AT78645B - Schmiergefäß. - Google Patents

Description

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  Schmiergefäss. 



   Es sind   Schmiergefässe   nach Art der   Staufferbüchsen   bekannt, die eine besondere Full- öffnung aufweisen, so dass ein gänzliches Abschrauben des Deckels zur Füllung nicht notwendig ist. Allein diese Schmiergefässe sind nicht für teigartige Schmiermittel gebaut. Fast alle Versuche, die darauf gezielt haben, Konsistenzfette durch eine eigens dafür vorgesehene Deckellücke einzuführen, sind an Schmiermaterialverlusten gescheitert. Durch diese sind die Vorteile der Bequemlichkeit und Reinhaltung des Schmiermaterials aufgewogen. 



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, diesem Mangel abzuhelfen und ein   Schmiergefäss   zu schaffen, das eine Vorrichtung besitzt, die erlaubt, das mit einer besonderen   Füllöffnung   versehene Schmiergefäss mit teigartigem Schmiermittel ohne Verlust an Material zu füllen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform eines solchen Schmiergefässes. Sein Deckel 1 weist einen Flansch 2 auf ; dieser besitzt eine konzentrische Einfüll- öffnung 4, die mit einer durch eine Feder 6 nach oben gedrückten Kugel 5 geschlossen gehalten wird. Auf dem Flansch kann eine ein Anschlussrohr 8 tragende Haube 7 gesteckt werden, und   zwar vermittelst   eines angeschraubten Ansatzes   15,   der in Fig. 3 in Druntersicht dargestellt ist. 



   Dieser Ansatz hat einen Vorsprung 9, der in die Nut 3 zwischen Flansch und Deckel zu liegen   kommt.   Das Ineinanderführen beider Teile geschieht durch die Aussparung 10. 



   Die Haube 7 hat einen zylindrischen   Teil 11,   worin sich ein Kolben 12 hin und her bewegen   kann.   Dieser Kolben ist bei 13 durchbohrt und diese   Bohrung   kann in der Hochstellung des
Kolbens durch den Zapfen 14 geschlossen werden. 



   Der Deckel 1 ist mit einem in einer Nut sitzenden, nach aussen federnden Draht 17 versehen, der gegen den mit Gewinde versehenen Teil 18 des Fusses   16"   bei ganz herauf   gesehraubtem Deckel   
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   heraufgeschraubt, so wird das Schmiermittel durch den Pumpenkolben eingetrieben. Dieses stöss den K (dhen12 nach unten, die Öffnung 13 wird frei und das Schmiermaterial kann dadurch auf   
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Claims (1)

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