AT6764B - Öl-Filtrierapparat. - Google Patents

Description

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  Öl-Filtrierapparat. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Öl-Filtrierapparates nach dem österreichischen Patente Nr. 2387. 



   Die beiliegende Zeichnung zeigt einen   Längsschnitt   des Filtrierapparates. 



     A   ist ein cylindrischer Behälter, an dessen unterem   Theilo   ein mit einem   Sehglasc nf   versehener Ausflusshahn c angebracht ist. In dem Behälter   A   ist ein, mit einem durchlöcherten Deckel versehenes   Gefäss   angeordnet, welches für den   Ausflusshahn   c mit einer Öffnung k versehen ist. Auf dieses Gefäss wird der Filtrierstoff   11   gelegt und mit dem   durchlöcherten   Deckel n belastet. 
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 das Wasser des   Behälters   C reicht. Auf den Behälter C ist ein mit einer Scheidewand p und mit dem Hahn f versehener Behälter D aufgesetzt, in welchen ein mit einer Öffnung t versehenes, durchlöchertes Gefäss   a   eingestellt ist.

   Auf dieses Gefäss ist die Filtriermasse v1 gelegt und mit dem durchlöcherten Deckel {belastet. Schliesslich wird der Behälter D mit dem Deckel b abgeschlossen. 
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   Ineinandergloiton der Behälter   zu verhindern. 



   Der Apparat functioniert   folgendermassen   :
Das mit Unreinlichkeiten und Metallabfällen geschwängerte Öl wird auf   den durch-   
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 Zeichnung ersichtlich ist) über dem Wasserspiegel an. Die durch das Wasser gehenden () Itropfen werden hier von den Metalltheilchen befreit. 



   Das Rohr s mündet über dem Wasserspiegel des   Behälters   C', welcher immer constant ist. da das   überschüssige   Wasser durch das   Abnussrohr h   sich entfernt, so dass durch das Rohr s in den Behälter B nur 01   abniesst, wo die   Reinigung desselben in derselben 
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 das   Rohr f auf die Filtriermasso r, welche durchdringend   es sich in vollständig reinem Zustande im unteren   Theile des Behälters ansammelt.   



   Aus diesem   Behälter wird   das   01 durch die Öffnung A'und   den Hahn   c   abgelassen. 



  Das Sehglas d zeigt die Menge des in dem Behälter   A   befindlichen reines Öles. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 Olfilters, dadurch gekennzeichnet, dass die, die einzelnen Bestandtheile des Filters bildenden Gefässe (A, B, C, D), unter Hinweglassung des äusseren Umfassungsgefässes, übereinander gestellt sind, wobei der die Filtriermasso v enthaltende Theil des nach dem Hauptpatente äusseren Gefässes als unterstes Gefäss (A) ausgebildet ist, das die obere Filtrierschichte enthaltende Gefäss (D) mit einem Hahn (f) und das nächst untere Gefäss (C) mit einem EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.