CH266467A - Verdrängermaschine mit elastisch verformbaren Arbeitsraumwänden. - Google Patents
Verdrängermaschine mit elastisch verformbaren Arbeitsraumwänden.Info
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/14—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members
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Description
Verdrängermaschine mit elastisch verformbaren Arbeitsraumwänden. Verdrängermaschinen mit einer Schlauch leitung am innern Unmfang eines Gehäuses, über die zwei um 180 versetzte Rollen abge wälzt werden, sind bekannt. Für höhere Drücke sind diese jedoch nicht geeignet, da einerseits mit der Druckerhöhung die Wanddicke des Schlauches stärker werden muss und damit die Biegungsbeanspruchung beim überwälzen der Rollen im Quadrat der Dicke anwächst (die Wandungen müssen so zusammengepresst werden, dass möglichst eine vollständige Unterteilung des Arbeitsraumes im Schlauch stattfindet), anderseits sich die Reaktionsdrücke auf die Wellenlagerung nach teilig auswirken. Durch die vorliegende Erfindung können diese Nachteile beseitigt und eine wirtschaft liche und einfache Verdrängermaschine ge schaffen werden, die selbst für höchste Drücke geeignet ist. Die erfindungsgemässe Maschine besitzt einen elastisch verformbaren bandförmigen Ring, der in einem Gehäuse derart befestigt ist, dass mindestens ein Arbeitsraum zwischen dem Ring und der Gehäuseinnenseite entsteht. In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele in Form von Pumpen dargestellt. Fig.1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2. Fig.2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig.3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie III-III (Fug. 2) durch die eine Pumpe, und Fig. 4 zeigt die Führung für Leisten in Pfeilrichtung R (Fig.3). Fig.5 und 6 zeigen ein Ausführungsbei spiel einer Pumpe mnit veränderlicher Förder menge, und zwar ist Fig. 5 ein Längsschnitt nach Linie V-V der Fig. 6, während Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 darstellt. Ein ursprünglich zylindrischer bandförmi ger Gummiring 1, dessen Aussendurchmesser gleich dem innern Durchmesser des Gehäuses 2 ist, hat. eine, etwas grössere Breite als der zwischen den beiden Stirnwänden 3 und 4 des Gehäuses hierfür vorgesehene Platz, so dass der Ring 1 im eingebauten Zustand axial ver spannt (gedrückt) ist. Zwei um 1.800 zueinander versetzte, fest. angeordnete Brücken 5 und 6 pressen den Gummiring 1 fest gegen die Gehäuseinnen seite. Zwischen diesen Brücken beult sich der Gummiring infolge der axialen Verspannung nach innen durch und bildet zwei um 1800 zueinander versetzte Arbeitsräume 7 und B. An den Enden dieser Arbeitsräume schliessen sich die im Gehäuse ausgearbeiteten Eintritts öffnungen 9 und Austrittsöffnung 10 an, die je nm 1800 zueinander versetzt sind. Der Gummiring 1 ist auf beiden Seiten durch die Stirnwände 3 und 4 fest einge spannt. Zur Abstützung des Gummiringes l in Richtung zum Gehäusemittelpunkt sind radial v ersehiebbar gelagerte Leisten 11 ange ordnet, die auf den Schultern 12 und 13 der Stirnwände 3 und 4 radial nach innen abge stützt sind. Die Leisten 11 sind in seitlichen Führun gen 14 gelagert, die den durch Abwälzen der Rollkörper 15 am innern Umfang der Leisten entstehenden tangentialen Schub aufnehmen. Der äussere Umfang der Führungen 14 ist der Ausbeulung des elastisch verformbaren Gummiringes 1 angepasst, so dass er während des Betriebes den Grunmiring gegen die Wir kung des Arbeitsdruckes abstützen kann und dadurch die Biegungsbeanspruchung des Rin ges 1 seitlich, und zwar auf dem Umfang zwi schen den Rollkörpern 15, auf ein Minimum reduziert wird. Die Leisten 11 könnten auch dicht aneinan dergereiht sein und sich auf die Brücken 5 und 6 abstützen (grösstenteils indirekt), die dann den erwähnten Tangentialschub aufneh men würden. Vier Rollkörper 15, die um 90 zueinander versetzt sind, wälzen sich auf dem Umfang einer mittleren Walze 16, die eine Verdickung der Antriebswelle 17 bildet, ab. Der äussere Umfang dieser Rollkörper 15 drückt abwäl zend über die Leisten 11 den Gummiring 1 an den durchgebeulten Stellen gegen die Gehäuse innenseite und unterteilt damit an der jewei ligen Stelle den betreffenden Arbeitsraum. Beim Drehen der Antriebswelle 17 und da mit der Walze 16 werden die Rollkörper 15 durch Reibung mitgenommen und wälzen das Fördergut durch den Arbeitsraum vom Ein trittsstutzen 9 zum Austrittsstutzen 10. Zur Unterstützung der Reibkräfte kann selbstver ständlich auch eine entsprechende Verzahnung (Planetengetriebe) vorgesehen werden, die aber nicht notwendig ist, wenn die Konstruk tion für entsprechende Kraftkomponenten, die genügend grosse Haftreibung gewährleisten, ausgelegt wird. Da die auftretenden Kräfte durch die ge wählte Anordnung mit zwei Arbeitsräumen und vier Rollkörpern sich innerhalb des soge nannten Planetenreibradgetriebes aufheben, bleibt die mittlere Walze und damit die Wel lenlagerung ohne Querbelastung, wodurch selbst für höchste Drücke einfache Gleitlager 18 und 19 Verwendung finden können. Vor aussetzung hierfür ist, dass gleiche Drücke in den gegenüberliegenden Saug- und Druck- räumen durch Verbindungsleitungen gegeben sind. Um ein Schieflaufen der Rollkörper 15 zur verhindern und ein zwangläufiges Gegenüber liegen der jeweils in der gleiehen Arbeitsphase befindlichen Rollkörper zu ermöglichen, sind die Rollkörper in zwei seitlichen Führungs ringen 20 und 21 gelagert. Da im Arbeitsraum selbst sich keine glei tenden Teile bewegen, die einem Verschleiss ausgesetzt sind, können auch Flüssigkeiten oder Gase gefördert werden, die bei andern Punpen einen schnellen Verschleiss verur sachen würden. Ebenso wichtig ist es, dass hiermit solches Fördergut bewegt werden kann, das auf keinen Fall mit den Schmier mitteln der Pumpe oder mit sonstigen Stoffen in Berührung kommen darf. Es ist selbstverständlich, dass die Maschine umgekehrt auch als. Motor verwendet werden kann. Für Gase sind wie bei den bekannten Kol benmaschinen entsprechende Ventile oder Schieber zur Steuerung, @ des Betriebsmittels einzubauen, die eine wirtschaftliche nutzung durch Expansion bzw. Kompression ermöglichen. Wählt man eine verstellbare Anordnung der Schultern 12 und 13 in radialer Rielitung. so wird die Arbeitsraumgrösse verändert. Für Pumpen ergibt sich dadurch eine veränder-. liehe Fördermenge, für Motoren eine verän derliche Schliiekfähigkeit. Pumpe und Motoren derart zusammen geschaltet, dass das Betriebsmittel von der Pumpe zum Motor und von diesem zurüeh zur Pumpe einen Kreislauf ausführt, ergibt ein Getriebe. Pumpe und Motor, bzw. Pumpt, oder Motor mit veränderlichen Arbeitsräumen zusammengeschaltet, ergibt ein stufenloses Getriebe. Die Verstellbarkeitwäre bei einer Ausfülr- rungsart gemäss Fig. 1 bis 4 nur von -Null bi zu einem Maximalwert möglich. Für stufenlos regelbare Getriebe mit einer Verstellmögliehkeit nach beiden Richtungen über den Nullpunkt kann die Pumpe beispiels weise mit vier gleichmässig verteilten Arbeits räumen ausgeführt werden, bei denen je nach Förderrichtung dlas eine oder andere sich gegenüberliegende Paar durch Verstellung auf Null ausgeschaltet wird. Die in diesem Falle gleichmässig am Umfang verteilten Ein- und Austrittsstutzen wechseln je nach Ausschal tung des einen oder andern Arbeitsraumpaares vom Saug- zum Dritekstutzen bzw. vom Druck- Zum Saugstutzen. Die Brücken 5 und 6 kommen dabei in Wegfall. Die radial verschiebbar gelagerten Leisten 11 sind hierbei am ganzen Umfang herumgeführt. Weil der Winkel, der von jedem Arbeitsraum eingeschlossen wird, durch die notwendige gleichmässige Verteilung der Ein- und Austrittsstutzen kleiner geworden ist, muss die Anzahl der Rollkörper bei ge wünschter Entlastung der Wellenlager bei derartigen Ausführungen von vier auf sechs erhöht, werden. Die Gehäuseinnenseite kann mit wellen artigen oder anders profilierten, axial verlau fenden Rillen versehen sein. die in besondern Fällen eine bessere Dichtung zwischen dein elastisch verformbaren Ring und der Gehäuse innenseite bewirken. Wenn eine mehrteilige Büchse um den elastisch verformbaren Ring herum gelegt ist, können solche Rillen an der Büchseninnenseite vorgesehen sein. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungs beispiel einer Pumpe mit veränderlicher För dermenge. Der elastisch verformbare Ring 26, aus Gummi hergestellt, ist mit Vorspannung über den äussern Umfang der Leisten 35, 36 und Brücken 39 gezogen, so dass die Leisten nach dem Überwälzen der Rollkörper 32 nach dem Gehäusemittelpunkt gezogen werden, wodurch die Bildung der Saugkammern unterstützt wird. Selbstverständlich können auch andere Einrichtungen vorgesehen werden, die ent sprechende Kräfte auf die Leisten 35, 36 oder den Ring 26 nach innen ausüben. Durch Er zeugen eines Überdruckes in den Saugkam- eiern gegenüber dem innern mechanischen Pumpenraum kann beispielsweise auch die Bildung der Saugräume erzielt oder unter stützt werden. Zur Befestigung und Dichtung ist der Gummiring 26 seitlich mit Wulsten 27 ver sehen. Zur Montage ist eine zweiteilige Büchse 28 um den Gummiring 26 zwischen den Wulsten 27 leerumgelegt, welche Büchse mit dem äussern Umfang in den innern Umfang des Gehäuses 25 passt. Für besonderes Fördergut kann diese Büchse 28 aus entsprechendem Werkstoff her gestellt werden, wodurch das Gehäuse 25 bei vollständiger Abdeckung unbeeinflusst bleibt und ausserdem eine billige Auswechselbarkeit gegeben ist. Diese Büchse kann auch am innern Umfang besonders verschleissfest ausgefüttert werden. Zur Verbesserung der Druckübertraguiim der Leisten 35 auf den Gummizylinder 26, besonders in dem Bereich der den Gummiring herauswälzenden Rollkörper 32, sind im Pro fil halbrunde Zwischenleisten 36 vorgesehen, die in dem äussern Rand der Leisten 35 dreh bar gelagert sind. Zur Führung der Rollkörper 32 sind die Planetenträger 34 in den Stirnwänden 30 ge lagert. Die Welle mit, der innern Walze 31 ist in den Naben der mitumlaufenden Planeten träger gelagert. Durch diese Lageranordnung wird erreicht: 1. Die Gleitgeschwindigkeit der schnell- laufenden Wellenzapfen wird reduziert.. 2. Etwaige Kräfteverlagerungen durch Fremdkörper oder ungleiche Wandstärken des Gummiringes wirken sich nicht auf die Wel lenlagerung, sondern nur auf die Planeten trägerlagerung aus, für die neben einer grö sseren Lagerfläche eine kleine Gleitgeschwin- digkeit entsprechend der geringen Drehzahl des Planetenträgers in Frage kommt. 3. Guter Wirkungsgrad. Die Veränderung der Fördermenge ist im vorliegenden Beispiel dadurch ermöglicht, dass kegelartige bzw. keilförmige Ringe 41 axial einstellbar als Unterlage für eine Schrägfläche der ebenfalls keilförmigen Auflageenden de,. Leisten 35 dienen und durch Drehen der bei den seitlichen Schrauben 44 mittels Gestänge 45 über die seitlichen Kappen 43 und Bolzen 42 bewegt werden. Die Fördermenge kann in dem vorliegen den Beispiel von Null bis zu einem Maximal wert verändert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verdrängermaschine mit elastischem Ge bilde, das zur Begrenzung von Arbeitsräumen in einem Gehäuse dient, und reit mehreren Abwälzrollen, welche die Arbeitsräume an der jeweiligen Wälzstelle unterteilen, dadurch ge kennzeichnet, dass das erwähnte Gebilde aus einem elastisch verformbaren, bandförmigen Ring besteht, der derart im Gehäuse befestigt ist, dass zwischen den zusammengehörigen Ein und Austrittsöffnungen des Gehäuses zwischen diesem und dem Ring je ein allerseits abge schlossener Arbeitsraum entsteht. UNTERANSPRÜCHE: 1.Verdrängermaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ela stisch verformbare Ring eine zylindrische Grundform hat, derart, dass er beim Einbau verspannt wird und die gewünschten Arbeits räume durch die such ergebenen radialen Ausbuchtungen des Ringes gebildet werden. 2. Verdrängermaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ab stützung des elastisch verformbaren Ringes in Richtung Gehäusemitte radial bewegliche Lei sten vorgesehen sind, die sich auf Schultern der Stirnwände des Gehäuses radial nach innen abstützen. 3.Verdrängermaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten dicht aneinandergereiht sind und sich gegen fest angeordnete Brücken (5 und 6) abstützen und den durch das Abwälzen der Rollkörper auf sie ausgeübten tangentialen Schub auf diese Brücken übertragen. 4. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten in seitlichen Führungen der Stirn wände gelagert sind, die den durch das Ab- wälzen der Rollkörper verursachten tangentia- len Schub aufnehmen. 5.Verdrängermaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen am äussern Umfang eine der Ausbeulung des elastisch verformbaren Ringes entsprechende Form aufweisen, die während des Betriebes eine Abstützung des Ringes an den Seiten der Ausbeulung zwi schen den Rollkörpern, an den Übergangsstel len zu den Leisten, bewirken, so dass die Be anspruchung des Ringes an diesen Stellen auf ein Minimum reduziert wird. 6. Verdrängermaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zweck, Ausgleich der Kräfte eine gerade Anzahl Ar beitsräume und Rollkörper (14) angeordnet sind, wobei je zwei Arbeitsräume bzw. Roll- körper um 180 zueinander versetzt sind. 7.Verdrängermaschine nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper derart angeordnet sind, dass sie sich an einer in der Gehäusemitte befindlicher; Walze abstützen und abwälzen. B. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mitte befindliche Walze einen Teil der Maschinenwelle bildet. 9. Verdrängermaseliine nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu Vermeidung von Zahnrädern und damit zur Vereinfachung die Anpressdrüeke zwischen Walzen und Rollkörper so gewählt werden, dass zur Übertragung der Drehmomente die Haftreibung zwiselien den abwälzenden Kör pern genügt.10. Verdrängermasehine nach Unteran sprüchen und 9, dadurch gekennzeichnet. dass die Schultern (12 Lind 13), gegen die sieh die radial beweglichen Leisten l11) abstützen, einstellbar sind. 11. Verdrängermasehine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Leisten durch den elastisch verformbaren Ring nach dem Gehäusemittelpunkt zu belastet sind, wodurch die Saugraumbildung verbes sert wird. 12.Verdrängermaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Ring im ungespannten, also nicht eingebauten Zustand einen kleineren Durchmesser hat als im eingebauten Zustand und damit nur mit einer Vorspannung über die Leisten und Brücken gezogen werden kann, so dass die Leisten nach der Gehäuse mitte zu belastet werden, wodurch die Saug- raunmbildung unterstützt wird. 13.Verdrä ngermaschine naech Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten am äussern Rand als Teile zur Anlage am innern Umfang des elastisch verformbaren Ringes drehbar gelagerte Zwischenleisten tra gen, die auch bei den Stellen des Umfanges, an denen die Rollkörper die Arbeitsraum unterbrechung herbeiführen, eine einwand freie Druckübertragung über die Leisten auf den elastisch verformbaren Ring gestatten. 14. Verdrängermascbine nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper durch Planetenträger geführt werden. 15. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenträger in den Stirnwänden drehbar gelagert sind. 16.Verdrängermasehine nach Unteran- sprueh 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle in den Naben der Planetenträger ge lagert ist. 17. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Ring an beiden Seiten je eine Verstärkung erhält, der zur Befesti gung des Ringes und zur Dichtung der Arbeitsräume dient. 18. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrteilige Büchse um den elastisch verform baren Ring herumgelegt ist, welche Büchse den Einbau dieses Ringes erleichtert und eine Aus fütterung des Gehäuses bildet. 19.Verdrängermaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseinnenseite mit axial verlaufenden Ril len versehen ist, die eine bessere Dichtung zwischen dem elastisch verformbaren Ring und der Gehäuseinnenseite bewirken. 20. Verdrängermasehine nach Unteran sprüchen 18 und 19, wobei die Rillen an der Büelisleninnenseite vorgesehen sind. ?1. Verdrängermaschine nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der radial veränderlichen Schul tern axial verschiebbar gelagerte Keilringe verwendet sind, auf denen sich die Auflager enden der Leisten mit entsprechender Ab- sehrägung abstützen.
Applications Claiming Priority (1)
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1948
- 1948-06-10 CH CH266467D patent/CH266467A/de unknown
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