AT82249B - Hauwerkzeug mit auswechselbaren Arbeitsteilen. - Google Patents

Description

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  Hauwerkzeug mit auswechselbaren Arbeitsteilen. 
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 geschaffen werden, welches bei einfacher und billiger Herstellung allen Bedingungen der
Dauerhaftigkeit selbst hei angestrengtester Verwendung entspricht und schnelle Auswechslung der Arbeitsteile erlaubt. 



   Das Hauwerkzeug ist mit Ilandstiel und einem oder zwei in der Ebene dieses Stieles von beiden Seiten oder von einer Seite auswechselbar eingesteckten und festgehaltenen Arbeitsteilen. als Spitzen, Pickel Hauen u. dgl. versehen. 



   Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel durch die Zeichnungen veranschaulicht. 



  Fig. i bis 7 ist der   Hülsenkopf   mit seinem Stiel in verschiedenen Schnitten und Ansichten. Die Fig. 8,9 und 10 zeigen die den Stiel durchsetzende und die sämtlichen Bestandteile fest zusammenhaltende eiserne Stange. Die Fig.   11   und 12 stellen einen Arbeitsteil dar. 



  Die einseitig quer   ausgehöhlte Hülse   für einen einseitigen Arbeitsteil ist in Fig.   I   und 2 als   Ausführung-Beispiel strichpunktiert   dargestellt. 



     1   ist eine kegelförmige, mit dem Kopfe 2 versehene Hülse, bestehend aus Gussstahl o.   dgl.,     3'ist   ein seiner Länge nach durchgebohrter Stiel, auf dessen zugespitztes   Ende -1   die Hülse 1 passend aufgesteckt wird. Der Hülsenkopf 2 ist mit einer zum Stiel 3 senkrecht gerichteten durchgehenden rechteckigen Aushöhlung 5 versehen. 6,6'ist der Arbeitsteil, beispielsweise Spitze, Pickel, Haue o.   dgl.,   mit seinem in die rechteckige   Öffnung. ? genau   passenden Ansatz 7,7'.

   Der Ansatz 7, 7'besitzt auf seiner gegen die Stirn 2 gekehrten Seite einen Zahneinschnitt   8.   Die   Ilülsenstirn   2 besitzt in der Mitte einen rechteckigen Ausschnitt, in welchen ein mit zwei Zähnen 9, 10 versehener Kopf 11 der   Stange 15 hineinpasst, 1'2   ist ein Rückenzahn des Arbeitsteiles 6, welcher bei zusammengesetztem Hauwerkzeug die   Lücke 1. 3 bzw. 14   des   Stangenkopfes 11 ausfüllt.   Der rechteckige Körper 16 des   Stangenkopfes 11   reicht zwischen den beiderseits an ihm anliegenden Ansätzen 7, 7'bis zu der   Öffnung 17 im   Boden der Hülse 1. 



   Die Stange   13   ist an ihrem aus dem Stiele 3 herausragenden Ende 18 mit Schraubengewinde und einer Flügelmutter 19 versehen, welche sich beim Anziehen auf den Stielbeschlag stützt. 
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 die Zähne 9, 10 aus dem Eingriff gelangen. Wird die Stange aus ihrem Stiel ganz herausgezogen, so kann auch die Hülse 1 vom Stielende 4 leicht gelöst werden. 



   Das Zusammensetzen des Werkzeuges geschieht ganz ähnlich in umgekehrter Reihenfolge. Durch Anziehen der   Mutter 79   wird ein festes und dennoch leicht lösbares Zusammenhalten der einzelnen Bestandteile erzielt. 



   Nur die Spitzen und Schneiden der   eingriffsteile   müssen aus gutem Stahl hergestellt sein.   alle übrigen Bestandteile blauchen   aus keinem wertvollen Stoff erzeugt zu sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2