AT81037B - Fahrzeug für Geschütze. - Google Patents

Description

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  Fahrzeug für Geschütze. 
 EMI1.1 
 der Federn werden bei Fahrzeugen   Stossfänger   angewendet. welche zwischen Ober-und Untergestell angeordnet sind. 
 EMI1.2 
 durch die Einwirkung eines an der Fahrzeugplattform angeordneten Mitnehmers auf einen mit dem Stossfänger verbundenen Hebel bei einer tür die Feuerhereitschaft vorzunehmenden Bewegung von Plattformteilen erfolgt. 



   Die Stossfänger sind nach Art der hydraulischen Bremsen mit Zylinder und Kolben ausgebildet, derart, dass die Flüssigkeit von der einen nach der anderen Kolbenseite durch kleine Öffnungen des Kolbens hindurchtreten muss. Durch einfaches Verdrehen des Kolbens werden seine Öffnungen geschlossen, hierdurch die Stossfängerwirkung ausgeschaltet und die starre Verbindung hergestellt. 



   Gemäss dem in der Zeichnung   dargestellten Ausführungsbeispiel   erfolgt die Betätigung des Stossfängers als Feststellvorrichtung durch die an der Plattform des Fahrzeuges angebrachten Seitenwände, die zur Vergrösserung der Plattform dienen. Fig.   i veranschaulicht   die Teilansicht eines Fahrzeuges mit Stossfänger. Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.   I.   Fig. 3 zeigt in   vergrössertem     Massstabe   die Bewegungsübertragungsmittel gemäss Fig. 2 bei   heruntergeklappter Seitenwand.   Fig. 4 stellt einen Längsschnitt durch den Stossfänger dar. 



   Der zur Aufstellung des Geschützes dienende Oberteil a des Fahrzeuges ist in bekannter Weise gegen die Radachse b mittels der Feder c und des Stossfängers abgestützt. 



  Der Zylinder   d   des Stossfängers ist durch den Arm e an der Radachse befestigt, während die   Kolbenstange f im   Oberteil des Fahrzeuges drehbar gelagert ist. 



   Der Kolben besteht aus zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben (Fig. 4), von welchen die Scheibe   A   mittels der Nuten g des Zylinders   unverdrehbar geführt ist.   während die andere Scheibe i auf der   Kolbenstange/festsitzt   und mit dieser gedreht werden kahn. 



  Die Drehung erfolgt mittels des Hebels   k, an welchen   die   Zugstange angreift. Diese steht   mit entsprechenden Organen der Seitenwände in Verbindung. 



   Die Seitenwand   fez   ist durch eine Längsachse   n   am Obergestell a auf und nieder klappbar angeordnet. Auf der Längsachse sitzt lose ein mit einer Ausnehmung o versehener Hebel p, der an die Zugstange 1 angreift (Fig. 3). Innerhalb der Ausnehmung o ist der   Mitnehmer q   angeordnet, der auf der Längsachse n aufgekeilt ist. Die Seitenwände r der Ausnehmung o dienen als   Anschläge   für   die Mitnehmer q.   



   Soll das   Fahrzeug in Schussbereitschaft   gestellt werden, so werden die   Seitenwände,   wie in Fig. 2 durch die Pfeilrichtung angedeutet, heruntergeklappt, so dass sie in die Stellung gemäss Fig. 3 kommen. Unter Vermittlung des Mitnehmers   q und   des Hebels p wird die Zugstange   1   verschoben und dreht hierbei den mit der Kolbenstange fest verbundenen Hebel   A,   und zwar soweit, dass die Öffnungen in den beiden Scheiben des Kolbens gegeneinander abgeschlossen sind. Der Stossfänger wirkt dann als Feststellvorrichtung bzw. feste Kupplung für den Fahrzeug-Ober-und Unterteil. Beim Hochklappen der Seitenwände findet die Entkupplung statt und der   Stossfänger   wirkt dann wieder in normaler Weise. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 Stossfänger federnd abgestützt und der Stossfänger vollständig feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebung der Beweglichkeit des Stossfängers durch die Einwirkung EMI1.4 verbundenen Hebel (p) bei einer für die Feuerbereitschaft vorzunehmenden Bewegung von Plattformteilen erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.