AT79243B - Umschaltevorrichtung für Hauptuhren. - Google Patents

Description

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 einfällt. 



   Bei dem kurz darauffolgenden Kontaktschluss am   Hauptuhrenkontakt N   der Reserve-   hauptuhr wird   das zu dieser gehörige Stromwenderelais p nicht erregt, da der Stromweg zu diesem Relais an dem Kontakt 4 unterbrochen ist. Es erfolgt daher auch kein Transport der Nebenuhren. Dagegen findet die Erregung des Elektromagneten b über Minuspol, Leitung 3,   Kontakt 5, Leitung 6,   Kontakt 7 des Hauptuhrenumschalters s, Leitung 8, Wicklung   de &    Elektromagneten b, Pluspol statt, wodurch der Anker c wieder angezogen wird und bei seinem Abfallen das Schaltrad i um einen halben Zahn weiterschaltet. Der Kontakt k'wird dadurch wieder geschlossen.

   Die nächste Kontaktgabe erfolgt wieder am Hauptuhrenkontakt 1 und führt, wie   vorhin beschrieben,   die Unterbrechung des Kontaktes k'aufs neue herbei usw. Es erfolgt somit ein regelmässiges Weiterschalten des Schaltrades abwechselnd durch   die beiden Hauptuhren,   von denen jedoch nur die Hauptubr durch die Erregung des   Stromweaerelais q   den Transport der Nebenuhren bewirkt, während die Reservehauptuhr keinen Einfluss auf diesen Transport hat. 



   Von der Leitung 8 zweigt ein Stromweg ab über die Leitung 9 zu dem Fallklappenrelais t und von hier über die Leitung 10 zu dem Kontakt   k'.   Solange die Hauptuhr in Betrieb ist, ist dieser Stromweg bei der Kontaktgabe durch die Reservehautpuhr am Kontakt k'stets offen und das Fallklappenrelais erhält somit keinen Strom. Tritt aber aus der einen oder der anderen Ursache an der Hauptuhr eine   Störung   ein, so dass an dem Hauptuhrenkontakt 1 keine Kontaktgabe mehr erfolgt, so findet die   Reservel1auptuhr   bei der nächsten Kontaktgabe den Kontakt k' 
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 erregt wird.

   Dadurch fällt die Fallklappe   um   und es erfolgt die Umschaltung an den   Fallklappcn-   relaiskontaktes auf   die Reservehauptuhr.   Der Kontakt 4 wird geschlossen, so dass das Strom   wenderelais   p nunmehr über die Leitung 11 Strom erhält und den Transport der   Neben en   herbeiführt. Durch das Fallklappenrelais wird gleichzeitig ein   Weckerkontakt a ; geschlossen   und durch das darauffolgende   Weckersignal   die eingetretene Störung angezeigt. Es kann dann der Betrieb durch die Reservehauptuhr am Hauptuhrenumschalter von den   empfindlichem   Fallklappenrelaiskontakten abgeschaltet werden. Bei der Kontaktgabe an der Resrevehauptuhr verläuft dann der Stromweg   Z11m TranBport   der Nebenuhren, z.

   B. über Minuspol, Leitung 3. 



  Kontakt 5. Leitung 6, Kontakt 14, Leitung 13, Stromwenderelais q, Pluspol. Der Schaltelektro-   maguet a sehaltet   das   Kontakt werk nunmehr   allein weiter, ohne dass dadurch das   Fallklappeu-   
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PATENT-AN SPRÜCHE : 
1. Umschaltvorrichtung für Hauptuhren von elektrisch betriebenen uhrenanlagen, ge   kennzeichnet durch   ein abwechselnd von der Betriebshauptuhr und der Reservehauptuhr bei der Kontaktgabe betätigtes Kontaktwerk zur Steuerung eines die   Us. schaltung   von der   Haupte     auf die Reservehauptuhr bewirkendes Fallklappenrelais.  

Claims (1)

1. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltrad (ik). das EMI2.4