AT40024B - Drucklufthammer. - Google Patents

Drucklufthammer.

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AT40024B
AT40024B AT40024DA AT40024B AT 40024 B AT40024 B AT 40024B AT 40024D A AT40024D A AT 40024DA AT 40024 B AT40024 B AT 40024B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
valve
pressure
piston
channel
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Application number
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English (en)
Inventor
Harry Benwell Stocks
John Racker Webb Jr
Original Assignee
Harry Benwell Stocks
John Racker Webb Jr
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drucklufthammer. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 übertritt. Die unter hohem Druck stehende Luft gelangt von Raum n1 durch den Kanal w nach der Ringnut i. Die Ventile n, o werden auf ihre Sitze durch eine Feder n2 gedrückt, wobei auch die unter hohem Druck stehende Luft in dem Raum   n'das Aufdrücken   der Ventile auf ihre Sitze unterstützt. 
 EMI2.2 
 zwei Teilen von verschiedenem Durchmesser. Das Ventil besitzt in seinem dickeren Teil zwei   Nuten a und a, welch   letztere mittels Löcher z3 mit dem Hohlraum x4 des Ventiles in Verbindung 
 EMI2.3 
 luft und zwar zweckmässig von Luft von hohem Druck.

   Diese Druckluft gelangt nach der kleineren Druckfläche s2 durch die Nut   i   und die Bohrung 2 in dem Ventilgehäuse, wodurch das Ventil   : l)   etwas vor oder an dem Ende des   Kolbenrückganges   in die in Fig. 1 ersichtliche Stellung gedrückt wird. In dieser Kolbenstellung wird hochgespannte Luft von der Bohrung 2 durch die Ringnut 3 nach der Nut 4 und durch eine oder mehrere Bohrungen 6 und mit diesen zusammenfallenden Löcher 7 der Platte d nach der   Rückseite   des Kolbens geleitet.

   Infolgedessen bewegt sich der Schlagkolben nach vorne, während die sich auf der Vorderseite des Kolbens   b befindliche   Luft durch einen oder mehrere Kanäle 8 auspufft, deren hintere Enden von dem Verteilungsventil   x   freigelassen werden, so dass die Luft ungehindert durch den Kanal y ins Freie gelangen kann. 



  Kurz vor Ende der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens wird die Druckluft, welche für diesen Arbeitshub verwendet wurde, durch einen Kanal 9 nach der Nut   ; c und   von dort durch einen   Kanal 10 nach der grösseren Druckfläche 11   des Ventiles x und einem Kanal 12 geleitet, wodurch das Verteilungsventil x entgegen dem auf seine kleinere Druckfläche s2 beständig ausgeübten Druck in die in Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückgeschoben wird.

   Hiedurch wird das Hinterende des Zylinders a geöffnet und die Luft durch die Löcher 7 der   Platte d,   den Kanal 6 in dem Ventil- 
 EMI2.4 
   niedrigem   Druck stehende Luft wird von der Nut j durch den Kanal 13 nach der Nut   xi as   Hinterende des Ventiles und durch die Kanäle 8 nach dem Vorderende des Schlagkolbens b geleitet, so dass der Sehlagkolben, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zurückgeführt werden kann. Nach der Umsteuerung des Verteilungsventiles x steht die Nut   xi nichet   mehr mit dem Kanal 9 in   Verbindung, welcher nach dem Zylinder hinter dem Kolben führt, so   dass die vor das Ventil x geleitete Luft ubgeschlossen wird und nicht auspuffen kann. 



     Um   eine durch undichten   Abschluss   dieser Luft verursachte vorzeitige Vorwärtsbewegung des Verteilungsventiles x zu verhindern, wird diese Luft unter hohem Druck gehalten, indem 
 EMI2.5 
 nach   dem Vorderende des Zylinders   durch das Loch 14a ins Freie entweichen kann. Hiedurch wird der gegen die Druckfläche 11 wirkende Druck vermindert, so dass das Ventil   a ; durch den   ständig auf die kleine   Druckfäche   s2 des Ventiles wirkenden Druck wieder nach vorne bewegt   wird,   worauf sich der Vorgang in   derselben Weise wiedeiholt.

   Selbstverständlich   könnten die ver-   schiedenen Kanäle im   Zylinder und dem   Ventilgehäuse,   welche zur   Ein-und Ausleitung des   
 EMI2.6 
      verwendet wird, kann unter einem beliebig hohen Druck stehen ; für die Luft, welche den Rück-   tut   des Schlagkolbens bewirkt, genügt ein für die Bewegung des Kolbens gerade hinreichender
Druck, wodurch Stösse beim Rückgange des Schlagkolbens vermieden werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drucklufthammer, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilungsventil nach seiner Um-   steuerung am Ende des Arbeitshubes des Schlagkolbens die Offnung für den Zutritt der Luft zu seiner grösseren Druckfläche schliesst und bis zu seiner neuerlichen Umsteuerung geschlossen hält.  

Claims (1)

  1. 2. Drucklufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verteilungs- ventil in seiner hinteren Endstellung erhaltenden Luft hochgespannte Luft zugeleitet wird.
AT40024D 1907-11-11 1907-11-11 Drucklufthammer. AT40024B (de)

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AT40024T 1907-11-11

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AT40024B true AT40024B (de) 1909-12-10

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ID=3558311

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AT40024D AT40024B (de) 1907-11-11 1907-11-11 Drucklufthammer.

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