AT78626B - Türdrückerbefestigung. - Google Patents

Description

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    Türdrückerbefesti gung.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigung von   Türdrückern   mit dem üblichen gespaltenen Dorn. Es wird mit der Erfindung bezweckt, einen Drücker jeglichen Stoffes, insbesondere Hohldrücker, so zu befestigen, dass die Verbindung sich nicht lockert und nicht mit der Zeit toter Gang eintritt. Ausserdem soll das Verbindungsmittel als Massenerzeugnis schnell, billig und dauerhaft, d. h. ohne Lösungsstelle (Naht oder dgl.) und ohne schwierige Handhabungen herstellbar sein. 



   Nach der Erfindung ist der eigentliche Drückergriffträger, also die Hülse, die den Drücker z. B. aus Holz, als Durchsteckgriff aufnimmt, als eine nahtlose Eisen- oder Metallhülse durch Zieharbeit hergestellt. Auf den Dorn kommt eine ebenfalls durch Zieharbeit hergestellte nahtlose Hülse, die zumindest auf einem Teil ihrer Länge mehrere Längsriefen, d. h. eine sogenannte Kannelierung aufweist. Auf diese kannelierte Hülse wird die   Drückergriffträgerhülse   gesteckt, vermittelst der   Kannelierung   mit der Innenhülse verschweisst und bei der Aufsetzung auf den in den meisten Fällen bei unseren Türen vorhandenen gespaltenen Dorn mit diesem in der bisher   üblichen Weise durch   einen durch den Spalt tretenden Stift verbunden.

   Die kannelierte Innenhülse kann aus der Drückergriffträgerhülse mit einem zylindrischen   Stück     etwas hervorstehen,   und es kann nun dieses zylindrische Stück als Lagerung im Türschilde benutzt werden, so dass insbesondere bei einer   Doppeldrückeranordnung die Angel   die Türnuss zur Lagerung nicht heranzieht, sondern mittels der zylindrischen Innenenden der beiden auf dem Dorn sitzenden   kannelierten Innenhülsen   in den beiderseitigen   Türschildern   ruht. Dann ist der zylindrische Teil grösseren Durchmessers als der kannelierte. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. 



   Fig. 1 ist ein Schnitt, bei dem der Dorn a abgebrochen gezeichnet ist, Fig. 2 eine Ansieht auf eine zur Führung in grösserer Türöffnung dienende und auf die kannelierte   Hülse/nesetzte     Kappe x. Fig.   3 zeigt in Längs-und Querschnitt die Innenhülse, Fig. 4 ist ein Schnitt durch die
Aussenhülse, Fig. 5 eine Einzelheit   und   Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Bauart der Innenhülse. 
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 hülse ist mit   d,   die Innenhülse mit f und deren Kannelierung mit q bezeichnet. h ist der durch den   Spalt b und   die Aussenhülse d tretende Stift. Die kannelierte Hülse f schliesst mit ihrer Riefelung sich fest an die Aussenwandung des Dornes a an und bietet der glatten Aussenhülse d 
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Claims (1)

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