AT79929B - Schurre mit Zumeßklappe und BefeuchtungsvorrichtunSchurre mit Zumeßklappe und Befeuchtungsvorrichtung für das Fördergut. g für das Fördergut. - Google Patents

Description

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  Schurre mit   Zumessklappe   und Befeuchtungsvorrichtung für das Fördergut. 
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 verwendet, so muss sie mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehen werden, zum Niederschlagen des Staubes und zum Ablöschen der Glut. 



   Gemäss der Erfindung soll einer bestimmten Menge Fördergutes stets eine   bestimmten   Feuchtigkeit, z. B. Wasser, zugeführt werden, um eine rechtzeitige und innige   Vermischung   beider zu bewirken. -Es werden demnach Fördergut wie Feuchtigkeit in   bestimmten Mengen   abgemessen und diese Mengen miteinander in Berührung gebracht. Es wird so am sichersten der Übelstand des Stäubens und der Austritt zu heissen Gutes vermieden, wobei gleichzeitig unter sparsamem Wasserverbrauch eine geregelte Beschickung durch die Schurre hindurch stattfindet. 



   Zu diesem Zwecke wird   erfindungsgemäss   in die Schurre eine Zumessklappe eingebaut. die mit dem Regelorgan für die Befeuchtungsvorrichtung so verbunden wird,   dass-beim Öffnen   der Klappe auch die Feuchtigkeit zutritt und rechtzeitig das durch die Klappe niedergehende Gut trifft. 



   In Fig. i bedeutet I einen Bunker für heisse Asche. Dieser ist mit einem Flachschieber 2 versehen, an den sich die Entleerungsschurre 3 anschliesst, die das Gut zu dem Förderwagen 4 hinführt. Unter dem Flachschieber ist   eine Zumessklappe 5   angebracht, die mit einem Handgriff 6 und einem Gegengewicht 7 versehen ist. Die   Befeuchtungsvorrichtung IO   im Rohre 3 unterhalb der Zumessklappe ist ein Siebrohr, das aus der Wasserleitung 8   über einen Hahn   mit Wasser gespeist wird. Der Hahn 9 ist durch eine Gelenkstange II mit dem Hebel der Zumessklappe verbunden.

   Wird diese durch Ziehen am Handgriff 6 nach oben um die   Achse. f. ?   gedreht, so wird gleichzeitig der Hahn 9 geöffnet und das Wasser strömt durch das   Siehruhr     J   unmittelbar auf das Fördergut, welches durch die Klappe nach unten rutscht. 



   In Fig. 2 ist die   Zumessklappe   am unteren Ende der Schurre angebracht und das Siebrohr eo unmittelbar über dem Wagen 4. Das Fördergut wird bei dieser Anordnung erst im Waxen selbst mit der Feuchtigkeit in Berührung kommen. Das   Rohr Io   muss zur Erreichung einer freien Durchfahrt so hoch angeordnet sein, dass es Wagen nicht berührt. 



   In Fig. 3 ist der untere Teil der Schurre 3 horizontal gelagert und mit einer Transport- 
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 schickt. Sie dient zur besseren Vermischung des Fördergutes mit der Feuchtigkeit. Im   übrigen   entspricht die Anordnung der nach Fig. 1. 



   Bei allen Anordnungen ist darauf geachtet, dass das Fördergut nach Durchtritt durch die Zumessklappe sicher von der Feuchtigkeit getroffen wird, um so eine   möglichst     gute und glei'h-   mässige Durchfeuchtung zu erzielen. 

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Claims (1)

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