AT77513B - Feuerlöschspritze. - Google Patents
Feuerlöschspritze.Info
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Description
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Feuerlöschspritze.
Das Ansaugen bei den mit Kreiselpumpen arbeitenden Motorspritzen wird gewöhnlich, durch eine Hilfspumpe in der Weise besorgt, dass diese die Luft bei abgesperrten Druck. stutzen aus dem Pumpenkörper und den Saugschläuchen saugt, bis das durch die Saug schläuche infolge des äusseren Luftdruckes eintretende Wasser die Pumpe gefüllt hat.
Hierauf wird die Rohrleitung zwischen Hilfs-und Kreiselpumpe abgesperrt, die Kreisel- pumpe angelassen und die Druckstutzen werden für den Betrieb geöffnet. Die Hilfspumpe ist dann ausser Betrieb.
Durch die Erfindung sollen die Schwierigkeiten in der Bedienung dadurch vermieden werden, dass die als gewöhnliches Pllmpwerk einer Handkraftspritze ausgeführte Hilfspumpe mit der Kreiselpumpe auch während des Betriebes verbunden bleibt und beide Pumpen hintereinander geschaltet sind, und zwar die Kreiselpumpe hinter das Spritzenpumpwerk Durch Betätigung der Handkraftspritze wird ihr Druckwasser in die Kreiselpumpe ge- fördert und die darin befindliche Luft verdrängt. Die vollständig mit Wasser gefüllte Kreiselpumpe ist betriebsfähig und übernimmt im Augenblicke des Anlassens ihrer Antriebsmaschine die Wasserförderung.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung an einer Wagenspritzo mit Pumpwerk in tiefliegendem Wasserkasten. S ist der Saugstutzen des Pumpwerkes, an den die Saugschläuche angekuppelt werden. Vom Druckstutzen A des Pumpwerkes führt das Rohr B zum Saugstutzen C der Kreiselpumpe K, von deren Druckstutzen D die Druckschläuche zum Strahlrohr und Mundstück führen. Das Pumpwerk wird durch den Hebel IIH, die Kreiselpumpe K durch irgend eine am Wagen angebrachte Kraftmaschine M, etwa unter Zwischenschaltung des angedeuteten Kettentriebes, angetrieben.
Die Inbetriebsetzung erfolgt nach dem Legen der Schläuche dadurch, dass die -Pump mannschaft an dem liebel H arbeitet. Das Wasser geht, solange die Kreiselpumpe ausser Betrieb bleibt, durch sie hindurch, die Spritze arbeitet als Handkraftspritze. Wird die
Antriebsmaschine, nachdem die Kreiselpumpe mit Wasser gefüllt ist, angelassen und der
Handbetrieb eingestellt, so arbeitet die Spritze als Motorspritze, wobei das Wasser durch die Ventile des Pumpwerkes, die sich selbsttätig öffnen, hindurchgeht. Wird jedoch anrh der Handbetrieb fortgesetzt, so wird höherer Druck erzielt, so dass die Kreiselpumpe, falls höherer Druck nur selten gebraucht wird, nur für eine kleinere Förderhöhe, die gewöhn-
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Claims (1)
- Der Wasserkasten kann beim Pumpwerk auch entfallen. Bei Benzinmotorspritzen empfiehlt er sich jedoch, weil das der Druckleitung entnommene Kühlwasser für die An- triebsmaschine hineingeleitet werden kann, das dann durch seine Wärme das Einfrieren des Pumpwerkes verhindert. Die Kreiselpumpe kann der Frostgefahr wegen auch in den Wasserkasten gesetzt werden.Ihr Antrieb muss natürlich vor dem Zutritt des Wassers geschützt sein. etwa ausserhalb des Wasserkastens liegen PATEKT-AN SPRACH : Feuerlöschspritze, dadurch gekennzeichnet, dass hinter das gewöhnliche, als Kolbenpumpe ausgeführte Spritzenpumpwerk eine Kreiselpumpe geschaltet ist, so dass diese dun !) dab vom Spritzenpumpwerk angesaugte Wasser gefüllt und dadurch betriebsfähig wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT77513T | 1913-10-05 |
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| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT77513B true AT77513B (de) | 1919-08-11 |
Family
ID=3599113
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT77513D AT77513B (de) | 1913-10-05 | 1913-10-05 | Feuerlöschspritze. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT77513B (de) |
-
1913
- 1913-10-05 AT AT77513D patent/AT77513B/de active
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