AT8129B - Scheibenkolben. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    ANTON SZ#NT# JN TETH (UNGARN). 



  Scheibenkolben.   



   Die bisher bekannten Kolben-insbesondere die durch dampf-oder gasförmige Mittel bethätigten Kolben-dichten bekanntlich mit Dichtungsringen, die in die Cylinderfläche des Kolbens   eingeschliften   werden und entweder selbst federn oder durch besondere Federn an die Cylinderwandung angepresst sind. Nach vorliegender Erfindung ist nunmehr ein   Schcibonkolbon construiort, dessen Dichtungsringe   frei an den Kolbenkörper angestossen gehalten und durch die Wirkung des dampf-oder gasförmigen Mittels innig an die Cylinderwandung angeprosst werden. 



   In beiliegender Zeichnung ist : Fig. 1 ein   Längenschnitt   durch einen mit diesem   Kolben versehenen Cylindor, Fig.   2 eine Draufsicht auf einen der Dichtungsringe und Fig. 3 ein Schnitt dos Kolbens nach der Linie X--X von Fig. 1. 



     A   ist der in Form einer Scheibe ausgebildete   Kolbenkörper,   der von der Kolbenstange a getragen wird. Gegen jede Seitenfläche dos Kolbenkörpors und entlang der Stirn- 
 EMI1.1 
 zeigt, in bekannter Weise gespalten und dabei mit Versetzung an ihren Stossenden versehen worden. 



   Die Kolbenstange a trägt ausserdem zwei zu beiden Seiten dos Kolbenkörpers angeordnete und sich fest gegen ihn anlegende Ringe C   Cul :   die als innere Auflager für die Deckelscheiben E E1 dienen und die gleiche Breite besitzen, wie die Dichtungsringe, so   dass beim Anziehen der Schraubenmuttern   D D1, die mit ihren äusseren   Flächentiteilen   sich gegen die Stirnflächen der Dichtungsringe   anlegenden Deckolschoiben, sowohl die.   



  Dichtungsringe als auch die Ringe C C1 fest gegen den   Kolbonkörpor   anpressen, wodurch 
 EMI1.2 
 des dampf- oder gasförmigen Mittels in dio zwischen dun Deckelscheiben und dem Kolbenkörper gehildeten Hohlräume vermitteln. 



   Wie leicht ersichtlich, wird beispielsweise bei Zutritt des Dampfes oder Gases in der Richtung des Pfeiles 1, der Dichtungsring B zufolge Wirkung des durch die   Deckel-   Scheibe E zuströmenden Dampfes oder Gasos innig an die Cylindorwandung angepresst, währen'} beim Rückgang des Kolbesn sich der gleiche Vorgang mit Bezug auf den   Dichtungsring   wiederholt. 



   Durch die-in den Deckelscheiben vorgesehenen Zulassöffnungen wird nicht nur ein allerorts inniges Anpressen der Dichtungsringe bewirkt, sondern auch erreicht, dass das in den Cylinder strömende Druckmittel (Dampf, Gas etc.), auf die Deckelscheibe einwirkend und durch deren Öffnungen tretend, nicht stossweise, sondern allmählich auf den ganzen Kolben   einwirkt.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 genannten Öffnungen hinter die Ringe zuströmende Druckmittel das innige Anpressen der Dichtungsringe bewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.