AT45531B - Stopfbüchsen-Einführungsisolator. - Google Patents

Stopfbüchsen-Einführungsisolator.

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AT45531B
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AT
Austria
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insulator
stuffing box
weather
axial bore
pin
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Alfred Dr Steinbuch
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Alfred Dr Steinbuch
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



    Vorliegende Erfindungen betrifft Verbesserungen an dem Gegenstande des Patentes Nr. 39780, welche sich teils auf die Art der Befestigung des Einführungsisolators am Leitungsdralite, teils auf das Stopfbüchsenverschlussstück beziehen. Das im Stammpatente angeführte Festbinden des Isolators mit dem Leitungsdraht selbst hat sich als unzweckmässig erwiesen, da sich bei starken Drähten die vielfachen Krümmungen und Biegungen nur mühsam ausführen lassen. An Stelle dieser Befestigungsart tritt nun die in Fig. 1 dargestellte. Ein weichgeglühter Kupfer- oder Messingdraht wird mehrmals um den Helm des Isolators geschlungen und durch Verlötung der einzelnen Windungen zu einem festsitzenden Ring vereinigt. Die freien Enden dieses Drahtes werden ungefähr 10 cm lang belassen und dienen, wie Fig. 1 zeigt, zur beiderseitigen Befestigung des Isolators am Leitungsdrahte.

   Die aus dem Inneren der Glocke heraustretende Kabelader wird dann in der gewohnten Weise mit dem Leitungsdraht verbunden. Diese letztere   
 EMI1.2 
 ohne dass die Isolatorbefestigung zerstört wird. 



   Eine weitere Verbesserung besteht in einer anderen Art des Stopfbüchsenverschlussstückes. 



  Die Grundidee dieser Konstruktion ist, das Verschlussstück aus einem wetterbeständigen Isolationsmateriale herzustellen und dasselbe als einen weiteren Mantel des Einfiihrungsisolators auszubilden. Zu diesem Zwecke   erhält-wie Fig. 2 zeigt-der innerste   Mantel des Porzellanisolators B ein Innengewinde, in welches sich das Verschlussstück C einschrauben lässt. Durch Festziehen des letzteren wird die Packung F der   Stopfbüchse     zusammengepresst   und eine innige Verbindung zwischen der   Gummihülle   des Kabels, der Isolatorglocke und dem Verschlussstück geschaffen.

   Ein   Stromfaden kann daher vom Leitungsdraht nur   über die ganze Oberfläche des 
 EMI1.3 
 das Verschlussstück die Rolle eines weiteren Glockenmantels   übernimmt.   Durch diese Einrichtung wird die   Oberfiächenisolation   der Einführung wesentlich erhöht. 



   Um während der Lagerung und des Transportes ein   Verschliessen   der Bohrung des Isolators durch die weiche Packung zu verhindern, wird von der   Erzeugungsstelle aus   ein Stift C in die achsiale Bohrung eingesteckt., welcher knapp vor der Montage des   Einführungsisolators heraus-   
 EMI1.4 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stopfbüchsen-Einführungsisolator nach dem   Patente Nr. : 39780,   dadurch gekennzeichnet, dass der Draht zur Befestigung des   Einführungsisolators am Leitungsdrabt   einmal oder mehrmals um die Nase des Isolators geschlungen und zu einem festsitzenden Ring verlötet ist, wobei die freibleibenden Enden als Befestigungsdraht des Isolators am Leitungsdrahte dienen. 

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Claims (1)

  1. 2. Stopfbüchsen-Einfiihrungsisolator nach Patent Nr. 39780, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (Stopfbüchsendeckel) mittelst eines im Inneren des Mantels gegen Witterungseinflüsse geschützt liegenden Gewindes gegen die Stopfbiichsenpackung hin verschraubbar ist, aus einem wetterbeständigen Isolationskörper besteht und zu einem Glockenmantel ausgebildet erscheint, zum Zwecke, die Obernäcbenisolation des ganzen Isolators zu erhöhen. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor Gebrauch des Einführungsisolators die achsialc Bohrung für das einzuziehende Kabel durch einen Stift ausgefüllt ist, welcher unmittelbar vor der Montage entfernt wird, zum Zwecke, ein Verschliessen der achsialen Bohrung zu vermeiden. EMI2.1
AT45531D 1908-06-25 1910-01-28 Stopfbüchsen-Einführungsisolator. AT45531B (de)

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AT45531T 1910-01-28

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