AT80673B - Elektrischer Wärmeregler. Elektrischer Wärmeregler. - Google Patents

Elektrischer Wärmeregler. Elektrischer Wärmeregler.

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Abton Albert Buck Abton A Buck
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Abton Albert Buck Abton A Buck
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  Elektrischer Wärmeregler. 



   Es sind bereits Wärmeregler für die Regelung der durch elektrischen Strom erzeugten
Wärme bekannt, bei denen ein federnder Schenkel oder eine aus zwei Schenkeln zusammen- gesetzte Gabel mit einer festen Kontaktschraube in Berührung stehen und beim Stromdurchfluss dadurch eine Stromunterbrechung bewirken, dass dieser Schenkel oder Gabel aus mindestens zwei sich ungleichmässig ausdehnenden Metallen zusammengesetzt sind. Diese Wärmeregler haben den Nachteil, dass die Stromunterbrechung eine sehr langsame ist, so dass infolge der ein- tretenden Funkenbildung der Strom nicht eher unterbrochen wird, als die Wärme den vorge- schriebenen Grad bereits beträchtlich überschritten hat.

   Die langsame Stromunterbrechung und die Funkenbildung bewirken gemeinschaftlich mit der Lufteinwirkung eine allmählige Oxydation der Kontaktstellen, wodurch diese mit einer Oxydschicht überzogen werden und ein sichere Wirkung unmöglich machen. 



   Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass zwei Kontaktfedern vorgesehen sind, von denen die eine an ihrem freien Ende eine Kontaktschraube trägt, mit welcher das freie Ende der zweiten Kontaktfeder in Berührung steht, wobei die Anordnung der Metalle auf den beiden Kontaktfedern eine derartige ist, dass sich die Enden der beiden Kontaktfedern durch Wärmeausdehnung nach entgegengesetzten Richtungen voneinander entfernen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer   beispielsweisen Ausführungsform   dargestellt. 



   An einer Platte 1 aus Isolierstoff sind durch Schrauben   w}   und 3 zwei Kontaktfedern 4 und 5 befestigt, von denen die Kontaktfeder 4 mit der Stromzuleitung 6 und die Kontaktfeder J mit der Stromableitung ;'versehen ist. Das freie Ende der Kontaktfeder 4 trägt die Kontaktschraube 8, mit der das freie Ende der   Kontaktfeder : 5   in Berührung steht. Jede Kontaktfeder ist aus zwei aufeinandergewalzten Metallage zusammengesetzt, z. B. Messing und Stahl. Bei der Kontaktfeder   4   liegt die Messinglage 9 an der Innenseite der Kontaktfeder 4 und die Stahllage 10 an der Aussenseite der Kontaktfeder, während bei der   Kontaktfeder- ?   das Umgekehrte der Fall ist. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende :
Beim Stromdurchgang dehnt sich das Messing beträchtlich mehr aus, als der Stahl, infolgedessen wird bei der Kontaktfeder 4, bei der das Messing an der Innenseite liegt, das freie Ende nach aufwärts verstellt werden, während bei der Kontaktfeder   5,   bei der das Messing an der Aussenseite liegt, das freie Ende nach abwärts gelangt, so dass die Verstellung der freien Enden in entgegengesetzten Richtungen erfolgt. Dadurch wird bewirkt, dass sich die freien Enden der Kontaktfedern doppelt so rasch voneinander entfernen, als wenn nur eine einzige Kontaktfeder und eine feste Kontaktschraube vorhanden wären, so dass die Stromunterbrechung unmittelbar auf die gestellte Verstellung der Enden der Kontaktfedern folgt. 



   Diese Wirksamkeit der Kontaktfedern macht die Stromunterbrechung und somit die Wärmeregelung zu einer fast augenblicklichen. Ausserdem kann die ganze Vorrichtung in verhältnismässig sehr geringen Abmessungen gehalten werden, gegenüber jenen der bekannten Wärme- 
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Claims (1)

  1. PATEXT-AXSPRrCH : Elektrischer Wurmeregler für die Regelung der durch elektrischen Strom erzeugten Wärme, bei dem eine Stromunterbrechung durch ungleichmässige Ausdehnung von mindestens zweien, eine Gabel bildenden Metallen bewirkt wird. dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kontaktfedern vorgesehen sind, von denen die eine an ihrem freien Ende eine Kontaktschraube trägt, mit welcher das freie Ende der zweiten Kontaktfeder in Berührung steht, wobei die \nordnung der Metalle auf den beiden Kontaktfedern eine derartige ist, dass sich die beiden Enden der Kontaktfedern EMI2.1 EMI2.2
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