AT77880B - Aus schräg gegen die Richtung des laufenden Walzgutes rotierenden Schneidscheiben einer Kreisschere bestehende Schneidvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Aus schräg gegen die Richtung des laufenden Walzgutes rotierenden Schneidscheiben einer Kreisschere bestehende Schneidvorrichtung. 



   Bei der Schnoidevorrichtung nach Patent Nr. 71731 ist es erforderlich. die beiden Schneidscheiben vor jedem Schnitt gegeneinander zu bewegen und nach dem Schnitt wieder voneinander zu entfernen, damit das Walzgut zwischen ihnen hindurch wieder vor die Schnittstelle gebracht werden   kamm.   Dieses Schliessen und Öffnen der   Schneid\orrichtung   erfolgt nach dem Patente Nr.   71 í 31   durch Heben und Senken der unteren Schneidscheibe mittels einer verwickelten und teueren Einrichtung, welche ausserdem noch den Nachteil besitzt, dass sie zufolge der   umständlichen   Übertragungsmittel nicht genau genug arbeitet und vor allem die Umstellungen auf Schnitt und auf freien Durchgang des Walzgutes zu langsam bewirkt.   Diese Misssüind'' u   beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung.

   Diese besteht 
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 Welle e ist in einer Lagerbüchse 1 drehbar. die längseinstellbar in einem Dock 2 an-   geordnet ist, welcher mit der Walzgutanslaufrinne 3 ein Ganzes bildet. Die Welle e1 der unteren Schneidscheibe M, ruht ant einer Lagerbüchse 4. Diese ist mit gabelartigen   Armen 5 versehen, die mit ihren Enden an dem Bock 2 angebrachte Zapfen 6 umfassen, 
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 wodurch die Schneidscheibe a1 gehoben und gesenkt wird. Dieses Heben und Senken der Schneidscheibe a1, somit auch das Schneiden, steht infolge der Ableitung von der Warmlagerwelle in zwangläufiger Abhängigkeit von der Beschickung und Entleerung des Warm- 
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 der   Rolle 11   stellt sich diese selbstätig richtig zur unrunden Scheibe 14 ein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1

   2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (e1) der unteren Schneidscheide (a1) in einem Lager (4) drehbar ist, das seinerseits an dem der Schneidscheibe entgegen gesetzen Ende um Zapfen (6) schwingbar ist und einen unteren Fortsatz' ) hat, der sich mit einer Rolle (11) auf eine unrunde Scheibe (14) der Triebwelle (15) der Überhebevorrichtung stützt.

   3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (11) sich selbsttätig in die Ebene der unrunden Scheibe (14) einstellt, indem sie um eine zweite Achse drehbar ist.

   4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für die Rolle (11) einen Zylinder (10) bildet, der in einer Hülse (8) des Fort- satzes/ drehbar ist.

   5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lager (10) der Stützrolle (11) gegen einen Schraubenbolzen (12) stützt, der durch Muttern (13) einstellbar ist, um die Höhenlage der Schneidscbeibe (J regeln zu können.