AT77342B - Zündkerzenkappe. - Google Patents

Description

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   Die Kabelbefestigung an Zündkerzen   von Verbrenmmgskraftmaschinen   erfolgt meist in der Weise, dass ein am Kabelende befestigter Kabelschuh an der Zündkerze mittels einer   1'1 utter festgeschraubt   wird. Diese Befestigung ist sehr mangelhaft. Sie bietet keine genügende 
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   Gegenstand der Erfindung ist eine   Zündkerzenkappe,   bei welcher   alle diese Ubelstände   vermieden sind. 
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   Die unten offene und oben geschlossene, aus Papiermache hergestellte Schutzkappe a triigt in ihrer unteren Öffnung einen Ring b. Der Ring hat   #-förmiges Profil   mit senkrechtem Steg b1 und wagerechten Flanschen b2 und   b8.   Die untere wagerechte Flansche (s. Fig. 5) hat eine sechskantige, dem Sechskant der Zündkerze entsprechende Öffnung. Die obere Flansche b3 
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   ausfüllt   und abdichtet. 



   Mittels der beschriebenen Vorrichtung wird eine vollkommen zuverlässige Verbindung zwischen Kabel und Kerze erreicht. Das Kabel sitzt vollkommen fest an   der Kerze. E < } kann   mit einem Griff abgenommen und mit einem Griff wieder befestigt werden. Der Anschluss ist wasserdicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

1. 2. Zündkerzenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zündkerze und einem in der Kappe (a) befestigten und ! mit dem Leiter des Kabels metallisch verbundenen Metallkörper (f) eine Meta'lfedcr (h) eingebaut ist, welche die metallische Verbindung zwischen dem Leiter des Kabels (d) und der Zündkerze herstellt und die Kappe bis zum Anschlag der unteren Flansche (b2) an die Unterfläche des Sechskants der Zündkerze nach oben drückt.

   3. Zündkerzenkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Widerlager für die Feder (h) dienende Metallkörper (f) von unten in die"Kappe eingeschraubt EMI2.3