AT58339B - Wasserdichte Kabelverbindung. - Google Patents

Description

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  Wasserdichte Kabelverbindung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine wasserdichte Verbindung eines isolierten Kabels, z. B. eines Gummikabels mit einer Wand, z. B. dem Verschlussdeckel eines   Magnetzünd-   apparates.   Erfindungsgemäss   ist das Kabel in den Ausschnitt eines Zwischenstückes eingeführt und durch eine Schraube so gegen die Wand oder eine isolierende Büchse ge-   presst,   dass es den Ausschnitt ganz ausfüllt. 



   In den Figuren ist a das isolierte Kabel, das an den metallischen Stift m angeschlossen werden soll. Der Stift m ist durch eine Isolationsbüchse e, die durch eine Mutter l'festgehalten wird, von dem Deckel d isoliert. In das   Isolationsstück   greift ein Zwischenring z ein. Der Zwischenring hat einen länglichen Ausschnitt, in den das Kabel mit seiner Isolation eingeführt ist. Die isolationsfreie Kabelseele b ist zu einer Öse gebogen und durch die Öse ist der Gewindebolzen einer Schraube   8   hindurchgesteckt. Die Schraube 8 hat einen isolierten Kopf. Durch Anziehen der Schraube wird der Zwischenring z verschoben und dadurch die Isolation des Kabels zwischen z und e so zusammengepresst, dass sie die Aussparung vollständig ausfüllt, so dass der Abschluss wasserdicht ist.

   Ausserdem wird die Kabelseele b, die ein metallischer Draht oder eine Litze ist, gegen j den Stift m gepresst. Es kann selbstverständlich auch m als Schraube und   s   als Mutter ausgebildet sein. 



   Besteht die Wand d selbst aus Isolationsstoff, so ist die Isolationsbüchse e   über-   flüssig und der Stift   m   wird unmittelbar in der Wand befestigt. Gegenüber bekannten Anordnungen enthält die Wand d keine Aussparung für die Aufnahme der Kabelisolation und es ist auch kein an die Wand   angegossenes   Auge nötig. Die Wand d kann infolgedessen vollständig glatt sein ; die Aussparung für die Kabelisolation ist in den Zwischenring z gelegt. Es ist auch möglich, den Kabelanschluss nach jeder Seite zu drehen und von jeder Richtung her das Kabel zuzuführen. 
 EMI1.1 
 
1.

   Wasserdichte Kabelverbindung mit einem durch einen Deckel oder eine Wand (d) geführten Anschlussstift   (m),   dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Schraube (s) das in den Ausschnitt eines Zwischenstückes (z) eingeführte Kabel so gegen die Wand oder eine, isolierende Büchse (e) gepresst ist, dass es den Ausschnitt ganz ausfüllt. 

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Claims (1)

1. 2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (z) drehbar angeordnet ist, so dass das Kabel von jeder beliebigen Seite her eingeführt werden kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.