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Doppelwandiger Melkbecher.
Die Erfindung betrifft doppelwandige Melkbecher, die mit einem äusseren, steifen Gehäuse (und Mundstück) sowie mit einer inneren elastischen Zitzenröhre versehen sind, welche zwischen dem Oberrand und dem Boden eingespannt ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Zitzenbechern, welche ein Nachspannen der Zitzenhülse nicht gestatten, ist dies bei dem Erfindungsgegenstand dadurch ermöglicht, dass die Zitzenhülse. welche oben in bekannter Weise mittels Uberwurfkappe festgehalten ist, mit dem unteren Ende in den Oberteil der durch den Boden hindurchgehenden und darin achsial ein-und feststellbaren Auslauftülle festgeklemmt ist, so dass also durch Verstellung der Auslauftülle ein Nachspannen der Zitzenhülse möglich ist.
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dem auswendig mit Gewinden versehenen Ablassrohr J, und zwar zwischen dem Kopf 6 desselben und einer etwas weiteren Schüssel 7 eingespannt. Die Teile 6 und 7 können kreisförmig, oval oder von anderer geeigneter Querachnittsform sein.
Das Profil kann eine beliebige andere Form als die auf der Zeichnung dargestellte haben. Ferner kann der Teil 6 aussen und der Teil 7 innen am Schlauch angeordnet sein, in welchem Falle letztgenannter Teil. wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Form eines Ringes haben kann, über welchen der Schlauch 4 geschoben wird, während das Spannstück 8 die Form eines Schraubenringes haben kann, welcher von oben her in die Schüssel 6 hineingeschraubt wird.
Oben ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in den Schlauch 4 ein Ring 9 eingelegt. Das Mundstück 1 ist unten innen mit einer, dem Oberteil dieses Ringes entsprechenden
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unter den Kragen 11 greift, welche an den äusseren Teil 15 des Mundstückes angeschraubt oder mittels eines Bajonettverschlusses an demselben angehakt werden kann, können das Mundstück und das Gehäuse zusammengepasst werden, wodurch das obere Ende des Schlauches mit ihm dicht und fest verbunden wird. Wenn erwünscht, kann dem Ende des Schlauches im voraus ein demselben entsprechendes Profil gegeben sein, was auch für das andere Ende des Schlauches
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den Teilen 5, 6, 7, 8 verbunden wird.
Dieser Innenteil wird sodann in den äusseren Becher 2 eingeführt, wobei der Auslauf 5 durch die Öffnung im Boden 16 hindurchgeht, und wird nun oben zwischen die Teile 11 und 15 mittels der Überwurfmutter 13, 14 eingespannt. Der somit oben dicht und zugfest mit dem Auslauf 5 verbundene Schlauch 4 wird nunmehr durch eine aussen an den Auslauf 5 angeschraubte Mutter 17 einer Streckung unterworfen und gleichzeitig die Oeffnung in dem Boden 16 verschlossen, derart, dass der äussere Becher gegen den Auslauf abgedichtet wird. Ein Dichtungsring 18 wird dabei gegen den Boden 16 festgeklemmt. Natürlich muss der
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wöhnlichen Gummischlauches verwenden.
Der mit Schraubengewinde oder Bajonettverschluss versehene Teil 15 kann. wenn erwünscht,
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Rmg 9 können bei der Schlauchanordnung nach Fig. t oben eventuell in einem Stück hergestellt sein, Statt des inneren Ringes 9 kann man aber auch, wie Fig. 2 zeigt, einen äusseren Ring anwenden, um welchen herum der Schlauch gelegt wird. Ferner ist nach Fig. 2 das Gehäuse 2 mit
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Teil 15 des Mundstückes greift. Was diesen Teil des erwähnten Melkbechers besonders auszeichnet, ist nur im allgemeinen die Anwendung einer Überwurfmutter, um eine dichte und feste Verbindung sämtlicher Teile miteinander herzustellen.
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