AT81411B - Fieldrohr. Fieldrohr. - Google Patents

Description

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  Fieldrohr. 
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 Rohres bei Fieldrohren. 



   Gemäss vorliegender Erfindung sollen nicht nur dem Dampfdruck direkt ausgesetzte Teile keinerlei Schraubverbindungen, aufweisen, sondern es soll auch jedwede direkte
Schraubenverbindung zwischen Teilen des äusseren Wasserrohres und des inneren Zirkulationsrohres vermieden werden. 



   Zu diesem Zwecke wird der den Verschlusspfropfen für das äussere Wasserrohr bildende Kopfteil des inneren Zirkulationsrohress durch eine auf einer Schraubenspindel sitzende Pfropfenkappe in dem   Wasserrohr nxlert,   die bajonettverschlussartig in das mit inneren Vorsprüngen versehene Ende des Wasserrohres eingesetzt ist und deren Schraubenspindel sich mit ihrem inneren Ende gegen den Pfropfen stützt, derart, dass bei Anspannen der Schraubenspindel der Pfropfen fest auf seinem Sitz gedrückt wird. 



   Die Erfindung erstieckt sich auch auf eine Vorkehrung, die ein leichtes Herausheben des im Wasserrohr festgeklemmten Pfropfens ermöglicht, sobald die Pfropfenkappe mit ihrer Spindel entfernt ist, und auf eine Sicherheitseinrichtung, um ein unbeabsichtigtes Losschrauben der Pfropfenkappe zu verhindern. 



   In der   Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig.   I   eine Draufsicht auf zwei benachbarte, in dem Sammler einmontierte   Siederohre,   Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie   A-A   der Fig. i, Fig. 3 einen Längs- schnitt nach der Linie B-B der Fig. i, Fig. 4 eine Ansicht des Verschlusspfropfens für 
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 heit der   metallischen Verbindungstellen   zwischen dem Rohr a und dem Sammler b wird durch zwei Ausweitungen   c und d gesichert, die   am Kopfteile des Wasserrohres Vorsprünge baden. Die Innenausgestaltung der Wasserrohre unterscheidet sich jedoch von der bisher üblichen. e ist das innere Zirkulationsrohr zur Erhitzung des Speisewassers. Dieses Rohr e ist 
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   Ein   Bügel f verbindet   mittels eines abgesetzten Nietbolzen g das innere Rohr e mit einem   Kopfteil lt,   der den Verschlusspfropfen für das Wasserrohr a bildet. 



   Das Innere des Rohres a ist bei a"konisch ausgebohrt, wobei die Konusfläche sich regen das Innenende des Rohres a verjüngt, während der Pfropfen h nach einer Konus-   fläche abgcdreht int, die genau   in die Konusfläche des Rohres a hineinpasst. Wenn der   Pfropfen 11, wie in Fig.   2 und 3 dargestellt ist, in das Wasserrohr a eingesetzt ist, wird in dieses Rohr eine auf einer Schraubenspindel j sitzende Pfropfenkappe i eingesetzt, wobei 
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 entsprechenden am Kopfteil des Wasserrohres a vorgesehenen Ausnehmungen k   voibeigehen.   



    Hierauf whd   die Pf cpfcnkappe ungefähr um 90  gedreht, so dass die vorspringenden   Teile i', @ unter die vorpringenden Randteile l, l des Rohres gelangen. Die Verdrehung der Pfropf'-nkappe \ird hegrenzt, sobald deren Anschläge < ", i"an die Enden der vor-   

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 rohre a stützt und sie in dem Sammelbehälter b fixiert hält, indem diese Kappe durch   eine Hutter o niedergehalten wird.   die auf einer auf dem Sammler befestigten Spindel p, auf der die Kappe a aufgeschoben ist, aufgeschrauht ist. Die   Kappe M verhindert   dadurch, 
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 in das   äussere   Rohr eingeführt ist, um sich nach einer Viertelumdrehung fest gegen diese, Auskragungen anzulegen. 
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Claims (1)

1. vorspringende Randteile hesitzt, um den nach Entfernung der Pfropfenkappe im Wasserrohr festsitzenden Pfropfen mit Hilfe eines an den Vorsprüngen angreifenden Werkzeuges leicht herausziehen zu können.

   3. Fieldrohr nach Anspruch I, mit einem zur Festhaltung von zwei benahbarten Wasserrohren des Sammlers dienenden Befestigungsbügel, der auf einer am Sammkr befestigten Spindel sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bügel mit seinen hakenförmigen Fortsätzen in Ausnehmungen der zur Festhaltung des Piropfens dienenden Platte (i) eingreift, um diese gegen ein unbeabsichtigtes Losschrauben zu sichern.