AT57678B - Drahtseilspannvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Drahtseitspannvorrichtung.   



   Die Erfindung betrifft eine   DrahtseDspannvorrichtnng,   deren Spannschraube ständig in Fett gelagert ist, so dass die Vorrichtung nicht einrostet und jederzeit leicht und verlässlich benutzt werden kann. Ausserdem ist Sorge getragen, dass die Teile der Einrichtung sich nicht selbsttätig lockern bzw. drehen können. 



     Die   Zeichnung veranschaulicht im Achsialschnitt und in ansicht eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung. Die aus einem Stück verfertigte Schraubenspindel a ist mit ihrem rechts-und linksgängigen Gewinde in den Schraubengängen c, c' der Büchsen b, b' gelagert. An den   äusseren   Enden dieser Büchsen sind die zur Befestigung des Drahtseiles dienenden Ösen d, d'angeordnet. Der innere Raum   e, el der Bdelisen   wird mit Fett gefüllt. 



   An beiden Enden der Schraubenspindel sind Anschlagstifte f, f' vorhanden, die das   gänzliche   Ausschrauben der Spindel verhindern. Die ganze Vorrichtung ist von einem Rohr   g   umschlossen, dessen beide elastische Enden mittels Muttern h, h' deartig eingeklemmt werden können, dass dieselben an die Büchsenwände gedrückt werden und hiedurch einerseits die Drehung des Rohres, andererseits das Hinausdringen des Fettes aus dem Rohre verhindert wird. 



   Durch den mittleren Teil der Spindel und durch dieses Rohr dringt eine Schraube i hindurch, auf deren Enden der   Schlüssel in   gesteckt werden kann. 



   Wenn die Muttern h, h' gelockert werden, kann man mit dem Schlüssel das Rohr g samt Spindel a in der einen oder anderen Richtung drehen, wodurch das Drahtseil entsprechend gespannt oder nachgelassen wird. 



   Die Vorrichtung wird durch Anziehen der   Muttern h, h'in der entsprechenden   Stellung gesichert. Der mittlere Teil des Rohres g wird ebenfalls mit Fett gefüllt, so dass die Spindel in ihrer ganzen Länge stets in Fett gelagert ist. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Drahtseilspannvorrichtnng mit einer Rechts-und Linksgewinde tragenden Spindel, dadurch gekennzeichnet, dass auf diesen Gewinden je eine Büchse   (b bzw. aufgeschraubt     Ist. deren Hohlräume   zur Aufnahme von Fett dienen und deren äussere Enden die Seil- ösen (d bzw.   dl)   tragen. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsforlll der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schraubenspindel und Büchsen umschliessendes Rohr dz dessen elastische Enden mittels Schraubenmuttern (h bzw. h') an die Büchsen (b bzw. b') angepresst werden können, so dass die Verdrehung des Rohres verbindert und in bekannter Weise das Herausdringen des Fettes vermieden wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.