AT66031B - Lösbare Verbindung von Möbelteilen. - Google Patents

Description

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  Lösbare Verbindung von   Wobelteilen.   



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine lösbare Verbindung von Möbelteilen die darin besteht, dass die in einen der zu verbindenden Möbelteile als Gegenmutter für die Verbindungsschraube eingesetzte Einlage aus leicht schmelzbarem Metall, wie Blei oder aus einem erhärtenden Material, wie Ebonit oder dgl, besteht, das in die entsprechende, zweckmässig unterschnittene Vertiefung des Möbelteiles eingegossen bzw. eingefüllt werden kann, zum Zwecke, ohne erst in die Einlage das Gewinde einschneiden zu müssen, zur Verbindung der Möbelteile Holzschrauben verwenden zu können. 



   Die Schrauben können hiebei entweder in die vorher eingebrachte Einlage eingeschraubt, oder es kann das die letztere bildende Material nach erfolgtem Einsetzen der Schraube um diese herum gegossen oder eingefüllt werden, so dass sich in erstem Falle lediglich durch das Einführen der Schraube, in letzterem Falle schon beim Einbringen des Materials in die Vertiefung, das Muttergewinde bildet. 



   Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine derartige lösbare Verbindung in perspektivischer Darstellung. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1. Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Arten der lösbaren Verbindung zweier Möbelteile. Fig. 7 zeigt die lösbare Verbindung dreier   Möbelteile.   Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie   8-8   in Fig. 7. 



   Wie ersichtlich, ist in dem einen der zu verbindenden   Möbetteiie   b und c eine   nischenförmige,     zweckmässig   unterschnittene Vertiefung vorgesehen, die zur Aufnahme einer Einlage f aus leicht   schmelzbarem Metall oder   einer erhärtenden Masse, wie Ebonit oder dgl., dient. Der andere Möbel- 
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 oder mit einer seitlich offenen, nach aussen abdeckbaren Nut oder dgl. versehen, falls da Bohren eines Loches untunlich erscheint. Auch kann das Loch in manchen Fällen schräg gebohrt sein. 



   Das Metall oder die erhärtende Masse kann eingegossen oder eingefüllt werden, bevor die   Schraube e   eingesetzt worden ist, so dass sich durch Einschrauben der letzteren in das Metall das Muttergewinde von selbst bildet und hiebei das Metal oder die Masse kräftig auseinander   getrieben und. o   in der Vertiefung gefestigt wird. Das Metall oder die Masse kann aber auch eingegossen bzw.   eingefüllt   werden, nachdem die Schraube eingesetzt worden ist, so dass sich schon 
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   setbst bildet.

   Die Einlage 'kann   zur Erzielung eines längeren Muttergewindes in der Richtung   der Schraabenachse länger bemessen   sein, wie Fig. 3   und-t zeigen, die enie Gehrungs-und T-Ver-   
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 Vertiefung befindliche Einlage f, also ohne Auswechslung der letzteren, wieder behoben werden. 



    PATENT ANSPRÜCHE :   
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Claims (1)

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