AT77818B - Fischtreppe. - Google Patents

Description

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 während
Fig. 2 deren Grundriss ist. 



   Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform im Grundriss. 



   Fig. 4 und 5 stellen die dritte   Ausführungsform   im Längsschnitt und teilweise nach   Li, nie A-B   geschnittenem   Grundriss   und
Fig. 6 einen Teil der vierten Ausführungsform im senkrechten Längsschnitt dar. 



   Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform und
Fig. 8 und 9 ein   Längsschnitt   und ein Querschnitt nach C-D der sechsten Aus-   führungsform.   



   In gewisser Höhe über der geneigten Sohle (Fig. 1 und 2) des Gerinnes 1 ist eine Anzahl   gleich hoher Scheidewände   angeordnet.   Unmittelbar   an der Unterkante einer jeden Scheidewand 2 schliesst sich ein wagerechter Boden 3 an, welcher bis zur nächstliegenden'Scheidewand geht und daran befestigt ist. Jeder der Böden ist mit einem Ausschnitt 4 versehen, welcher seiner seitlichen Begrenzung nach genau in die Seitenwandungen 5 des Gerinnes passt. Die Seitenwandungen des Gerinnes liegen unter den   Scheidewänden   näher in bezug aufeinander, so dass
Schlupflöcher 18 gebildet werden. Durch zwei benachbarte Scheidewände und einem dazwischen liegenden Boden ist eine Reihe von Bassins 6 gebildet.

   Unmittelbar unter jedem Boden   3,   und zwar zu einer Scheidewand benachbart, ist das in der Achsenrichtung des Gerinnes verlaufende 
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 11 stellt das Unterwasser dar. In der Höhe der tiefer liegenden Scheidewand ist in jedem Bassin eine Öffnung 12 angebracht, die durch das Rohr 13 an eine geneigt verlaufende Leitung 14 angeschlossen ist, welche im Kanal li endet, der durch   Ofnuugen   16 mit dem Unterwasser in Ver- 
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 Kanälen 38 in Verbindung, welche durch Leitungen an eine Druckwasserquelle angeschlossen sind.

   Die Kanäle 38 der unteren Schlupfkanäle sind durch die Leitung 39, 40 unmittelbar an das Oberwasser angeschlossen, während die Kanäle 38 des obersten Schlupfkanals durch die Leitung   4. 3,   44 mit einem in erhöhter Lage eingebauten Druckwasserbehälter 45 kommunizieren, welcher mittels der Pumpe 46 gespeist wird. Auch kann zur Speisung des Behälters 45 das Wasser 
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 ferner auch   u)   der Sohle und in den Deckplatten der   Schlupfkanäle   vorgesehen und an Druck- wasserleitung angeschlossen sein. 



   Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Düsen 47 in der Sohle des Gerinnes vorgesehen und an den mit der Druckwasserleitung in Verbindung stehenden Kanal 48 angeschlossen sind. Die eigentlichen Bassins sind bei dieser Ausführungsform entbehrlich 
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 Rolle der Bassins erfüllen. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 7 grenzen die   Bassins 5C   unmittelbar aneinander und die   Abflussöffnungen   51 sind in solcher Höhe in der Seitenwandung jedes Bassins angeordnet, dass ein   Überfliessen   des Wassers vom höher nach dem tiefer gelegenen Bassin über die Überfall- 
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 Leitungsrohre 57, 58 mit dem Oberwasser in Verbindung stehen. Die an dem vom höchstgelegenen Bassin nach dem Oberwasser führenden Stutzen 61 vorgesehene Wasserstrahldüse 59 erhält das   Druckwasser aus einem höher gelegenen Druckwasserbehälter 60. 



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die folgende :   
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 Vorstehenden ohneweiters ersichtlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fischtreppe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gerinne durch ausserhalb des Gerinnes   zugeleitetes Druc1. "wasser   eine zu der   Eauptströmung   vom Oberwasser zum Unterwasser ent-   gegengesetzte Gegenströmung erzeugt,   wird.

Claims (1)

1. 2. Fischtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwasser durch eine Anzahl von nach dem Oberwasser zu gerichteten Ausflussrohrenden in der Mittellinie des Gerinnes eingeleitet wird.

   3. Fischtreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwasser vom Oberwasser hergeleitet wird, zum Zweck, die Strömungsgeschwindigkeit der Hauptströmung zu verringern. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 umgekehrt wird.

   5. Fischtreppe nach Anspruch 1 und 2 mit einer Reihe von benachbarten, durch Seheidewände abgegrenzten Bassins, dadurch geke'Jnzeichnet, dass die Bassins einen besonderen, in gewisser Höhe über der Sohle des Gerinnes angeordneten Boden mit Ausschnitt aufweisen und mit einer Abflussöffnung etwas unterhalb der Oberkante der niedriger gelegenen Scheidewand versehen sind.

   6. Fischtreppe nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerinne schraubenflächenartig und die Bassins wendeltreppenartig angeordnet sind.

   7. Fischtreppe nach Anspruch 1 mit einer Reihe von Bassins, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gerinne selbst eingeschalteten, mit Abflussöffnung versehenen Bassins mit wagerechtem Bodenteil räumlich voneinander getrennt sind, wobei die Wandungen des Gerinnes zwischen den Bassins mit in der Richtung nach dem Oberwasser ausmündenden, turbinenschaufel- ähnlichen Düsen versehen sind, welche mit einer Druckwasserleitung in Verbindung stehen.

   8. Fischtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Gerinnes mit turbinenschaufelähnlichen, mit Druckwasserleitung verbundenen Düsen versehen ist, zwischen welchen Einbuchtungen vorgesehen sind.

   9. Fischtreppe nach Anspruch 1 mit einer Reihe von durch Scheidewand. abgegrenzten, benachbarten Bassins, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptströmung vom Oberwasser zum Unterwasser dadurch von der Sohle des Gerinnes abgelenkt wird, dass die einzelnen, mit Amuis- öffnungen versehenen Bassins durch nahe an der Sohle angeordnete Stutzen miteirander kommunizieren, in denen durch mit Druckwasser gespeiste Wasserstrahldüsen eine Strömung vom tiefer nach dem höher gelegenen Bassin bzw. nach dem Oberwasser erzeugt wird, zum Zweck, an der Sohle de ? Gerinnes eine Strömung vom Unterwasser nach dem Oberwasser zu erzeugen.

   10. Fischtreppe nach Anspruch 1 mit einer Reihe von Bassins, \ladurch gekennzeichnet, dass die Bassins mit wagerechtem Bodenteil räumlich voneinander getrennt sind und durch Kanäle kommunizieren, in denen eine Reihe hinterpU1ander angeordneter, Wasserstrahldüsen aneineDruckwasserleitungangeschlossenist.