AT77838B - Handmaschinengewehr mit Luftkühlung. - Google Patents

Description

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    Handmaschinengewehr mit Luftkühlung.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Handmaschinengewehr mit Luftkühlung, dessen Verschlussgehäuse ohne irgend welche besondere Verlängerung als Anschlagekolben ausgebildet ist und bei dem sich das Schloss sowie der Abzug in einem den   Grill   tragenden Gehäuse befinden, welches, nachdem es durch einen gefederten Riegel ausgelöst wurde, in einem Scharnierstift nach unten schwingbar ist, so dass die sämtlichen Teile des Schlosses mit einem Griff für alle Zwecke offen liegen. 



   Abzug und Griff sind soweit nach vorne verlegt, dass das Gehäuse ohne besondere Verlängerung als Anschlagkolben bzw. Schaft dient. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, die den lotrechten Längsschnitt des neuen Handmaschinengewehres darstellt. 



   Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, ist das Gehäuse 1 U-förmig gestaltet ; alle   Schloss-   teile und alle zum Betriebe des   Maschinengewehres     nötigen   Teile sind in diesem Gehäuse untergebracht. 
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   In dem Gehäuse 1, das wegen seiner Gebtalt als Anschlagkolben sehr ausgedehnt ist, sitzt ein Verschluss, bei dem Gurtladung, wie in jedem   grossen Maschinengewehr, angewandt   werden 
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 letztere einer besonderen Ladeweise bedurften. 



   Bei der in der Zeichnung veranschaulichten   Verschlussvorrichtung   wird das gefüllte Patronenband (Hanfgurt oder Metallband) in das Zuführungsgehäuse 4 eingeführt. Sobald der   Verschlusskolben für den ersten Schuss mit der Hand zurückgezogen wird, nimmt er eine Patrone 6 aus dem Band 7 und bringt sie unter die Zubringerfeder 8, 9, die sie in den unteren Laderaum 10   
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   Beim Vorschnellen   des Kolbens 11 wird die Patione 6 in den Lauf 12 geschoben und durch Vorschnellen des Schlagbolzens 13 durch den   Ha@n   14 entzündet. 
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 Patronen   zugefülirt   werden und das   Schloss au-nelust ist.   



   Bei diesem   Handmaschinengewehr   ist das   Schloss   mit sämtlichen Abzugteilen   14   bis   24   in einem Schlossgehäuse 26 untergebracht, das gelenkartig bei 27 um einen Stift schwingt, 
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 betätigt wird. 



     Durch diese neuartige Anordnung wird e@eicht,   dass die sämtlichen Teile des Schlosses mit einem GriS für alle Zwecke offen   liegen und greifbar   sind und ausserdem ermöglicht diese 
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 Schaft zu benutzen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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Claims (1)

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