AT79671B - Druckluftflüssigkeitsheber. - Google Patents

Description

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   Während dieser Zeit ist das Rohr   y   mit der Aussenluft verbunden. Der Rest der im Behälter c verbliebenen Druckluft kann daher entweichen und der Behälter c füllt sich mit   Flüssigkeit   
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    Die Verbindung der verschiedenen Druckluftleitungen e, f und g mit den Leitungen h und i und der Aussenluft kann z. B. durch die in den Fig. 2 bis 6 dargestellte Steuervorrichtung   erfolgen. Diese besteht aus einem Gehäuse n, in dem ein Rundschieber oder Hahn o drehbar angeordnet ist. An das Gehäuse sind die Rohre   e, f und g-und   die Druckluftzuleitung h, das Rohr i und ein in die Aussenluft führender Stutzen p angeschlossen. Die Leitungen h, i und p enden in Ringnuten im Gehäuse. 



   Der Rundschieber o ist in Fig. 2 im Querschnitt und in den Fig. 3,4 und 5 in Längsschnitten nach A-B, C-D, E-F dargestellt. Er enthält drei Bohrungen   q, rund 8.   Bei seiner in den Fig. 2 bis 5 gezeichneten Stellung wird die Leitung e durch die Bohrung q mit der Leitung h, die Leitung f durch die Bohrung r mit der Leitung i und endlich die Leitung g durch die Bohrung s mit dem Stutzen p verbunden, so dass die obenerwähnten Verbindungen hergestellt sind.

   Bei einer Drehung des Rundschiebers um 120  und um 2400 werden nacheinander die für die Entleerung und die Füllung der Behälter notwendigen Verbindungen hergestellt. 
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 durch die Sperrklinke w das Sperrad   a ; bewegt.   Von der Achse y dieses Sperrades wird, gegebenenfalls unter Anwendung einer Zahnradübersetzung   z,   der Rundschieber o in Umdrehung versetzt. 



   Fig. 7 zeigt die Vorrichtung, bei der die expandierende Luft sowohl im Gefäss als auch im Steigrohr wirkt. Wenn die Flüssigkeit im Gefäss 1 so weit gefallen   iEt,   dass Druckluft in das Rohr 2 eintreten kann, wird nach Absperrung der Druckluftzuleitung 3, die z. B. in bekannter Weise durch den Spannungsabfall erfolgen kann, die expandierende Luft in das Steigrohr ein- 
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 Dtuckluft noch eine bestimmte   Menpf   Wasser gehoben werden kann. Die Weite des Rohres 2   muss   dabei natürlich genau   bestimmt   und geregelt werden. Ebenso kann die   Einfübrungsstelle   der Druckluft am Steigrohr verschieden gewählt werden.

   Gegebenenfalls müssen, wie bei den anderen hier beschriebenen   VorrIchtungen,   mehrere Einströmstellen angeordnet werden-
In Fig. 8 ist eine   Vorrjchtung dargestellt,   bei der das Steigrohr 4 in die beiden   Zweige. j   und 6 gegabelt ist. In dem    monsamen   unteren Ende ist ein Verschlussventil 7 angebracht. Wenn nach Entleerung des Behälters 8 die Druckluftzuleitung 9 abgesperrt und durch das Rohr 10 eine Verbindung des    Drurkluftraumes   des Behälters 8 mit dem Zweig 5 des Steigrohres her- 
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 Luft leichter gemacht und die in der Zweigleitung 6 befindliche Flüssigkeit wird die im Zweig 5   befindliche Flüssigkeit teilweise aus dem   Rohr   herausdrücken,   während das Ventil 7 die Steigleitung unten abschliesst. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Druckluft flüssigkeit sheber. dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsarbeit der   nach dem Herausdrücken   der Flüssigkeit noch in dem   Gefäss   befindlichen Druckluft durch deren Einleitung in das Steigrohr ausgenutzt wird.

Claims (1)

1. 2. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach teilweiser Entleerung des Behälters die Druckluftzuleitung abgesperrt und die im Behälter befind- liche Druckluft teilweise in das Steigrohr geleitet wird.

   3. Druckluftnüssigkeitsheber nach Anspruch 1 mit mehreren abwechselnd gefüllten Förder- hehältern, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem ganz oder teilweise entleerten, von der Druckluftzuleitung abgesperrten Behälter befindliche druckluft in das Steigrohr geleitet wird, EMI2.6