AT80534B - Umbindezange. Umbindezange. - Google Patents
Umbindezange. Umbindezange.Info
- Publication number
- AT80534B AT80534B AT80534DA AT80534B AT 80534 B AT80534 B AT 80534B AT 80534D A AT80534D A AT 80534DA AT 80534 B AT80534 B AT 80534B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- pliers
- binding
- wire
- arms
- cutting edges
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 244000007853 Sarothamnus scoparius Species 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Umbindezange. Ein kräftiges Umbinden mit weichem Draht kommt in der Praxis häufig \'or./. B. bei Gummischlauchstutzen. Zusammenbinden von Stangenmaterialien. Binden von Besen usw. Gewöhnlich benutzt man als Werkzeug eine Beisszange oder Flachzange. Der Draht wird dem Gegenstande einmal oder mehrmals umgelegt, mit der Hand angezogen und die Drahtenden EMI1.1 durch Abbrechen des Drahtes an der zusammengedrehten Stelle los. Zum kräftigen, raschen und verlässlichen Umbinden mit weichem Drahte unter Vermeidung des vorgenannten Mangels dient die Umbindezange gemäss vorliegender Erfindung. Wie in der Zeichnung Fig. 1 zeigt, ist die Umbindezange symmetrisch und besteht aus EMI1.2 einander gehalten sind (Fig. 2). Um den Distanzring herum und auf die Knöpfe e drückend ist die Feder/gelegt, die die Arme b der Zange auseinander drückt. Auf denArbeitarmen a sind um die Schrauben k drehbar die Scherenhälften g angebracht. Die Scherenhälften haben die Schneiden i und die Klemmwarzen l, denen auf den Arbeitsarmen die Schneiden j und die Klemmschlitze k entsprechen. In Fig. i ist das Umbinden eines Gummistutzens 1t auf dem Rohre o mit dem Drahter r dargestellt. Fig. 2 stellt die rechte Zangenhälfte lind den Schnitt durch den Drehpunkt c dar. Fig. 3 eine fertige Umbindung. Der. Arbeitsvorgang ist folgender : Der Draht wird in den Klemmschlitz k und zwischen die Schneiden i, j der linken Zangenhälfte gelegt, dann einmal oder mehrmals um den Gummi- stutzen gewunden und dann wieder zwischen die Schneiden i. j in den Schlitz k der rechten Zangenhälfte gelegt. Beim Zusammendrücken der Arme b geben die Arbeitsarme a auseinander und spannen den Draht in den Windungen um den Gummistutzen. Der Draht übt auf die Schneiden i einen Zug aus, der die Scherenhälften g so zu verdrehen strebt, dass dadurch die Klemmwarzen l, deren Kanten sowie die Kanten der Klemmschli1ze abgerundet bine um den Draht nicht abzwicken zu können, den Draht in den Klemmschlitzen k festklemmen. Je grösser die Spannung, um so stärker ist das Einklemmen. Jetzt wird die Zange um die Symmetrieachse gedreht. Schon nach einem Verdrehen um 600 kann der Druck auf die Arme b aufhören, ohne dass die Spannung in den Windungen nachlassen könnte. So werden die Drahtenden leicht zusammengedreht. Es genügt vollkommen eine volle Umdrehung, um eine feste Verbindung herzustellen. Dann wird der Draht durch einen Druck auf die Arme der Scherenhälften g zwischen der Schneiden i, j abgeschert. Die Feder f drückt die Arbeitsarme a zusammen. die Auflage- flächen 111 kommen aufeinander und dadurch stellen sich die Scherenhälften in die normale Stellung zurück. Bei der zusammengedrehten Stelle sind die enden u. v (Fig. 3) überggeblieben, um die Verbindung einmal leicht lösen zu können. Die Vorteile der Umbindezange liegen hauptsächlich darin, dass die Windungen mit kleiner Kraft vor dem Zusammendrehen kräftig gespannt werden können, worauf dieses ohne Spannung leicht erfolgt. So ist das Sprödwerden, Abdrehen oder Abbrechen des Drahtes ausgeschlossen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- Der ganze Vorgang kann schnell mit wenigen Handgriffen geschehen. Die Zange ist leicht herzustellen, die Hebel und die Scherenhälften sind aus Eisenblech gestanzt und die Schneiden, Klemmwarzen und Schlitze verstählt und gehärtet, PATENT-ANSPRUCH: Umbindezange, gekennzeichnet durch an den Arbeitsarmen (a) drehbar angebrachte Scherenhälften (g). welche den eingelegten Draht beim Spannen mit den Klemmflächen (l) in den Klemmschlitzen fA.) der Zangenarme (a) festhalten, nach der Fertigstellung der Umbindung die Drahtenden mittels der mit den Schneiden (j) der Arme (a) zusammenwirkenden Schneiden (i) abscheren und sich mittels ihrer Auflageflächen (ici) beim Zusammenpressen der EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT80534T | 1917-04-24 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT80534B true AT80534B (de) | 1920-04-26 |
Family
ID=3602056
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT80534D AT80534B (de) | 1917-04-24 | 1917-04-24 | Umbindezange. Umbindezange. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT80534B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1007705B (de) * | 1955-03-14 | 1957-05-02 | Dr Med Eberhard Zohlen | Spreizzange zum Verdrillen von Drahtenden, insbesondere fuer Drahtligaturen bei Knochenbruechen |
-
1917
- 1917-04-24 AT AT80534D patent/AT80534B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1007705B (de) * | 1955-03-14 | 1957-05-02 | Dr Med Eberhard Zohlen | Spreizzange zum Verdrillen von Drahtenden, insbesondere fuer Drahtligaturen bei Knochenbruechen |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| AT80534B (de) | Umbindezange. Umbindezange. | |
| DE1775277C2 (de) | Stoßverbindung von Baustabstählen, insbesondere für armierten Beton | |
| DE893183C (de) | Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern | |
| DE314941C (de) | ||
| DE675534C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken mit Draht | |
| DE456454C (de) | Umschnuerungsvorrichtung fuer Kisten, Ballen o. dgl. | |
| CH648085A5 (en) | Unit for twisting two straight wire ends | |
| DE803994C (de) | Vorrichtung zum Greifen von Rohren, insbesondere mit grossen Wandstaerken, beim Ziehen durch Ziehmatrizen | |
| AT141033B (de) | Haarwellvorrichtung. | |
| DE531390C (de) | Drahtschlauchbinder mit Spannschraube | |
| DE68250C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ueberziehen von elastischen Schläuchen mit Drahtspiralen | |
| AT88859B (de) | Maschine zum Bündeln von Gegenständen. | |
| CH185072A (de) | Kuhschwanzhalter. | |
| DE632520C (de) | Haardauerwellgeraet | |
| CH353518A (de) | Draht zum Zusammenbinden von Betonarmatureisen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
| DE592344C (de) | Schraubenfoermig gewundene Rueckholfeder fuer Pressluftwerkzeuge aus einem Stueck | |
| DE598342C (de) | Halter zum Befestigen von Baeumen an Pfaehlen | |
| DE872297C (de) | Schlauchklemme und Verfahren zu deren Herstellung | |
| DE1113036B (de) | Verfahren zum Befestigen der Wickeldrahtenden eines Spanngitters | |
| AT103460B (de) | Maschine zur Herstellung von Drahtgittern mit eingewundenen Stäben. | |
| DE648162C (de) | Aus einem zweischenkligen Draht und einem durchbohrten Wickelknebel bestehender Schlauchdrahtbinder | |
| DE746190C (de) | Vorrichtung zum Umbinden von Eisenbahnschwellen mit Bandeisen o. dgl. | |
| DE839472C (de) | Spannvorrichtung fuer Draht- bzw. Bandumschuermaschinen | |
| AT165979B (de) | Mit Klemmplättchen versehener Binder für Säcke, Garben u. dgl. | |
| DE811814C (de) | Vorrichtung zum Verschnueren von Ballen o. dgl. mittels Draht |