AT283894B - Kühlwalze od.dgl. - Google Patents

Kühlwalze od.dgl.

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AT283894B AT39866A AT39866A AT283894B AT 283894 B AT283894 B AT 283894B AT 39866 A AT39866 A AT 39866A AT 39866 A AT39866 A AT 39866A AT 283894 B AT283894 B AT 283894B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kühlwalze   od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft eine   Kühlwalze     od. dgl.   mit Achszapfen an jedem Ende und einer mit Zuund Ablauf für das Kühlmittel   od. dgl. ansgerusteten Umfangs kammer,   die von einem Aussenmantel und einem Innenmantel begrenzt ist und eine elastische Einlage enthält. 



   In den Cellulose-, Papier-und Textilveredelungsbranchen oder auf ähnlichen industriellen Herstellungsgebieten werden Bahnen von Papier, Textilien u. dgl. zwecks Feuchtens der Bahn über Kühlwalzen geführt. Als ein Beispiel kann Konditionieren von Papier zum Drucken erwähnt werden. 



  Derartige Druckwalzen sind mit einer mit Zu-und Ablauf für das Kühlmittel versehenen Kammer ausgerüstet, die aussenseitig von einem Aussenmantel und innenseitig von einem Innenmantel abgegrenzt ist. Bei diesen Walzen ist es bekannt, zwischen dem Innen-und Aussenmantel nachgiebige, in ihren Ausmassen elastische, veränderbare Packungen in Form von aufblasbaren Einrichtungen vorzusehen. 



  Abgesehen von der Kompliziertheit solcher Einrichtungen haben sie in bestimmten Fällen den an sie gestellten Anforderungen nicht entsprochen. 



   Um diesem Mangel zu begegnen, wird eine Kühlwalze der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss die elastische Einlage zwischen dem Innenmantel und dem Aussenmantel aus Packungen   od. dgl.   aus nachgiebigem, vorzugsweise isotropem Material, besteht. 



   In gewissen Industrien kommt es vor, dass derartige Walzen einem verhältnismässig kräftigem radialen Druck, beispielsweise von einer Gegenwalze, ausgesetzt werden. In solchen Fällen ist es nicht geeignet ein isotrop nachgiebiges Material zu verwenden, denn dasselbe ist gewöhnlich nicht imstande dem fraglichen radialen Druck der Gegenwalze zu widerstehen. Die Spalte des Presskniffs wird dann mit der Belastung schwanken, was meistens nicht erlaubt werden kann. 



   Zweck der Erfindung ist auch die Beseitigung dieses Nachteiles aber die Verwertung des Vorteiles der verminderten Dreharbeit. Dies wird gemäss der Abänderung der Erfindung dadurch erreicht, dass die aus nachgiebigem Material bestehenden Packungen von um den Innenmantel sich erstreckenden Paaren von Ringen gehalten werden, wobei der eine Ring jedes Paar mittels Bolzenverbindung   od. dgl.   an den andern Ring unter Komprimierung der zwischenliegenden nachgiebigen Packung anziehbar ist, so dass das Material derselben an die Aussenseite des Innenmantels und an die Innenseite des Aussenmantels pressbar ist. 



   Die Erfindung wird unten mit Hinweis auf die Zeichnungen, die zwei Ausführungsformen einer Kühlwalze nach der Erfindung darstellen, veranschaulicht. Es   zeigen : Fig. 1   eine teilweise in Längsschnitt gezeigte Seitenansicht einer Kühlwalze nach der Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht derselben, Fig. 3 in grösserem Massstab einen Längsschnitt durch den oberen, linken Teil der Kühlwalze nach   Fig. 1, Fig. 4   einen gebrochenen Längsschnitt durch eine Kühlwalze nach einer andern Ausführungsform, Fig. 5 in grösserem Massstab einen Längsschnitt durch den linken, oberen Teil dieser Kühlwalze, Fig. 6 eine Endansicht der in Fig. 5 gezeigten Kühlwalze, Fig. 7 eine teilweise in Längsschnitt gezeigte Seitenansicht einer Walze gemäss der obenerwähnten Abänderung der Erfindung, Fig. 8 eine Endansicht der Walze, Fig.

   9 in grösserem Massstab einen Schnitt durch den nach Fig. 7 unteren, linken Teil der Walze und Fig. 10 eine Endansicht eines Teiles des in der Vorrichtung enthaltenen äusseren Federringes. 

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   Der Innenmantel --1-- und der   Aussenmantel-2-sind   zweckmässig aus verhältnismässig dünnen Blechplatten (mit einer Dicke von beispielsweise 4 bis 6 mm) hergestellt, die in Zylinderform mit geschweisster Längsstossnaht gerollt worden sind. Die Stossnaht wird nach dem Schweissen so geschliffen, dass die Mäntel aussen glatt sind. Gegebenenfalls können die Mäntel nach dem Schweissen noch einem Rollvorgang unterzogen werden, so dass sie praktisch ganz zylindrisch sind. An dem Innenmantel sind, zweckmässigerweise durch Schweissen, die   Achszapfen --3-- der   Walze, die hohl 
 EMI2.1 
 --4-- befestigt,--6-- zwischen den   Mänteln--l   und 2--durch Rohre--7--, die auch als Speichen dienen. 



   In der Umfangskammer --6-- sind an den Enden der Walze zwei in einiger Entfernung voneinander vorgesehene Ringe--7', 8-- und zwischen diese eine   Packung--9--aus   Gummi oder einem andern geeigneten nachgiebigen isotropen Material eingeführt. Die Packung --9-- wird an verschiedenen Stellen von Bolzen--10--durchsetzt, die mit dem einen Ende an dem inneren Ring - 7'-- befestigt sind und mit seinem äusseren, mit Gewinde versehenen   Ende --11-- Löcher     --12-- in   dem äusseren   Ring--8--frei   durchlaufen. An jedes äussere Ende der Bolzen--10-ist eine Mutter--13--geschraubt.

   Die Ringe--7', 8-- und die Packung --9-- sind in der   Kammer --6-- zwischen   den Mänteln --1,2-- von den Enden der Walze eingeführt und werden so angeordnet, dass die Packung axial ausserhalb des Anschlussendes der Rohre an dem Innenmantel   - l-zu   liegen kommt. Durch Anziehen der   Mutter --13-- werden   die Ringe-7', 8- jedes Ringpaares unter Komprimieren der Packung --9-- gegeneinander versetzt. Die Packung wird dadurch dicht an die Mäntel --1,2-- gepresst. Die Kammer--6--zwischen den   Mänteln-1, 2--   wird also eine Durchströmungskammer für das längs den Pfeilen in   Fig. 1   durch die Achszapfen-3und die Rohre --7-- strömende Mittel, beispielsweise Kühlwasser, bilden.

   Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder   Ring-7'--mit   sechs   Bolzen --10-- versehen.   



   Zufolge dieser Anordnung wird es möglich, durch verschiedenartig starkes Anziehen der Mutter   --13--   eine Komprimierung der Packung --9-- verschiedenartig kräftig an den verschiedenen Bolzen --10-- zu bewirken. Hiedurch wird es möglich, den   Aussenmantel-2-gegenüber   dem Innenmantel--l--radial zu versetzen um dadurch eine genaue Zentrierung des Aussenmantels 
 EMI2.2 
 denselben so zu berichtigen, dass er eine genaue Zylinderform, wenigstens an den Enden erhält ; eine Drehung des Aussenmantels --2-- ist nicht erforderlich. 



   Da die Kühlwalze durch die gewählte Bauart mit Speichen --4-- zwischen den Achszapfen - und dem   Innenmantel--l--inwendig   zwischen den Speichen zugänglich wird, ist es möglich, an der genau richtigen Stelle der Innenseite des Innenmantels --1-- eventuelle Ausgleichgewichte--14--anzubringen, so dass nicht nur statisch sondern auch dynamisch ein Ausgleich der Walze möglich wird. 



   Um zu ermöglichen, dass die   Kammer --6-- mit Kühlmittel   ganz gefüllt wird, muss die Luft aus derselben ausgepresst werden. Zu diesem Zwecke ist in dem Innenmantel--l--ein Luftauslassventil   --15--   angebracht, das mit einem   Rohr --16-- innerhalb   der   Umfangskammer --6-- nahe   am Aussenmantel--2--mündet. 



   Gemäss der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist der   Innenmantel --1'-- an   jedem Ende mit drei in einiger axialer Entfernung voneinander angeordneten, festen, ringförmigen Flanschen   - -17, 18   und 19--versehen. In den   Zwischenraum--20--zwischen   den Ringflanschen   --17, 18--   ist in einer Reihe, die eine nach der andern, eine Anzahl von aufblasbaren Schläuchen - 21-- eingeführt, von denen ein jeder mit einem   Mutterring--22--versehen   ist, der durch den Innenmantel --1'-- geht und mit einer Einblasdüse und einem Rücklaufventil, (nicht gezeigt) versehen ist, um zu verhindern, dass eingepresste Luft den Schlauch wieder verlässt. 



   Durch Aufblasen der Schläuche mit komprimierter Luft werden dieselben gegen den Aussenmantel   --2--   gepresst, je fester je höher der Luftdruck der Schläuche ist. Es wird also möglich, durch Komprimieren der Luft in den Schläuchen --2-- verschieden, die radiale Lage des Aussenmantels   --2-- gegenüber   den   Achszapfen--3--ungleich   zu verändern und also ein genaues Zentrieren des Aussenmantels zu ermöglichen. 



   Damit die Kammer--6--die erforderliche Dichtung an den Enden erhält, ist in jeden Raum - zwischen den   Ringflanschen --18   und   19--ein ringsumgehender Schlauch--24-   eingelegt. Auch diese beiden   Schläuche-24--sind   mit je einem, durch den Innenmantel --1'-gehenden   Mutterring--25--mit   Rücklaufventil (nicht gezeigt) versehen. Beim Aufblasen werden 

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 EMI3.1 
 Dichtung erhalten wird. 



   Bei besonders langen Walzen kann es, wie in Fig. 4 gezeigt ist, zweckmässig sein, wenigstens in der Mitte der Walze noch zwei ringförmige Flanschen--26, 27-- anzubringen und in den Zwischenraum   --28--   zwischen diesen beiden in einer Reihe, die eine nach der andern, eine Anzahl von aufblausbaren Schläuchen --29-- anzuordnen, von denen jeder mit einem den Innenmantel 
 EMI3.2 
 



   Auch in der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist die Walze mit   Speichen--4--   versehen, die eventuell aus kantgestellten, angeschweissten Blechstücken bestehen können. Diese können aber in Fortfall kommen, falls die Rohre--7--mit ähnlichen, kantgestellten Blechen verstärkt werden. 



   Es ist offenbar, dass das Zusammensetzen der Kühlwalze ganz einfach ist und dass eine Nachbehandlung durch Drehen und Schleifen des Mantels --2-- meistens nicht erforderlich ist. 



  Zufolge ihres Aufbaues ist die Walze sehr einfach demontierbar, was die Möglichkeit zum Entrosten und erneuerter Rostschutzbehandlung schafft. 



   Gemäss der in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform sind in der   Kammer-6--an   den 
 EMI3.3 
 
Schlitz-32-versehene,Fig. 10 hervorgeht, erstreckt sich der   Schlitz-32-zweckmässig   schräg durch den betreffenden Ring. 



  Der grössere Federring--33--besitzt einen auswendigen Durchmesser, der nur unerheblich kleiner als die lichte Weite des Aussenmantels --2-- ist. 



   Der kleinere   Federring --33-- hat   eine lichte Weite, die nur unerheblich grösser als der äussere Durchmesser des Innenmantels --1-- ist. Die radial einander zugekehrten   Flächen--35   bzw. 36-der Federringe--33, 34-- sind kegelförmig, so dass das axial innere   Ende--37   bzw. 38-- der Ringe 
 EMI3.4 
 bzw.   42-kegelig   sind mit einer Konizität, die mit der Konizität der   Flächen--35, 36-- der   Federringe --33,34-- übereinstimmt. Das Ansetzorgan--40--ist mit einer Anzahl von Bohrungen - versehen, deren Achslinie parallel zu der Längsachsenlinie der Walze ist. Diese Bohrungen --43-- werden mit reichlichem Spiel von mit einem Kopf--44--versehenen Bolzen--45-durchsetzt, die in einen Mutterring --46-- einschraubbar sind.

   Zwischen dem Mutterring --46-und den Federringen--33, 34-- ist eine ringförmige Dichtung --47-- aus Gummi oder einem andern geeigneten nachgiebigen Material angebracht. Die Dichtung hat peripheriel ringsumlaufende Lippen--48, 49--, die so angeordnet sind, dass sie durch einen in der   Kammer--6--herrschenden   Überdruck zum dichtenden Anliegen an den   Mänteln--l   und   2--gepresst   werden. 



   Nachdem die Federringe--33 und 34--, das   Ansetzorgan --40-- und   der Mutterring - mit der zwischenliegenden Dichtung--47--sowie die Bolzen --45-- als eine Einheit in die   Kammer ---6-- zwischen   den beiden Mänteln --1 und 2-- eingeführt sind, deren einander zugekehrte Flächen nicht gedreht sein müssen, werden die Bolzen--45--angezogen. Dabei werden anfänglich die   Federringe--33, 34- infolge   der Reibung zwischen dem   Ansetzring-40--und   den Federringen--33, 34-- axial in der Richtung nach dem   Mutterring --46-- versetzt,   wobei die   Dichtung --47-- etwas   komprimiert wird und die erforderliche Dichtung zwischen dem Mutterring und den Federringen erhalten wird.

   Beim fortgesetzten Anziehen der Bolzen --45-- und eine demzufolge bewirkte axiale Verschiebung des   Ansetzorgans--40--in   Richtung nach dem Mutterring - werden die   Federringe-33, 34-- so   expandiert bzw. komprimiert, dass sie zum Anliegen an den   Aussenmantel --2-- bzw.   den   Innemantel-l--kommen.   Die Verbindung zwischen   Aussenmantel   und Innenmantel wird hiedurch sehr gut, und der Aussenmantel kann danach erheblich, radialen   Druckkräften   ohne Federung ausgesetzt werden. Eine ähnliche Einheit wird auch am entgegengesetzten Ende der Walze angeordnet. 



   Bei   beboliders   langen Walzen, die erheblichen, radialen Drucken ausgesetzt sind, kann es 

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 erforderlich sein, in der   Kammer-6-,   etwa an der Mitte der Walze, eine ähnliche Einheit, die in Fig. 9 gezeigt wird, anzubringen. Diese Einheit braucht jedoch nicht mit einer Dichtung-47versehen zu sein. In dieser zwischenliegenden Einheit ist, um die Bolzen--45--anziehen zu können, natürlich ein langer Schlüssel erforderlich, der dem inwendigen sechseckigen Loch--50--des   Schraubenkopfes-44-angepasst   ist. 



   Die Walze kann für anderes Kühlmittel als Wasser aufgebaut sein ; sie kann übrigens auch als Wärmewalze (Trockenwalze) verwendet werden, die für Durchströmung eines Wärmemittels, z. B. 



  Dampf, ausgerüstet ist. Der Ring--8--braucht nicht in einem einzigen Stück ausgeführt zu sein, sondern er kann aus einer Anzahl in einer kreisförmigen Reihe nacheinander angeordneter Ringteile bestehen, die jede von einem mit einer   Mutter --13-- versehenen Bolzen --10-- durchlaufen   werden. Falls erwünscht, brauchen das   Ansetzorgan--40--und   der Mutterring--46--nicht aus ganzen Ringen gebildet zu sein. Sie können auch aus einzelnen Ringsegmenten bestehen. Die Dichtung   --47-- kann   eine andere Form als die in den Zeichnungen dargestellte haben. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Kühlwalze od. dgl. mit Achszapfen an jedem Ende und einer mit Zu-und Ablauf für das 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. Paaren von Ringen (7', 8) gehalten werden, wobei der eine Ring (7') jedes Paares mittels Bolzenverbindungen (10, 13) od. dgl. an den andern Ring (8) unter Komprimierung der zwischenliegenden nachgiebigen Packung (9) anziehbar ist, so dass das Material derselben an die EMI4.2 aus zwischen feste Ringflanschen (17, 18) des Innenmantels (1') eingelegten aufblasbaren Schläuchen (21) gebildet sind, die in einer Reihe nacheinander in dem peripherielen Zwischenraum (20) zwischen den Ringflanschen (17, 18) angebracht sind. EMI4.3 (1) und vom Aussenmantel (2) begrenzten Umfangskammer (6), an jedem Ende der Walze zwei quer aufgeschlitzte, mit Abstand ineinander angeordnete Federringe (33, 34) aus Stahl od.
    dgl. als elastische Einlage vorgesehen sind, wobei der äussere Ring (33) einen Aussendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Aussendurchmesser des Innenmantels (1) ist, und dass die radial einander zugekehrten Flächen (35, 36) der Ringe kegelförmig und die Ringe an dem axial inneren Ende dicker als an dem äusseren Ende sind, sowie ein in den Zwischenraum (39) zwischen den Federringen (33, 34) eingeführtes ringförmiges verschiebbares Ansetzorgan (40) mit einer Konizität, die mit den entsprechenden kegelförmigen Flächen (35, 36) der Federringe übereinstimmt, vorgesehen ist.
    EMI4.4 Ansetzorgan (40) von zu der Längsachse der Walze parallelen Bolzen (45) durchdrungen ist, die mit ihren Köpfen (44) an dem axial äusserem Ende des Ansetzorgans liegen und die in einem axial hinter den Federringen (33, 34) vorgesehenen Mutterring (46) einschraubbar sind. EMI4.5 Federringen (33, 34) eine, zwischen dem Mutterring (46) und den Federringen (33, 34) festklemmbare Dichtung (47) angebracht ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 3 144 905
AT39866A 1965-01-21 1966-01-17 Kühlwalze od.dgl. AT283894B (de)

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EP0118747A1 (de) * 1983-02-07 1984-09-19 Schwäbische Hüttenwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Walze grosser Abmessungen für Maschinen zur Herstellung von endlosem Bahnmaterial

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