DE2619474A1 - Leistungsgenerator - Google Patents

Leistungsgenerator

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DE2619474A1
DE2619474A1 DE19762619474 DE2619474A DE2619474A1 DE 2619474 A1 DE2619474 A1 DE 2619474A1 DE 19762619474 DE19762619474 DE 19762619474 DE 2619474 A DE2619474 A DE 2619474A DE 2619474 A1 DE2619474 A1 DE 2619474A1
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spherical
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shafts
shaft
truncated cone
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DE19762619474
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Manuel Biedma Vaquero
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BIEDMA VAQUERO MANUEL
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BIEDMA VAQUERO MANUEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/06Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

MULtER-BORE · GROENING · IXEUFEL · SCHÖN · HERTEJL..
PATENTANWÄLTE J- I / / '/
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) HANS W. GROENING. D1PL.-ING. DR. PAUL DEUFEL, DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, D1PL.-PHYS.
B 1270
-Ϊ MAi WS
lieistungsgenerator
Die Erfindung betrifft allgemein einen Motor, der durch Verbrennung von Kohlenwasserstoffen oder anderen brennbaren Gasen beliebiger Art Leistung erzeugt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Motor zur Handhabung oder Förderung von Flüssigkeiten und Gasen, wobei die Vorrichtung als Pumpe arbeitet, die für ihren Betrieb die Bewegungsenergie aus einer anderen Quelle erhält·
Gemäß der Erfindung kann dieser Generator als Brennkraftmaschine, als Benzinmotor oder zum Betrieb mit Gasöl, Öl, Kerosen, Heizöl, flüssigem Teer oder anderen brennbaren Gasen ausgebildet sein.
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MÜNCHEN 80 · SIEBERTSTR. 4· POSTFACH 86 0720 -KABEI,: MTOBOPiT · III. (089) 471079 · TELEX 5-22 639
Ein anderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, die Vorrichtung als Pumpe zur Förderung von Gasen und Flüssigkeiten arbeiten zu lassen, und zwar mit einer Fernsteuerung der Leistung durch Druckbewegungen oder Druckverminderungen von Fluiden und mit Hilfe einer Energiespeicherung in entsprechenden Behältern durch dasselbe System. Weiterhin kann die erfindungsgemaße Vorrichtung auch dazu verwendet werden, Energie über eine bestimmte Entfernung zu liefern und/oder zu empfangen, und zwar mit Hilfe der Bewegung von Fluiden.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung, welche im wesentlichen eine sphärische Form aufxveist, kann als leistungsgenerator stationären Typs verwendet v/erden, um in Kraftfahrzeugen oder Schiffen zum Antrieb zu dienen, oder die erfindungsge- · mäße Vorrichtung kann auch als Hilfselement wie als Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen eingesetzt werden. Ebenso kann die erfindungsgemaße Vorrichtung in einem Flugzeug zu verschiedenen Zwecken und Anwendungen eingesetzt werden, und sie kann sogar in Werkzeugmaschinen oder Maschinenwerkzeugen verwendet werden, und zwar entweder als Leistungsgenerator für die Maschinenwerkzeuge oder als Pumpe zur Handhabung und/oder zur Umformung des Druckes von Fluiden in mechanische Energie.
Wenn die erfindungsgemaße Vorrichtung als Motorgenerator für mechanische Energie arbeitet, weist sie große Vorteile auf, die unten näher beschrieben sind.
Ihre Vibrationen sind unbedeutend, sie kann in einer beliebigen Größe hergestellt werden, ihre Einlaßkammern, welche gleichzeitig als Kompressions- und als Explosions- oder als Verbrennungs-Kammern dienen, haben in bezug auf ihre Größe ein großes Volumen, und es ist nicht erforderlich, die Trägheit von Kolben abzubremsen, wie es bei herkömm-
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.lichen Maschinen der Pall ist, weil keine Kolben vorhanden sind. Dies führt dazu, daß die Leistung der Maschine durch einen solchen Nachteil nicht beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist elementar und einfach, weil sie aus einer sehr kleinen Anzahl von Teilen aufgebaut ist, so daß ihre Herstellung wirtschaftlich wird und die Abnutzung sowie die Beschädigungsgefahr der einzelnen Teile praktisch vernachlässigbar sind.
Obwohl sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr klein bauen läßt, verhindert die Festigkeit ihrer Bauteile die Möglichkeit von Störungen.
Sie kann in einer beliebigen Position betrieben werden, da ihre Position den Betrieb nicht beeinträchtigt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund ihrer Konstruktion kein Kurbelgehäuse aufweist.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Pumpe arbeitet, um Fluide zu fördern, ergibt sich zusätzlich zu den obengenannten Vorteilen infolge des großen Volumens der Einlaß-Kompressionskammern der weitere Vorteil, daß die Strömung und der Druck sehr hoch sind. Weiterhin läßt sich die Strömung außerordentlich gut von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert regeln, unabhängig von der Anzahl der Umdrehungen, mit welcher die Maschine arbeitet.
Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Maschine aus zwei grundsätzlichen Bauteilen: sie besteht im wesentlichen aus einem sphärischen Block und einer sich drehenden Anordnung.
Der Block ist aus zwei Kugelhälften gebildet, deren Innenraum vollständig sphärisch ist, obwohl die Außenseite vielfältige Formen annehmen kann, die entweder sphärisch sein
können oder anders ausgebildet sein können. Die beiden Kugelhälften sind durch ein beliebiges System miteinander verbunden. In den Kugelhälften sind die Zündkerzen oder Einspritzdüsen angeordnet, was davon abhängt, ob die Maschine als Explosionsmotor oder als Brennkraftmaschine arbeitet. Wenn die Maschine als Pumpe arbeitet, sind in den Block entsprechende Einlaß- und Auslaßoffnungen eingearbeitet, so daß Fluide zirkulieren können. Diese Form weist keine Auslaßführungen auf, wie sie bei herkömmlichen Maschinen erforderlich sind.
In diesem Falle sind in dem Block, der durch die zwei Kugelhälften gebildet ist, verschiedene Öffnungen vorgesehen, über welche die Führungen mit dem Inneren des sphärischen Raumes in Verbindung stehen. Die Führungen entsprechen dem Einlaß von Luft oder von Gasen und dem Auslaß, der entweder in die Atmosphäre oder in einen entsprechenden Raum mündet.
Die drehbare Einrichtung, welche die Drehung im Inneren des Blockes bewirkt, besteht im wesentlichen aus drei Teilen, von denen zwei als sphärische Keile ausgebildet sind und das dritte eine Art sphärischer Kegelstumpf ist.
Jeder der Keile ist mit einer Welle ausgestattet, die in entsprechenden Lagern gehalten ist, durch welche ihre Position festgelegt ist. Die sphärischen Keile rotieren auf dem Durchmesser, welcher der obengenannten Welle entspricht.
Die zwei Wellen sind nicht auf demselben Durchmesser angeordnet, sondern sie entsprechen denjenigen Durchmessern, welche zwischen sich einen Winkel einschließen, dessen Wert sich in Abhängigkeit von der Form verändert, in welcher der Motor ausgebildet ist.
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In der Richtung des Durchmessers, welcher den Enden der sphärischen Keile entspricht, wobei sich dieser Durchmesser als Polardurchmesser bezeichnen läßt, ist jeder der Keile durch Bolzen befestigt, welche die Möglichkeit bieten, daß eine Drehung auf dem dritten Keil erfolgt, dessen Form ähnlich ist wie die Form eines polaren Kegelstumpfes oder eines sphärischen Kegelstumpfes. Beide polaren Durchmesser der Keile fallen in demselben Punkt zusammen, welcher genau dem geometrischen Mittelpunkt des sphärischen Raumes entspricht, in welchem sie angeordnet sind, wobei diese Durchmesser orthogonal zueinander stehen, wodurch festgelegt ist, ob die Befestigungen dieser Keile an dem Kegelstumpf auch orthogonal zueinander sind, xtfie bei Kugelgelenken oder Universalgelenken.
Aufgrund der Tatsache, daß die Wellen der Keile, welche senkrecht in derselben Ebene zu den Polardurchmessern der Keile angeordnet sind, und daß ihre Enden nach außen aus dem sphärischen Raum herausragen und daß jeder in bezug auf den anderen in einer anderen Ebene angeordnet ist, und zwar auf den rotierenden Wellen, bewirken sie eine rotierende Ausgleichsbewegung für den sphärischen Kegelstumpf, an welchem sie beide durch Bolzen befestigt sind.
Wenn gemäß dieser Anordnung eine ideale Welle des Kegelstumpfes vorausgesetzt wird, die senkrecht zu der Ebene des Kegelstumpfes durch seinen Mittelpunkt hindurchgeht, so wäre die Welle die Erzeugende der zwei Kegel, welche in ihren Spitzen miteinander verbunden sind, und dieser Verbindungspunkt würde mit dem Mittelpunkt des sphärischen Raumes zusammenfallen, der seinerseits wiederum der Mittelpunkt des sphärischen Kegelstumpfes wäre.
Die rotierende Ausgleichsbewegung des sphärischen Kegelstumpfs bestimmt gemäß den obigen Ausführungen im Inneren
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des sphärischen Raums eine Zunahme und eine anschließende Verminderung der Volumen in den Kammern, welche durch die sphärischen Keile, den sphärischen Kegelstumpf und den sphärischen Raum selbst festgelegt sind, wobei die Abnahme und die Zunahme in der anderen Kugelhälfte abwechselnd und umgekehrt ist.
Diese sphärischen Keile mit dem Kugelgelenk oder dem sphärischen Kegelstumpf legen vier Kammern im Inneren des sphärischen Raumes fest, und aufgrund der rotierenden Ausgleichsbewegung des Kugelgelenkes und der konstanten Drehung der Einrichtung nehmen die rotierenden Kammern in ihrem Volumen zu und wieder ab. Dadurch wird das Ansaugen und das anschließende Komprimieren der Gase oder Flüssigkeiten erreicht.
Wenn die Vorrichtung als !leistungsgenerator arbeitet, erfolgt eine Zündung, sobald die Kompression mit Hilfe des entsprechenden Systems stattgefunden hat, und aufgrund der Tatsache, daß die Gase sich notwendigerweise ausdehnen, wirken sie auf das Kugelgelenk und die entsprechenden Keile, welche beide die Tendenz haben, sich voneinander zu trennen, und tatsächlich trennen sich -diese Teile auch voneinander, jedoch nur in der Weise, daß die Gesamtheit der rotierenden Einrichtung in Drehung versetzt wird, wodurch die Antriebswelle angetrieben wird, so daß dadurch die Energie erzeugt wird, für die der Motor benötigt xvird.
Diese Zündungen erfolgen abwechselnd in jeder der Kugelhälften, wodurch der Maschine ein ruhiger Lauf und eine leistung verliehen werden, die beträchtlich ist.
Die Zunahme des Volumens bewirkt ein Ansaugen, und die nachfolgende Verminderung des Volumens der Kammern fülfbt zu einer Kompression der Fluide, so daß dadurch eine Ansaug- und eine Antriebsenergie erreicht werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen verwendet wird.
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Gemäß der Erfindung "bilden die Wellen, v/elche fest mit den Keilen verbunden sind, welche die Kammern festlegen, einen vorgegebenen Winkel in Abhängigkeit von der Form, für welche der Generator entworfen wurde, so daß die Kapazität der Kammern sich von einem Minimalwert auf einen Maximalwert verändert, wenn sich der Rotor dreht, in Abhängigkeit von einer Konstanten bei ihrer Veränderung.
Aus diesem Grunde und auch zu dem Zweck, für den Generator einen breiteren Bereich von Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, ist es möglich, eine konstruktive Variante einzuführen, welche es ermöglicht, zu einer beliebigen Zeit die Kapazität der Kammern des Generators zu verändern. Diese Abwandlung wird dadurch erreicht, daß die Winkelstellung der Wellen verändert wird, so daß dadurch eine größere oder eine kleinere Amplitude erzeugt wird, und zwar in Abhängigkeit von dem Winkel, welchen die Wellen miteinander bilden. Wenn dieser Winkel jedoch abnimmt oder zunimmt, nimmt die rotierende Ausgleichsbewegung des Zentralstückes zu, und sie nimmt ab, wenn der zwischen den Wellen gebildete Winkel kleiner wird. Wenn diese Wellen keinen Winkel bilden, d.h., wenn sie auf demselben Durchmesser liegen, wird keine Ausgleichsbewegung des Zentralstückes hervorgerufen, und deshalb schließen oder öffnen sich diese Kammern nicht, sondern sie drehen sich in einer konstanten Stellung, und in diesem Fall erfolgt kein Ansaugen oder kein Impuls, da eine neutrale Stellung beibehalten wird. Wenn aus der neutralen Stellung mit Hilfe des Steuerelementes, welches eingebaut ist, die Stellung der Positionierungswelle verändert wird, so bildet diese einen Winkel mit der Antriebswelle, und dann beginnt sie, die rotierende Ausgleichsbewegung des Zentralstückes des Rotors hervorzurufen, welche ein Ansaugen und ein Ausstoßen aufgrund der Fluktuation der Kapazität der Kammern bewirkt. Wenn der oben bereits diskutierte Winkel, den die Wellen miteinander bilden, dabei zunimmt (stets mit Hilfe des Steuerelementes),
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so nimmt die Ausgleichsbewegung des Zentralstückes ebenfalls zu, und dabei erfolgt eine Zunahme der Strömung, und zwar so lange, bis ein Maximum erreicht ist, welches exakt dem größten Winkel entspricht, den diese Wellen miteinander bilden können, und zwar beim Antrieb und der Positionierung.
Das oben diskutierte System zur Veränderung kann in diesem System sowohl dann angewandt werden, wenn ein Motor zur Förderung von Fluiden beabsichtigt ist, als auch dann, wenn ein Leistungsgeneratormotor beabsichtigt ist.
Natürlich sind die Möglichkeiten zur Regelung des Winkels zwischen den Wellen außerordentlich vielfältig, da die Formen der mechanischen 4usführungsmöglichkeiten zahlreich sind.
Eine der am zweckmäßigsten und am einfachsten anzuwendenden Formen besteht in der Venvendung einer Endlosschnecke, die von außen zu betätigen ist und die mit einem Umfangssegment im Eingriff steht, das mit einem geeigneten Element im Inneren des sphärischen Blockes zusammenwirkt, wobei mit diesem Umfangssegment die Positionierungswelle derart verbunden ist, daß sie durch die Endlosschnecke angetrieben wird, und zwar von der Maximalstellung zu der Minimalstellung der Öffnung.
In Übereinstimmung mit der Art des sphärischen Motors wird die Kühlung mit Hilfe von Kanälen für die Zirkulation von V/asser oder geeigneten Kühlflüssigkeiten erreicht, welche durch das Innere der Wand des sphärischen Raumes hindurchgehen, wobei diese Führungen, welche intermittierend mit denjenigen zusammenfallen, die durch das Innere des Kugelgelenks hindurchgehen, auch das Stück mit dem größten Wirkungsgrad kühlen.
Die Kühlung der sphärischen Keile erfolgt durch innere Kanäle in ihren Wellen, wobei darin sowohl der Einlaß als auch der Rückführkanal für die Kühlflüssigkeiten angeordnet ist.
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Dieses Kühlsystem ist dasselbe wie das Schmiersystem, und unabhängig vom Wesen der Erfindung wird es nicht näher erläutert, da zu diesem Zweck verschiedene System angewandt werden können, ohne daß das Wesen der Erfindung in irgendeiner Weise verändert wird.
Die mechanischen Einrichtungen und andere Elemente können in Abhängigkeit von der Form, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruiert ist, in beliebiger geeigneter Art angeordnet sein, und diese Einrichtungen können ein Vergaser, eine Einspritzpumpe, Zündkerzen oder Einspritzdüsen, ein Gaseinlaß, Luftfilter, Ventilsysteme, Nockenwellen, Kreiselgebläse-Ausgleichswellen, Abtastelemente, elektrische Verteiler, Spulen, Kondensatoren und andere beliebige Elemente und Einrichtungen sein, welche für den ordnungsgemäßen Betrieb des Motors in irgendeiner Anwendung erforderlich sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in einem Teilschnitt eine allgemeine Darstellung des erfindungsgemäßen Motors,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, bei welcher die Anordnung in einer anderen Stellung dargestellt ist,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der inneren Elemente, welche den Motor bilden, in einer zerlegten Stellung und
Fig. 4- eine Detaildarstellung der Einrichtung, welche den Winkel verändert, der durch die Wellen gebildet wird.
Der erfindungsgemäße Motor besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus einem sphärischen Block und aus einer sich drehenden Einrichtung.
Der obengenannte sphärische Block ist aus zwei Kugelhälften gebildet, nämlich aus einer vorderen Kugelhälfte 1 und aus einer rückwärtigen Kugelhälfte 2, deren Innenraum vollkommen sphärisch ausgebildet ist, während die Außenseite vielfältige Formen annehmen kann. Die zwei Kugelhälften 1 und 2 sind mit Hilfe einer hermetischen Dichtung 8 dicht miteinander verbunden, wobei eine herkömmliche Dichtung verwendet werden kann.
In den beiden Kugelhälften 1 und 2 sind in geeigneter Weise alle Elemente untergebracht, die allgemein herkömmlicher Art sind, und zwar sind alle zur Funktion des Motors erforderlichen Bauelemente innerhalb der Kugelhälften angeordnet, beispielsweise Zündkerzen, Einspritzdüsen, wenn es sich um einen Explosionsmotor handelt oder um eine Verbrennungsmaschine, Austrittsöffnungen, Kühlkreise, für die interne leitungen verwendet werden usw. oder Ansaugöffnungen und Antriebsausgänge, welche dazu dienen, Flüssigkeiten und/ oder Gase zu fördern, wenn der Motor als Pumpe betrieben wird»
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Die Drehelemente, welche die Rotation im Inneren des Blockes herbeiführen, bestehen aus drei Stücken: zwei von diesen Stücken haben die Form von sphärischen Keilen, von denen einer in einer Meridionalstellung angeordnet ist, und zwar der Keil 3, während ein weiterer Keil in einer Polarstellung angeordnet ist, nämlich der Keil 4. Jeder dieser Keile 3 und 4- ist jeweils fest mit einer Welle 6 bzw. 7 verbunden, die senkrecht zu einer rotierenden Welle angeordnet ist, und diese Wellen 6 und 7 sind in entsOrechenden Lagern 9 der beiden Kugelhälften 1 und 2 angeordnet, die wiederum ihre Lage festlegen. Die sphärischen Keile 3 und 4- rotieren auf einem Durchmesser, welcher jeweils den Wellen 6 bzw. 7 entspricht, die nicht auf demselben Durchmesser angeordnet sind, welche jedoch denjenigen Durchmessern entsprechen, welche dazwischen einen Winkel bilden, dessen Wert sich in 4bhängigkeit von der Form ändert, für welche die in Rede stehende Maschine beabsichtigt ist.
Die Enden der obengenannten Keile 3 und 4-, welche einem Durchmesser des sphärischen Raumes entsprechen, der durch die zwei Kugelhälften 1 und 2 festgelegt ist, sind mittels einer Anzahl von Bolzen 11 schwenkbar gelagert, die in geeigneter Weise in dem dritten Stück untergebracht sind, welches den sphärischen Kegelstumpf 10 bildet, der eine Form hat, die einem sphärischen Kegelstumpf ähnlich ist, und welcher die vier Sitze bildet, welche für Bolzenelemente 5 für die Enden der entsprechenden sphärischen Keile 3 und 4- mit Öffnungen versehen sind. Die Durchmesser, welche durch die Bolzenelemente 5 festgelegt sind, gehen theoretisch durch den geometrischen Mittelpunkt des sphärischen Raumes hindurch, der durch die zwei Kugelhälften 1 und 2 gebildet ist, wobei dieser Schnitt senkrecht angeordnet ist, wodurch festgelegt ist, daß die Bolzen dieser Keile 3 und 4 zu dem sphärischen Kegelstumpf 10 ebenfalls zueinander orthogonal angeordnet sein sollten.
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Aufgrund der Tatsache, dai3 die Wellen 6 und 7 der Keile 3 und 4-, von denen die eine als Antriebswelle 6 und die andere als Positionierungswelle 7 dient, senkrecht in derselben Ebene zu den Polardurchmessern der Keile angeordnet sind und daß ihre Verlängerungen aus der Außenseite des sphärischen Raums hervorstehen, ist jede in einer anderen Ebene angeordnet. Wenn diese Wellen 6 und 7 sich drehen, erzeugen sie eine Rotationsausgleichsbewegung des sphärischen Kegelstumpfes 10, an xvelchem sie durch Bolzen befestigt sind.
Wenn eine ideale Welle des sphärischen Kegelstumpfes 10 angenommen wird, und zx^ar senkrecht zu der Ebene des Kegelstumpfes in seinem Mittelpunkt, ivürde diese Welle zwei Kegel erzeugen, die in ihren Spitzen zusammenfallen, und dieser Punkt würde mit dem Mittelpunkt des sphärischen Raumes zusammenfallen. Diese Bewegung ist eine rotierende Ausgleichsbewegung, und sie legt in dem sphärischen Innenraum eine Zunahme und eine nachfolgende Verminderung von Volumen in den Kammern fest, welche durch die sphärischen Keile 3 und 4-, den sphärischen Kegelstumpf 10 und den sphärischen Raum gebildet werden, der durch die Kugelhälften 1 und 2 festgelegt ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Keile 3 und 4- vier Kammern in dem Innenraum des sphärischen Raumes festlegen, und zwar aufgrund der rotierenden Ausgleichsbewegung des sphärischen Kegelstumpfes 10 sowie aufgrund der konstanten Drehung der Einrichtung, so daß die rotierenden Kammern abwechselnd in ihrem Volumen zunehmen und wieder abnehmen, wodurch der Ansaugvorgang und anschließend eine Kompression erfolgen, so daß dadurch im Zusammenwirken mit den entsprechenden Elementen die !"uriktionen eines Motors oder einer Saug- und Druckpumpe herbeigeführt werden können.
Die Fig. 4- stellt eine abgewandelte Ausführungsform der Konstruktion dar, die ein Element aufx^eist«, xvelches dazu dient, den Winkel zviischen der Antriebswelle 6 und der Positionie-
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rungswelle 7 zu verändern, damit die Möglichkeit geschaffen wird, daß der in Rede stehende Generator einen weiteren Bereich von funktioneilen Anwendungsmöglichkeiten bekommt.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Anordnung derart getroffen, daß in einem der sphärischen Blöcke, beispielsweise in dem sphärischen Block 1 oder zwischen den zwei sphärischen Blöcken 1 und 2, die gemäß den obigen A.usführungsformen eine vielfältige äußere Form haben können, eine Nut 12 vorgesehen wird, die etwas größer als ein Umfang ist und die in dem Bereich des sphärischen Keils in einer Polar-Oosition 4 angeordnet ist, wobei in dieser Nut ein Umfangssegment 13 geeigneter Länge gleitet und vollkommen eingepaßt ist, wobei weiterhin ein Lager 9 einen Bestandteil der Anordnung darstellt, in welchem die Positionierungswelle 7 derart gelagert ist, daß diese Welle ihre Stellung in bezug auf die Antriebswelle 6 ändern kann, wobei zu diesem Zweck der sphärische Block 1 mit einer Verlagerungskammer 17 ausgestattet ist, die in bezug auf die Funktionskammern vollkommen hermetisch abgedichtet ist, welche durch den polaren sphärischen Keil 4- gebildet werden. Auf diese Weise kann die Positionierungswelle 7 in bezug auf die Antriebswelle 6 verschiedene Winkelstellungen einnehmen, die zwischen ihrer axialen Ausrichtung und einer maximalen Betriebsneigung von etwa 30 liegen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Kapazität der Betriebskammern verändert wird, indem die Rotationsausgleichsbewegung des zentralen Stücks des sphärischen Rotors so verändert wird, daß eine größere oder eine kleinere Amplitude vorhanden ist, wodurch auf diese Weise die Strömung durch eine stärkere oder eine schwächere Ansaugung verändert wird und folglich ein größerer oder ein kleinerer Strömungsimpuls erzeugt wird.
Die Winkelbewegung der Positionierungswelle 7 kann verschiedene Formen mechanischer Ausführungen haben.
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In eines der Enden des UmfangsSegmentes 13 sind eine von Zahnradzähnen 14- vorgesehen, und zwar über eine geeignete Längej daß die Winkelamplitude der Positionierungswelle 7 ausgenutzt werden kann, mit welcher die Zähne 14- in einem Endloskern 15 im Eingriff stehen, der auf einer Betätigungswelle 16 angeordnet ist, die für eine entsprechfinde Bedienung nach außen vorsteht, so daß die Möglichkeit geschaffen t-jird, daß das Umfangssegment 13 durch das Innere der Nut 12 geführt werden kann, damit die Welle 7 in bezug auf die Antriebswelle 6 derart positioniert werden kann, daß den jeweiligen Erfordernissen entsprochen ist.
- Patentansprüche -
S09885/0273

Claims (1)

  1. Patentansürüche
    Leistungsgenerator und. Motor zur Handhabung von Fluiden, dadurch gekennzeichnet , daß eine statische sphärische Kammer vorgesehen ist, in welcher zwei sphärische Keile angeordnet sind, die durch Bolzen senkrecht mit einem sphärischen Kegelstumpf derart verbunden sind, daß vier Kammern mit abwechselndem variablem Volumen gebildet sind, daß die zwei sphärischen Keile fest mit Wellen verbunden sind, von denen die eine als Antriebswelle und die andere als Positionierungsxtfelle ausgebildet ist, daß die beiden Wellen in entsprechenden Lagern des Gehäuses gelagert sind, welches die sphärische Kammer bildet, daß die Wellen senkrecht zu der Bolzenwelle der entsprechenden sphärischen Keile angeordnet sind, wobei zwischen ihnen ein veränderbarer Winkel gebildet ist, der von der Anwendung der Vorrichtung abhängt, und daß die axialen Verlängerungen der Wellen und der Bolzenwellen der sphärischen Keile sich in dem geometrischen Mittelpunkt des sphärischen Raumes treffen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Kammer in einem Block angeordnet ist, der in seinem Inneren vollkommen sphärisch ausgebildet ist, während die Außenseite vielfältige Formen annehmen kann, daß weiterhin eine Unterteilung in zwei Kugelhälften vorgesehen ist, die mittels einer geeigneten Dichtung hermetisch abgedichtet sind, und daß in den Kugelhälften die entsprechenden Bauelemente und Zusatzelemente wie Zündkerzen, Düsen, Öffnungen, Kühlkanäle und andere erforderliche Elemente für einen Explosionsmotor oder eine Brennkraftmaschine angeordnet sind.
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    3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kugelhälften, welche die sphärische Kammer bilden, Einlaß- und Auslaß-Elemente sowie weitere für einen Motor zur Handhabung eines Fluids erforderliche Elemente angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Keile durch Bolzen senkrecht mit einem Element verbunden sind, welches die Form eines sphärischen Kegelstumpfes aufweist, daß die Anordnung der Bolzenwellen der sphärischen Keile und der Antriebs- sowie der Positionierungswelle derart getroffen ist, daß der sphärische Kegelstumpf eine rotierende Ausgleichsbewegung ausführt, durch welche im Inneren des sphärischen Raums eine Zunahme und anschließend eine Abnahme des Volumens in den Kammern hervorgerufen wird, welche durch die sphärischen Keile, das sphärische Kegelstumpf-Element und den sphärischen Innenraum festgelegt sind, wobei die Verminderung in der anderen Kugelhälfte abwechselnd und umgekehrt erfolgt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Positionierungswelle mit einem bogenförmigen Stück verbunden sind, welches in einer Umfangsnut mit geeigneten Abmessungen gleitbar angeordnet ist, die in dem sphärischen Block im Bereich des polaren sphärischen Keils vorgesehen ist, und zwar in der Weise, daß durch die Verlagerung des bogenförmigen Stückes die Positionierungswelle die Winkelstellung in bezug auf die Antriebswelle verändern kann, und zwar zwischen ihrer axialen Ausrichtung und dem Winkel der größten Neigung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ende des bogenförmigen Stückes, welches die Positionierungswelle in ihrer Winkelstellung antreibt, eine Reihe von Zahnradzähnen geeigneter Abmessung
    £09885/0273
    angeordnet sind, mit welchen der Kern einer Endlossennecke im Eingriff steht, deren Betätigungswelle derart nach außen geführt ist, daß sie die Verlagerung des bogenförmigen Stückes durch das Innere der nutenförmigen Führung erleichtert, wodurch es ermöglicht wird, die Winkelamplitude der Positionierungswelle in bezug auf die Stellung der Antriebswelle su verändern, so daß verschiedene Kapazitäten in den Arbeitskammern des Generators einstellbar sind.
    809885/0273
DE19762619474 1975-07-15 1976-05-03 Leistungsgenerator Pending DE2619474A1 (de)

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