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Auf den Schraubenkonus von Stechhähnen aufschraubbare Muffenverbindung.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussmuffe für Stechhähne mit Schraubenkonus zur Kuppelung des Stechhahnes mit einer metallenen Zapflochbüchse, und zwar handolt es sich um eine neue Kombination an und für sich an solchen Einrichtungen bekannter Einzelheiten zum Zwecke, die Verbindung der ziemlich hohen und schweren Stechhähne mit den Zapflochblichsen möglichst stabil zu machen und dabei gleichzeitig die Höhlung der Zapflochblichse tunlichst gegen Verunreinigung zu schützen, wodurch die den bestehenden Anschlussvorrichtungen für derartige adaptierte Schraubkonus-Stechhähne anhaftenden Übelstände behoben werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die erste Ausführungsform (Fig. 1) besitzt als wesentliche Teile die Muffe a und die Kupplungsschraubenmutter- d. Die Muffe ist auf dem Schraubenkonus b dos üblichon Stochhahnes aufgeschraubt und besitzt etwa in der Mitte einen Dichtungsflansch 1, Der obere Teil 5 und der untere Teil 2 der Muffe sind zylindrisch ; letzterer passt in den oberen, weiteren, verhältnismässig tiefen Hohlraum der Zapflochbüchse und gewährt dadurch dem Ganzen in bekannter Weise sicheren Halt. Der obere Teil 5 der Muffe ist mit Schraubengewinde ausgestattet und auf dieses die Kupplungsschraubenmutter d aufgeschraubt.
Letztere erweitert sich glockenförmig nach unten und ist mit nach innen gerichteten Klauen ausgestattet, die mit den korrespondierenden Klauen der Zapflochbüchse c in bekannter Art gekuppelt werden können. Der Dichtungsring 3 wird zwischen den Flansch 1 und den ziemlich breit gehaltenen oberen Rand der Zapflochbüchse eingelegt.
Um das Herausschrauben der Muffe zu verhindern und sie dicht mit dem Schrauben- konus zu verbinden, wird der obere Rand der Muffe an dem Konus b durch Lötmetall 4 befestigt.
Nach der anderen in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der obere zylindrische Teil.' ! der Muffe a glatt und auf ihm eine zylindrische llülse e lose aufgeschoben, die Illit Ihrem unteren Kndo auf dem Flansch j'aufruht. Diese Hülse ist auf ihrem oberen Rande mit Handgriffen 6 oder dgl. versehen und besitzt an ihrer äusseren Mantelfläche ein
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wiederum mit. der Zapflochbüchse in bekannter Art gekuppelt wird.
Die Befestigung des Stechhahnes nach Fig. 1 geschieht in der Art, dass die kupplung- mutter entsprechend eingestellt und in Eingriff mit den Kupplungsklauen der Zapflochbüchse gebracht wtrd. wonach durch Verdrehung des Stechhahnes eine feste Abdichtung
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nach Fig 2 wird in ühnlicher Weise verfahren, nur mit dem Unterschiede, dass die Ab- dichtung und Befestigung durch Verdrehen der Hülse f erfolgt, wodurch der Dichtungsring 8 geschont wird und der Stechhahn nicht verdreht worden muss.
Nach Befestigung des Stechhahnes wird der Korkstöpsel 7 durch das A. nstechrohr f herausgestossen.
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