig angebracht sind, daß- sie von der anliegenden Windung des federnden Bandes abwechselnd geschlossen und geöffnet werden. 3. Spiralkapselwerk nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Spiralbändern, welche mit ihren Zufluß- und Abflußöffnungen derartig zusammenwirken, daß wenigstens ein Zufluß oder A,bfluß in jeder Lage des inneren Zylinders offen ist. .1. Spiral'kapselwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des äußeren Zylinders oder beider Zylinder im Querschnitt eine archimedische Spirale bildet, deren radiale Steigung gleich der Dicke des Spiralbandes ist. 5. Spiralkapselwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder auf drei Kurbeln gelagert ist, deren eine angetrieben wird, während die beiden anderen mitlaufen.
DEL60375D 1924-06-04 1924-06-04 Spiralkapselwerk Expired DE424747C (de)

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DE (1) DE424747C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002201B (de) * 1955-05-06 1957-02-07 Gerhard Schaller Spiralkapselpumpe
DE1005376B (de) * 1955-07-15 1957-03-28 Gerhard Schaller Spiralkapselpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002201B (de) * 1955-05-06 1957-02-07 Gerhard Schaller Spiralkapselpumpe
DE1005376B (de) * 1955-07-15 1957-03-28 Gerhard Schaller Spiralkapselpumpe

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