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er wieder in die in Fig. 6 ersichtliche Lage gelangt, in welcher die Arme 12 sich in der Mitte der beiden Anschläge 11 befinden, derart, dass bei neuerlicher Betätigung des Knopfes 7 wieder zuerst der Sperriegel ausgelöst und erst dann das Triebrad bewegt wird.
Nach den Fig. 9-11 ist das Kettentriebrad 2'mit seiner Nabe in einer der Lagerplatte 10 angehörigen Büchse 101 drehbar gelagert. Die Anschläge 11'sowie die schrägen Gleitflächen 16' sind an dem Triebrade 21 selbst an der Rückfläche desselben angeordnet. Der Riegel 131 sitzt lose auf dem Rückende des Dornes 8 und greift mit seinen Sperrstiften 14'durch zwei Löcher 15' des Triebrades 21 hindurch in die Kerben 10" der Lagerbüchse 101 ein. Die Feder 17', welche die Arme 12'des Dornes 8 gegen die Gleitflächen 16'drückt, ist zwischen der Triebradnabe und dem Handgriffe 7 in Ausnehmungen der beiden angeordnet.
Bei Drehung des Dornes 8 gleiten seine Arme 12' an den Schrägflächen 16' und bewirken eine Längsverschiebung des Dornes 8 nach rückwärts, wobei auch der Riegel 13'nach rückwärts verschoben wird und seine Sperrstifte 14' ausser Eingriff mit den Einkerbungen 10"der Lagerhülse 10'gebracht werden, sodass beim Weiterdrehen des Dornes 8 durch Auftreffen der Arme 12'auf die Anschläge 11'auch das Triebrad 2'gedreht wird. Nach Freigeben des Griffes 7 wird die Verriegelung des Triebrades 2' durch die Feder 17'in wesensgleicher Weise wie bei der zuerst beschriebenen Sperrvorrichtung wieder hergestellt.
Die Bewegung des Fensters erfolgt in bekannter Weise durch den an der Kette 1 vorgesehenen Mitnehmer 19, der an der am Wagenfenster befestigten Lasche 20 angreift. Letztere wird zweckmässig nicht unmittelbar sondern mittels einer zweiten Lasche 21 (Fig. 2 und 13) am Fenster befestigt. Diese beiden Laschen sind gegeneinander verschieb-und feststellbar, sodass die mit dem Mitnehmer zusammenwirkende Lasche beliebig eingestellt werden kann, wenn sie auch bereits am Fenster angebracht ist. Die abgeschrägte Nase 22 und der Anschlag 23 der Kette 1 dienen in bekannter Weise zum Andrücken des angehobenen Fensters gegen die Wetterleiste hin bezw. zur Hubbegrenzung des Fensters, indem Anschlag 23 jeweilig gegen an den Lagerplatten der beiden Kettenräder angebrachte Stifte 24 anstösst.
Für schwerere Fenster besitzt das mit den Doppelzähnen ausgestattete Antriebrad (Fig. 8) in bekannter Art eine innere Ver- zahnung 2-5, in welche der sonst wie nach Fig. 5 oder 9 gebaute Zahntrieb 26 eingreift.
Das Andrücken des angehobenen Fensters gegen die Wetterleiste kann auch durch eine besondere Ausgestaltung der Lasche 20 erreicht werden, wozu an der Lasche (Fig. 12-14) entlang ihrer mit dem Mitnehmerstift 19 zusammenwirkenden Führungskante eine an beiden Enden schräg abfallende Anlaufleiste 27 vorgesehen ist. gegen welche ein Bund (Nase) 28 des Mitnehmers 19 bei angehobenem Fenster anläuft und dabei die Lasche samt dem Fenster nach aussen
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einer Seite mit einem oder zwei Anschlägen (11, 11') und beiderseits des bezw. derselben mit gegen diese ansteigenden Schrägflächen (16,16') verschen ist, an welche ein oder zwei Arme (12,12')
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Längsverschiebung des ersteren bewirkt und dadurch eine auf dem Dorn drehbar aufgesetzter, das Triebrad sperrender Riegel (13, 13') ausgelöst wird.
worauf erst nach Auftreffen der DornMille (12, 12') auf die Anschläge (11, 11') des Trebrades das letztere gedreht werden kann.
2. Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von Wagenfenstern, bei welcher die Bewegung des Fensters durch ein Kettengetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) jedes Kettenrades paarweise nebeneinander angeordnet sind, zwischen welche das aus einer Lamelle bestehende Kettenglied hochkantig zu liegen kommt, wodurch eine bessere Lagerung und Führung der Kette erzielt wird.
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