DE2913608C2 - Drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Drehkolbenartige RotationskolbenmaschineInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/06—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine gemäß der Art des Anspruchs
1.
Bei einer derartigen, in der US-PS .34 89 126 beschriebenen umlaufkolbenartigen Rotationskolbenmaschine
bewegen sich die beweglichen Kolben bzw. Schieber in einem ringförmigen Arbeitsraum auf einer
profilierten Fläche.
Vorteilhafter ist es aber bei derartigen Verdrängermaschinen, wenn die Förderelemente Kolben sind, die
über starre Bauteile die auftretenden Kräfte weiterleiten können, um unnötige Reibung und Verschleiß zu
vermeiden. Drehen sich die starren Bauteile außerdem um ihre Schwerpunkte, werden Massenkräfte vermieden
und es ist eine reine Drehkolbenmaschine.
art weiterzubilden, daß der mechanische Wirkungsgrad
durch einfachen Aufbau und die Vermeidung von
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 in
Verbindung mit dessen im Oberbegriff wiedergegebenen Merkmale gelöst:
Der Arbeitsraum besteht aus einer ringförmigen Nut jn einem Seitenteil, in dem Kolben rotieren, die alle zu
einem starren Rotor zusammengefaßt werden können.
Der Nutgrund verläuft zur Rotorachse rotationssymmetrisch,
in ihm können sich die Kanäle befinden. Die dem Rotor zugewandte Fläche des Seitenteils ist zur
Rotorwelle geneigt angeordnet, derart, daß sie sich in
einem bestimmten Umfangsbereich dem Nutgrund annähert bzw. in die Fläche des Nutgrundes übergeht
Auf der Fläche des Seitenteils ist eine die ringförmige Nut abdeckende mitrotierende Scheibe angeordnet, die
Ober ihren Umgang verteilt Radialschlitze aufweist, durch die hindurch die Kolben des Rotors in den
Arbeitsraum hineinragen und mindestens ein Kolben benachbarte Arbeitskammern mindestens in einem
Bereich dichtend trennt In diesem Bereich müssen die Kolben den gesamten Querschnitt der Ringnut ausfüllen,
ansonsten ist die Form des Querschnittes der
Im einfachsten Fall sind die runden Wandungen der Ringnut zylinderförmig und der Nutgrund kegelmantelförmig,
wobei eine Mantellinie parallel zu der hier schrägen Ebene des Seitenteils bzw. zu der hier ebenen
Scheibe verlaufen kann, oder sogar in der schrägen Ebene des Seitenteils liegt Die gedachte Kegelspitze
würde dann im Schnittpunkt beider Drehachsen in dieser Ebene liegen. Die am Kegelmantel entlanglaufenden
Kolbenenden wären in diesem Fall dementsprechend schräg nach innen abgedreht
Nur wenn man bei dieser Verdrängermaschine erreichen will, daß sich das Volumen einer Arbeitskammer
nicht nur zwischen zwei endlichen Extremwerten ändert, sondern wie bei einer Pumpe ohne Totraum
ganz verschwinden soll, muß der Querschnitt der Ringnut in einem Umfangsbereich exakt Null werden.
Dadurch wird eine feste Trennstelle zwischen Saug- und
Druckraum geschaffen, d.h., Scheibe und Nutgrund müssen sich an dieser Stelle berühren und aneinander
so angepaßt sein. Der Einfachheit halber hat dann der Nutgrund überall die gleiche Kontur, d. h, die Fläche des
Nutgrundes geht dann in die Fläche des Seitenteils über. Mathematisch bilden sie eine Berührungslinie. Um
trotzdem eine flächenhafte Abdichtung zu erreichen, dringt die Fläche des Seitenteils etwas (praktisch im
Bereich eines Zehntel Millimeters) in die Fläche des Nutgrundes ein.
Im einfachsten Fall besitzt der Rotor nur zwei um 180° versetzte und in einer Ebene liegende Kolben.
Mehr Kolben liefern einen etwas höheren und pulsationsärmeren Förderstrom.
Diese Verdrängermaschine erhebt sich durch ihre Einfachheit und ihre vorteilhaften Eigenschaften deutlich
über das Niveau der bisher bekannten Drehkolbenbauarten. Sie besteht aus zwei einfachen, rotierenden
Teilen. Da Massenkräfte nicht auftreten, ist es eine reine Drehkolbenmaschine. Sie erzeugt einen kontinuierlichen
Förderstrom in beide Drehrichtungen, besitzt kein
schädliches Volumen und keinen Totpunkt Sie ist also
nicht nur als Pumpe für alle förderbaren Medien geeignet, sondern auch als Mengenmesser, Vakuumpumpe,
Vakuumdruckverdichter, Verdichter. Ihre thermische Robustheit läßt sie sogar zur Förderung von s
heißen Medien, wie z.B. flüssige Metalle oder als Kraftmaschine sowie als Dampf- bz*. Heißgasmotor
geeignet erscheinen. Hier sind besonders die Möglichkeit hoher Drehzahlen im ölfreien Betrieb und die
Geräuscharmut von Vorteil. ι ο
Es gibt keine durch den Arbeitsdruck bedingte Reibung im Arbeitsraum. Der Arbeitsdruck wird direkt
durch die starren Kolben in ein Drehmoment am Rotor verwandelt Die Reibung, die zwischen den Kolben und
den Schlitzen der Setieibe auftritt, ist gering, da die is
auftretenden Kräfte und Gleitgeschwindigkeiten gering sind.
Durch praktisch beliebig dicke Kolben kann diese Maschine auch hohe auftretende Kräfte und Drücke
verarbeiten. So kann sie auch in der Hydraulik als Motor, Pumpe oder hydraulisches Getriebe eingesetzt
werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer praktisch ausgeführten Pumpe.
Die Verdrängerpumpe (Fig. 1) besteht im wesentlichen
aus zwei sich drehenden Teilen, dem Rotor 4 mit der Welle 3 und den Kolben 5 der sich mit dem Rotor
mitdrehenden Scheibe 7, wobei beide Drehachsen 9 und 10 einen kleinen Winkel α zueinander bilden.
Die Kolben 5 reichen durch die Schfitze 14 (F i g. 2) bis
auf den Nutgrund 13. Das Seitenteil 1 nimmt den Arbeitsraum 11 auf. Er hat hier zylindrische Seitenwände
16,17' und einen kegelmantelformigen Nutgrund 13,
der an der festen Trennstelle 15 in die schräge Ebene 6 des Seitenteils 1 übergeht Der Nutgrand 13 besitzt aber
an dieser Stelle eine kleine, der schrägen Ebene 6 entsprechende Abflachung. Die hier nierenförmigen
Ein- und Auslaßkanäle 12 befinden sich in Drehrichtung gesehen vor bzw. hinter dieser Trennstelle 15 im
stationären Nutgnind 13. Eine Förderung entsteht durch die Drehung der Kolben 5 im Arbeitsraum U, dessen
Querschnittsfläche sich erst vergrößert und dann wieder verkleinert Gerade derjenige von den hier vier Kolben
5 fösdert, der im Bereich des größten Nutquerschnittes benachbarte Arbeitskammern trennt
Die gedachte Kegelspitze liegt im Schnittpunkt 5 der Rotorachse 10 mit der schrägen Scheibenachse 9 und
gleichzeitig in der schrägen Ebene 6. Die Scheibe 7 wird durch eine Halteschraube 8 in der Scheibenachse 9 auf
der Ebene 6 gehalten, allerdings verhindert schon ein Druckaufbau in dem Raum über der Scheibe 7 und dem
Gehäuse 2 ein Abheben der Scheibe 7. Die Scheibe 7 besitzt vier radial gerichtete, V-förmig ausgearbeitete
Schlitze 14.
Eine bereits praktisch erprobte Pumpe ist in einer perspektivischen Darstellung in F i g. 3 gezeigt, wobei
alle nebensächlichen Teile weggelassen wurden.
Claims (5)
1. Drebkolbenartige Rotationskolbenmaschine
mit einem drehfest mit einer Welle verbundenen Rotor, der über seinem Umfang achsparallel
angeordnete Kolben hat und innerhalb eines Seitenteile aufweisenden stationären Gehäuses
umläuft, wobei ein Seitenteil eine ringförmige Nut als Arbeitsraum mit einer Einlaßöffnung und einer
Auslaßöffnung aufweist, der von den Kolben in Arbeitskammern veränderlichen Volumens unterteilt
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) mindestens zwei Kolben (5) sind mit dem Rotor (4) starr verbunden;
b) der Nutgrund (13) des Arbeitsraumes (11) verläuft rotationssymmetrisch -zur Rotorwelle
(3); und die dem Rotor (4) zugewandte Fläche (6) des Seitenteils (1) ist zur Rotorwelle (3)
geneigt angeordnet, derart, daS die Fläche des Nutgrundes (13) in einem bestimmten Umfangsbereich
in die Fläche (6) des Seitenteils (1) übergeht bzw. nahe daran vorbeiläuft;
c) auf der Fläche (6) des Seitenteils (1) ist eine die ringförmige Nut abdeckende Scheibe (7) angeordnet,
die über ihren Umfang verteilt Radialschlitze (14) aufweist, durch die hindurch
die Kolben (S) des Rotors (4) in den Arbeitsraum (11) hineinragen, wobei jeweils
mindestens ein Kolben (S) benachbarte Arbeitskammern im Bereich des größten Nutquerschnittes
dichtend abschließt
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (13) des
Arbeitsraumes (11) kegelmantelförmig und die Scheibe (7) eben ausgebildet ist
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Nutgrund (13) des
Arbeitsraumes (11) eben und die Scheibe (7) kegelmantelförmig ausgebildet ist
4. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nutgrund (13) im Berührungsbereich mit der Scheibe (7) eine der Anlagefläche der Scheibe
entsprechende Form aufweist
5. Rotationskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (4) zwei um 180° versetzte, in einer Ebene liegende und starr mit ihm verbundene
Kolben (5) aufweist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913608 DE2913608C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine |
JP16180880A JPS56132404A (en) | 1979-04-02 | 1980-11-17 | Rotary apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913608 DE2913608C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2913608A1 DE2913608A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2913608C2 true DE2913608C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6067455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792913608 Expired DE2913608C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2913608C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3308434A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Wolfhart Dipl.-Phys. 8037 Olching Willimczik | Drehkolbenmaschine |
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AU2003232686A1 (en) * | 2003-06-16 | 2005-01-04 | Lg Electronics Inc. | Compressor |
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PL1664541T3 (pl) * | 2003-09-11 | 2012-08-31 | Bosch Gmbh Robert | Maszyna z tłokiem obrotowym |
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-
1979
- 1979-04-02 DE DE19792913608 patent/DE2913608C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-11-17 JP JP16180880A patent/JPS56132404A/ja active Pending
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DE3308434A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Wolfhart Dipl.-Phys. 8037 Olching Willimczik | Drehkolbenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS56132404A (en) | 1981-10-16 |
DE2913608A1 (de) | 1980-11-13 |
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