AT22525B - Verschluß für Faßtüren u. dgl. - Google Patents

Verschluß für Faßtüren u. dgl.

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AT22525B
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Karl Sen Wellhoefer
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Karl Sen Wellhoefer
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  Verschluss für Fasstüren u. dgl. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss für Fasstüren. Bei den bekannten derartigen Verschlüssen verbiegen sich oft die verwendeten Querbolzen und mit denselben die Türen und es springen die letzteren unter Umständen sogar. Mit dem neuen Verschluss lässt sich dieser   Übelstand   vermeiden. 



   Die vorliegende Erfindung besteht in der besonders einfachen und zweckmässigen Ver- 
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   flache   im Holz zu gewinnen, dadurch wieder eine sichere Dichtigkeit gegen das Eindringen des Fassinhaltes hinter dem Bolzenkopf und endlich eine so vollkommen genügende Festigkeit, dass, wie die Erfahrung gezeigt hat, keine   Seitenuolzen   angebracht zu werden   brauchen.   



  Ferner wird der Bolzenkopf in dem Türbrett so angeordnet, dass das Gewinde entsprechend tief eingelassen ist, der Kopf aber immer noch auf einer   eutsprechend starken Schichte   Holz aufruht. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Ansicht der Tür dargestellt, während in Fig. 2 ein Schnitt dargestellt ist. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt eine zur Befestigung der Türe dienende Schraube a einen zylindrischen oder konischen und mit Gewinde versehenen Kopf b von verhältnismässig grossem Durchmesser, je nach der   Türgrösse, welcher   von der Innenseite der Türe aus in dieselbe eingelassen bezw. eingeschraubt wird. Durch das Eingreifen des Gewindes am Kopf in das Holz der Tür sowie auch durch die grosse Sitzfläche des Kopfes wird eine 
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 oder mehrere seitlich eingelassene Eisenstifte c wesentlich erhöht werden kann. 



   Während bei Bierfässern durch das Pichen die Berührung des Bieres mit den Eisenteilen vermieden wird, ist bei dem neuen   Verschluss an Weinfässern   der Kopf etwas tiefer   ('ingelassen und   der über demselben freibleibende Raum entweder durch eine Holzscheibe d, oder durch Ausgiessen mit Paraffin, Wadis u. dgl. oder durch eine mit einer   Holzscheibe     bedeckte Paraffinschicht ausgefüllt, so   dass eine Berührung des Fassinhaltes mit dem Kopf der Befestigungsschraube vermieden ist. Werden die seitlichen   Hefestigungsbolzen   c angewendet, so empfiehlt sich, dieselben gleichfalls so zu versenken, dass ihre Enden mit Pfropfen e bedeckt werden können.

   Das Festziehen der Türe erfolgt in üblicher Weise mittels einesBügels /'und Mutter g. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschluss für Fasstüren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Befestigung der Tür dienender Bolzen (0) mit einem zylindrischen oder konischen und mit Gewinde versehenen Kopf (b) in die Fasstür an deren Rückseite eingelassen bezw. eingeschraubt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT22525D 1903-12-21 1905-02-11 Verschluß für Faßtüren u. dgl. AT22525B (de)

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