DE668093C - Verbindungsstueck fuer Sapritzpistolen und Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Sapritzpistolen und Fluessigkeitsbehaelter

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DE668093C
DE668093C DED71885D DED0071885D DE668093C DE 668093 C DE668093 C DE 668093C DE D71885 D DED71885 D DE D71885D DE D0071885 D DED0071885 D DE D0071885D DE 668093 C DE668093 C DE 668093C
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DE
Germany
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connector
sapritz
pistols
liquid container
connection piece
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Expired
Application number
DED71885D
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English (en)
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GLUEHSTOFF DEUTSCHE GmbH
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GLUEHSTOFF DEUTSCHE GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Spritzpistolen und Flüssigkeitsbehälter Spritzpistolen sind in der Regel mit einem Flüssigkeitsbehälter ausgerüstet, welcher aus den großen Aufbewahrungs- oder Fabrikversandbehältern durch Umschütten gefüllt werden muß. Das ist umständlich und zeitraubend, und es wird auch keine Sicherheit mehr dafür geboten, daß die aus den Aufbewahrungsbehältern oder Versandbüchsen entnommenen Flüssigkeiten unverfälscht zur Verwendung kommen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man es sich zur Aufgabe gemacht, den Versandbehälter unmittelbar mit der Spritzpistole in Verbindung zu bringen. So soll z. B. der Versandbehälter in einem an der Spritzpistole vorgesehenen Behälter untergebracht werden. Damit ist wohl das Umfüllen der Flüssigkeit vermieden, aber .die Spritzpistole kann nur immer für einen Versandbehälter von bestimmter Größe verwendet werden.
  • Um auch diesen Nachteil zu beheben, ist eine Spritzpistole mit zwei Verschlußplatten vorgeschlagen worden, von denen eine auf den Boden des Versandbehälters und die andere auf die Entnahmeöffnung aufgelegt wird. Die beiden Verschlußplatten sind unter sich durch Zugfedern verbunden, und das Tauchrohr ist durch die obere Verschlußplatte hindurchgeschraubt.
  • Diese Bauart hat einmal den Nachteil, daß die Zugfedern sich leicht ausdehnen und nachgespannt oder sogar erneuert werden müssen, abgesehen davon, daß sie, weil sie nur lose aufgehängt sind, auch leicht verlorengehen können. Andererseits ist der noch größere Übelstand vorhanden, daß die ganze Last des Behälters und der Verschlußplatten an dem dünnen Tauchrohr hängt, wodurch sich dasselbe beim Arbeiten leicht verbiegt.
  • Demgegenüber besteht der Erfindungsgegenstand aus einem Verbindungsstück, das um den Außenumfang des Versandbehälters gelegt wird. Es ist zum Zwecke der Anpassung an Abweichungen der Behältergrößen geteilt ündwird mittels eines gegen Verschiebung gesicherten Federringes zusammengehalten. Auf dieses Verbindungsstück wird eine die Spritzpistole, das Tauchrohr und eine Dichtung tragende Kappe aufgesetzt. Dadurch ist das Tauchrohr vollständig entlastet und gegen. Verbiegen und Abbrechen gesichert.
  • Das Verbindungsstück ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß sich dessen untere lichte Öffnung nach außen erweitert, während die obere rechtwinklig und scharfkantig geformt ist, um sich beim Anziehen des Verbindungsstückes gegen den Bordrand des Versandbehälters zu legen und letzteren in die in der Kappe befindliche Dichtung einzupressen. Die innere Ausdrehung des Verbindungsstückes entspricht dabei dem größten Außendurchmesser des Versandbehälters, wenn das Verbindungsstück gegen denDruck desFederringes gespreizt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch das Verbindungsstück und die durch dieses mit ihm zu verbrodenden Teile, während Abb. a einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i zeigt.
  • Mit a ist das Rohr der Spritzpistole bezeichnet, an dem durch das Winkelstück b die Kappe c angeordnet ist, welche mit den Vorratsbehältern der zu zerstäubenden- Reinigungsmittel oder Farbstoffe verbunden wird. In derselben ist das Saugrohr d sowie die erforderliche Dichtung e vorgesehen.
  • Um jeden Aufbewahrungsbehälter oder jede Dose mit der Spritzpistole direkt in Verbindung zu bringen, wird ein Verbindungsstück f aufgeschoben. In den Deckel g der Dose wird ein Loch zum Durchstecken des Saugrohres d geschlagen und durch Einschrauben oder Einsetzen des Verbindungsstücks f in die Kappe c die Dose gegen die Dichtung e gepreßt. Die Kappe c kann dabei mit dem Verbindungsstück f mittels Gewindegänge, Bajonettverschlusses o. dgl. verbunden werden. -Damit das hülsenförmige Druckstück f beim Aufstecken auf. die Dose oder Abziehen über vorstehende Bordränder h hinweggebracht werden kann, ist es in seiner Längsrichtung geteilt, und seine untere lichte Offnung ist nach außen erweitert: An derAußenseite ist eine umlaufende Nut i, in welcher ein Federring k liegt, der die Einzelteile des Verbindungsstücks f gegeneinänderpreßt, wobei eil! Ende des Federringes k in einer Bohrung der Nut sitzt, um ein Verdrehen desselben auszuschließen und die Einzelteile des Verbindungsstückes f gegen Verschiebung zu sichern. Die obere öffnung des Verbindungsstückes ist rechtwinklig und scharfkantig gestaltet, damit sich der obere Rand f1 gegen den oberen- Bordrand h der Dose legt und diesen luftdicht gegen die Dichtung e in der Kappe c preßt.
  • Dadurch, daß die innere Ausdrehung des Verbindungsstückes f dem größten Außendurchmesser der verschiedenen Dosen angepaßtwerden kann, ist zugleich die Möglichkeit gegeben, auch Dosen von etwas abweichendem Durchmesser mit der Spritzpistole zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Verbindungsstück für Spritzpistolen und Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet durch ein hülsenförmiges, in seiner Längsrichtung geteiltes Druckstück (f) mit einem gegen Verschiebung gesicherten Federring (k). a: Verbindungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere lichte Öffnung des Verbindungsstückes sich nach außen erweitert, während die obere lichte öffnung rechtwinklig und scharfkantig geformt ist.
DED71885D 1936-01-16 1936-01-16 Verbindungsstueck fuer Sapritzpistolen und Fluessigkeitsbehaelter Expired DE668093C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637198A1 (fr) * 1988-09-14 1990-04-06 Carre Gerard Corps entonnoir realise en polypropylene naturel
EP1818106A1 (de) * 2006-02-11 2007-08-15 J. Wagner GmbH Spritzpistole
US9764346B2 (en) 2013-05-08 2017-09-19 Graco Minnesota Inc. Paint can adapter for handheld spray device

Cited By (5)

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US7703704B2 (en) 2006-02-11 2010-04-27 J. Wagner Gmbh Spray gun
US9764346B2 (en) 2013-05-08 2017-09-19 Graco Minnesota Inc. Paint can adapter for handheld spray device
US9795978B2 (en) 2013-05-08 2017-10-24 Graco Minnesota Inc. Paint can adapter for handheld spray device

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