AT81322B - Stoffänger zum Klären der Abwässer von Papier- undStoffänger zum Klären der Abwässer von Papier- und Zellulosefabriken. Zellulosefabriken. - Google Patents
Stoffänger zum Klären der Abwässer von Papier- undStoffänger zum Klären der Abwässer von Papier- und Zellulosefabriken. Zellulosefabriken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Stoffänger zum Klären der Abwässer von Papier-und Zellulosefabriken. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Stoffängern in Papierfahriken und bezweckt ein Abführen des geklärten Abwassers am oberen Rande des viereckig gestalteten Absetzgefässes, während die Wiedergewinnung der in den Abwässern enthaltenen, EMI1.1 stattfindet. Die Abwässer der Papier und Zellulosefabriken sind gewöhnlich mit Papierstoffen und Erde gemischt. Es handelt sich hier darum, die letztgenannten Fremdstoffe von der Flüssigkeit zu trennen, was deshalb schwierig ist, weil ihr spezifisches Gewicht nur wenig voneinander abweicht. Um die Trennung dennoch vornehmen zu können, ist es notwendig, dass die Abwässer bei der Einführung in den Ktärapparat, sowie während der Bewegung in letzterem, nur eine geringe Drehbewegung annehmen. Um letzteren Zweck sowie die örtliche Trennung der geklärten Wässer und der Sinkstoffe zu erreichen, dient nun die in der Zeichnung dargestellte Anordnung. Der Klärapparat gemäss vorliegender Erfindung ist in Fig. 1 im senkrechten Schnitt und in Fig. 2 im Grundriss dargestellt. Die Abwässer der Papierfabriken, welche noch mit Papierstoffen und Erde vermischt EMI1.2 um die Abwässer in eine Drehbewegung zu versetzen ; der Trichter erhält am unteren Ende einen schmalen ringförmigen Schlitz e, durch wachen der Austritt der Abwässer erfolgt, und zwar strahlenförmig, d. h. in radialer Richtung wodurch die Abwässer sich gleichmässig über die zwischen dem Einsatztrichter b und dem äusseren eckigen Trichter a befindliche Fläche verteilen, so dass der zwischen beiden Trichtern hefindliche Raum zum Absetzen der Sinkstoffe vollkommen ausgenutzt wird. EMI1.3 eine sehr geringe, was zur leichten Trennung der an sich im spezifischen Gewicht nahezu gleichen Sinkstoffe wesentlich beiträgt. Die Trennung geschieht daher auf diese Weise ohne jede Unterbrechung und so vollkommen, dass Reste von Erde oder Papierstoffe in ganz minimaler Menge im Abwasser zurückbleiben. Der Ablauf des gereinigten Abwassers erfolgt durch die Rinne d. der der Sinkstoffe durch die Rohrleitung f. Die langsame Bewegung der Stoffteilchen hat ferner noch den Vorzug, dass etwa mitgerissene Luftblasen Zeit finden zu zerspringen, so dass die Masse dadurch in weitgehendster Weise entlüftet wird. Die durch die Luftblasen leichter gewordenen Stoffteilchen sinken alsdann sicher dabei wieder zu Boden, so dass im Ganzen die Trennung infolge des verschiedenen spezifischen Gewichtes der Luftteilchen eine nahezu vollkommene wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 bekannter Weise zentral in dem Absetzgefäss (a) angeordneten Einsetztrichter (b) einmündet, während der Ablauf des geklärten Abwassers am oberen Rande des vorzugsweise eckig gestalteten Absetzgefässes vorgesehen ist, zum Zwecke, die das Absetzen der schwebenden Stoffe bewirkende, langsame Drehbewegung der Flüssigkeit auf einen von der Ablaufstelle möglichstgetrenntenRaumzubeschränken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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- 1916-07-26 AT AT81322D patent/AT81322B/de active
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